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Geeks und ihre Weltanschauungen, Teil 18: Energiesparen |
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Veröffentlicht durch XTaran am Sonntag 25. Januar, 22:42
Aus der stromrechnung-vs-uptime Abteilung
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Heute wollen wir uns in der Sonntagskolumne ausnahmsweise auch mal ein
wenig in den computer-geek-spezifischen Bereich einer (wie sonst in
der Sonntagskolumne üblich) ansonsten recht allgemeinen Thematik
wagen: Wir wollen von Euch heute wissen, wie's bei Euch um
Energiesparen steht...
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Auch wenn (zumindest im meinem Bekanntenkreis) die meistens Geeks
recht ökologisch eingestellt zu sein scheinen, so gibt es doch
bei vielen eine Stelle, an denen jeder ökologische und auch
ökonomische Gedanke dem Schwanzlängenvergleich denken weicht: Bei der Uptime.
Weder Stromrechnung noch Gedanken über die Herkunft des Stroms
(es sei denn, man hat einen Atomstromfilter ;-)
scheinen die Rechner zum nächtlichen Herunterfahren zu bewegen...
Manche scheinen die Problematik zumindest aber bereits realisiert zu
haben, jedenfalls stellte Frank heute im IRC folgende Theorie auf:
"Die Stromrechnung ist der natürliche Feind der Uptime."
Feststellen tut man das meistens zum ersten Mal bei der
Strom-Nachzahlung und dem erhöhten Stromabschlag für's
Folgejahr. Jedenfalls ging's mir so :-). Häufiges Ergebnis: Es
läuft nur durch, was von außen her gebraucht werden
könnte: Gateway (damit man rein kommt) und Fileserver (um an die
Daten zu kommen), ggf. noch Mail- oder Webserver.
Eine weitere potentielle Möglichkeit, Gewissen und Geldbeutel zu
entlasten, ist, beim Hardware-Kauf für durchlaufende Rechner auf
stromsparende (dafür aber meist nicht ganz billige)
Laptop-Komponenten zurück zu greifen...
Doch es gibt auch einfachere Lösungen: Die CPUs alter Rechner
brauchen meist deutlich weniger Strom, da sie sogar oft noch
ohne Prozessor-Lüfter (welche ja auch wieder Strom brauchen)
auskommen können, von Grafikkarten-Lüftern mal ganz zu
schweigen.
Und was beim Kauf neuer Rechner oft auch nicht beachtet wird: Die
Herstellung neuer Rechner und die Verschrottung alter Rechner kostet
auch Energie, womit sich die Frage stellt, womit man mehr Energie
spart: Neuen Rechner mit allen möglichen Powersave-Features
kaufen oder die alte Kiste noch ein Weilchen weiterlaufen zu
lassen... (Wieso erinnert mich das nur so sehr an das
alle-zwei-Jahre-ein-neues-Auto-kaufen, wie es so mancher
Bundesbürger macht?)
Doch es gibt nicht nur Uptime-Fanatiker, Raffzahn gehört seiner
eigenen Aussage nach "zu den unverbesserlichen Rechner-, Monitor-
und Druckeraussschaltern."
Irgendwo dazwischen liegen dann noch so Dinge wie Wake-On-LAN und die
verschiedenen Standby-Modi bei Monitoren. Doch auch Standby-Modi im
allgemeinen gelten insbesondere bei viele anderen
Unterhaltungsgeräten schon lange als übler,
stromfressender Bösewicht,
sei es nun beim Fernseher, Radio, Satelliten-Empfänger,
Videorecorder oder der HiFi-Anlage.
Und wer nun denkt, er muß kein schlechtes Gewissen haben, weil er
seinen Rechner ja immer brav herunterfährt und dieser sich dann
auch gleich ausschaltet, dem sei in Erinnerung gerufen, daß die
heute praktisch unumgänglichen ATX-Boards nach dem Herunterfahren
auch nur in den Standby gehen und auch insbesondere den Monitor nicht
mit abschalten. Das passiert bei ATX-Boards nur, wenn man Rechner und
Monitor den Strom per Steckdosenleiste wirklich wegnimmt. Da lob ich
mir doch die guten alten Rechner mit AT-Netzteil und einem echtem An-
und Ausschalter auf der Frontseite, der dem Monitor gleich mit den
Saft abdrehte. (Und bei dem man nicht erst 4 Sekunden auf den
Einschalter drücken muß, bis er dem Rechner nach einem
Crash wirklich den Strom abdreht, aber das ist ein anderes Thema...)
Doch auch hier gibt es praktische Workarounds:
Master-Slave-Steckdosenleisten zum Beispiel, die, wenn der
Stromverbrauch der Mastersteckdose nahe Null ist, alle anderen
(Slave-) Steckdosen abschalten und erst wieder anschalten, wenn an der
Masterdose wieder Strom gezogen wird. So verbraucht nur noch der
Rechner selbst im Standby-Modus Strom, während Monitor, Drucker,
etc. abgeklemmt sind. Aber aufpassen: Wer Ladegeräte für
Funkmäuse oder ähnliches an so eine Steckdosenleiste
hängt, der sollte auf Überraschungen gefaßt sein.
Ein weiterer Punkt zum Thema Dauerbetrieb ist auch die Lebensdauer von
Hardware, wobei es sich dabei allerdings nicht ganz einfach
verhält: Auf der einen Seite wird die Hardware nur während
des Betriebs verschlissen, sprich ein ausgeschalteter Rechner nutzt sich nicht ab. Aber auf der anderen Seite kommt auch noch die
thermische Belastung beim Hoch- und Runterfahren und damit ebenfalls
höherer Verschleiß und damit öfters neue Hardware
hinzu. Weiter spielt hier auch noch mit, ob die verwendete Hardware
eher auf häufiges An- und Ausschalten oder eher auf Dauerbetrieb
optimiert ist. Auf Symlink gab's die Diskussion zum Beispiel auch
schon im IDE-vs-SCSI-Kontext.
Und wie ist Deine Einstellung zum Energiesparen?
Dank an dino, der mich überhaupt erst auf das Thema für die
heutige Sonntagskolumne gebracht hat, sowie außerdem noch foxman, Frank und Raffzahn für Ideen, Anregungen, Informationen und Korrekturlesen.
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Zuhause verwende ich:
- Altes AT Gehaeuse mit 200W Netzteil, das mehrere Motherboard Wechsel erlebt hat
- Boardwechsel etwa alle 3-4 Jahre
- 350MHz Prozi (K6-2) laeuft immer noch, davor 486DX/4-100 als es betreits Pentium gab, der dann auch 3-4 Jahre hielt
- Die original 64M RAM mit occasion 128M dazu
- Kaufe SCSI Disks weil sie laenger halten (auch weil weniger Aerger)
- Occasion IBM MF2 Tastaturen (zwar weil ich den modernen Muell nicht mag)
- Der 21" Moni ist zwar stromverbrauchig (aber auf TCO-92 geschaut) aber dafuer 6 Jahre alt (und wird sicher einiges aelter werden)
- Und stelle jede Nacht ab (wenn auch mehr wegen dem Laerm im Schlafzimmer). Lediglich Hub und Kabelmodem laufen durch (weil Vater auch dran, und der arbeitet wenn ich immer noch am Morgen schlafe)
- Ausser Moni/Tastatur/Maus sowie Kabelmodem, und Digicam keine Peripherie (spart auch Platz), ebenso kein Server (Daten direkt auf der Workstation)
Im Buero kann ich leider nicht so sparsam sein. Dort haben wir eine "Rechner muessen dauernd laufen" Policy, wegen den auto-updates der Software und zentralem Rechnermanagment. Wobei ich beim potato->woody Umstieg und Organisation Neudesign mitgeholfen habe, dass auch nicht-Dauerbetrieb moeglich ist. Monitor wird auch dort ausgeschaltet wenn weg. --
hardware runs the world, software controls the hardware,
code generates the software, have you coded today
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Das war meine letzte Stromrechnung zuhause, da läuft ein P200+ZyXEL+Switch+Wlan 24/7. Die Workstation ist eigentlich nur übers Wochenende im Dauerbetrieb. Bis auf die Workstation und den TFT- Bildschirm haben alle Geräte einen echten Stromschalter, abgesichert ist die Wohnung übrigens mit einer 6A Sicherung. Die Stromhungrigste Kiste die im moment noch im Dauerbetrieb ist hat 1350W(3x450W) Netzteilleistung, es handelt sich dabei um einen AlphaServer 4100 mit 4x300MHz, weil das Gerät keine Einbaumöglichkeit für Festplatten hat, kommt noch ein Externes SCSI Gehäuse mit 360W(2x180W) dazu, da frage ich mich ob nun die Disk oder der Stromzähler schneller dreht ;-)
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Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Ich hatte bis vor einem halben Jahr einen Laptop (PII 333MHz) als Server im Einsatz. Der erreichte eine Uptime von 385 Tagen, dann war die Festplatte futsch. Dafür brauchte er nur 18 Watt!
Jetzt ist es ein 1400MHz Athlon, weil ich mehr Speicher brauchte und die grossen IDE-Platten im Dauerbetrieb länger halten.
Die Workstations stell ich immer ab, wenn ich sie nicht brauche. Ich schalte sie über eine Steckerleiste mit allem Zubehör aus.
Auch die anderen Geräte schalte ich nach Möglichkeit immer ganz aus.
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Workstation wird immer ausgemacht und nach der letzten Stromnachzahlung + Verdopplung der monatl. Zahlungen (ich bin jetzt bei ca. 70EUR/Monat bei einer 74m²-Wohnung) schalte ich außer dem Monitor auch die Boxen aus, wenn ich sie nicht brauche.
Nur der Router (ein P133 sollte IMO auch nicht soo viel Strom verbrauchen) und der File-Server (leider ein sehr hungriger Athlon XP) laufen Tag und Nacht.
Allerdings gebe ich mir eher Mühe an anderen Stellen Strom zu sparen - da gibt es so viel in der Bude, wenn man sich mal ein paar Gedanken macht, dass die Rechner schon eher weniger ins Gewicht fallen - und uptime ist halt eben doch was Schönes... ;) MfG
Oleg
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Bei mir stehen sehr viele Computer, und wenn ich nach Hause komme werden dann auch einige eingeschaltet. Momentan meist ein Athlon MP mit 460W und eine Sparcstation 2 mit afaik 70W (richtig sparsam). Dazu kommt dann allerdings einiges an Peripherie (Cardreader, CD-Wechsler, Soundsystem, Drucker, Scanner, Zip, TV-Zimmerantenne) und ein 19" Monitor.
In Spitzenzeiten laufen dann auch mal ein paar Computer mehr, was dann auch entsprechend mehr Strom verbraucht.
Ansonsten halte ich es wie Neil, ein Grossteil meiner Hardware ist alt bis sehr alt und alleine schon deswegen ökologisch, weil sie noch nicht fortgeworfen wurde (ok, man kann sich streiten ob man so viele Computer überhaupt wirklich braucht)
Immerhin senke ich mit meinen Kisten den Verbrauch unserer Holzheizung, mein Zimmer wird nämlich komplet mit meiner Hardware beheizt.
Also, wenn eure Kisten schon so viel Strom in Wärme umsetzten, wieso versucht ihr dann nicht einfach das Geld wieder bei den Heizkosten reinzuholen (zugegeben, im Sommer ist das etwas schwieriger).
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Von Anonymer Feigling am Monday 26. January, 07:51 MET (#6)
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Bei mir wird Abends ein ./powerdown.pl ausgeführt,
das sich überall per SSH mit PublicKey Authentifizierung ein loggt und die Rechner runterfährt.
Nach 2-3 Minuten wird der grosse graue Knopf an der USV betätigt. Spätestens dann sind alle Kisten aus :)
Tagsüber läuft dann nur der Router und das ext. DSL Modem.
Wenn ich nach hause komme, werden noch AccessPoint, Hub und Laptops / Desktops nach Bedarf zugeschaltet.
Funktioniert bislang ganz gut.
--
ssc
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Von Anonymer Feigling am Monday 26. January, 08:20 MET (#7)
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Im Winter ist das ganze ja eigentlich kein Problem, dann kann man einfach die Heizung runterdrehen und verwendet den Strom gleich doppelt.
Aber im Sommer sind diese Computer echt nervig. Dann ist es bei mir im Dachstock schon wahnsinnig heiss und dann heizen die Rechner auch noch reichlich mit. Kann man Prozessoren nicht wie Peltier-Elemente bauen? ;) Auf der einen Seite heiss, auf der anderen kalt. Dann könnte man die heisse Seite mit der Aussenwelt verbinden und hätte eine günstige Klimaanlage. *träum*
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Ich habe einen K6-II 333 runtergetaktet auf 250 (daher überlebte er den 3-Tages-Netzteillüfterausfall, jedoch mit 50°C Aussengehäusetemp) welcher mit IPCop den Dienst tut. Daneben laufen noch 3 Switches, der Zyxel Router und der Fileserver (K6-II 450) und der Webserver (P133) durch. Die Workstation fahre ich beim zubettgehen herunter, da ich den Lärm nicht (mehr) ertrage. Früher liess ich die Kiste 24/7 laufen, wegen den Distributed.net Stats ;)
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Wir haben uns in meiner ehemaligen WG nach der ersten Stromrechnung (elche ca. 160 EUR hoeher als zuvor war) alleine aus Kostengruenden zur Abschaffung unseres WG-Servers/Routers entschieden. Es wurde ein DSL-Router/Modem/WLAN/IPSec/DHCP/DNS-Cache angeschafft, der ganze 14 Watt verbraucht und somit im Vergleich zu unserem SparcServer10 mit 2 internen und 1 externen Platte mindestens nur ein Zehntel verbraucht.
Auch die eigenen Rechner liefen seit der Nachforderung der Stadtwerke nicht mehr durch und werden nur noch bei Bedarf angeschaltet. Alle Cron-Jobs und sonstigen Tools, die 24h Verfuegbarkeit am Tag erfordern wurden auf einen Server bei einem netten Provider verlagert.
Alleine koennte ich mir die finanzielle Mehrbelastung fuer einen Home-Server nicht tragen...
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Da ich noch bei meinen Eltern wohne, zahlen die die Stromrechnung. Also fuer mich nicht tragisch :) Am Durchlaufen hab ich im Moment einen Server der Router/Fileserver usw. ist. Da aber das Ding nicht unerheblich Waerme & Geraeusche erzeugt, probiere ich gerade die Router-Funktionalitaet auf ein Kleinst PC'chen(von Soekris) auszulagern. Das reicht dann auch zum remote einloggen(Ich brauch das weil der Firewall hier im Geschaeft kein ICQ mehr durchlaesst). Und spart natuerlich erheblich Strom. Blöp
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Energiesparen ist ja nicht nur Sache von "abends
die Kisten ausmachen", sie setzt sich ja auch fort.
Wasser sparen, wenig heizen, kein TV; Licht,
Mikrowelle ausmachen, wenn man nicht zu Hause ist.
Ansonsten verwende ich einen Pentium-120 mit nur 128 MiB RAM als
Server, der immer durchlaeuft - und ansonsten einen
Laptop, und noch zwei Gelegenheitskisten (ein
486er Laptop mit MSIE 5.0 auf Win 3.1, falls man
es mal braucht, und als Not-X-Terminal mit DMCP;
sowie eine Sparcstation, auf der ab und zu mal
MirOS gebaut wird).
Der Server ist allerdings am Ende (RAM ist knapp; der Rest
tuts noch), sodasz ich mit einer VIA C3 liebaeugele;
die kann dann auch AES IPsec. (Nur, woher nehmen
und nicht stehlen?)
Auch woanders mache ich gerne Lichter aus, Tueren zu
und Bildschirme aus.
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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www.linitx.co.uk bietet sehr schöne gerätchen an, auch mit 3 lan-ports etc.
bin auch am überlegen, ob ich so ein ding zulegen soll um meine firewall abzulösen. (keine lüfter, keine mechanik -> kein lärm, fast kein verschleiss)
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Der VIA ist 'ne feine Sache. Ich habe einen alten 533er mit 384 MB RAM als Server im Micro-ATX Gehäuse, der nur einen leisen Netzteillüfter hat, als Server. Das ganze steht in der Abstellkammer und verbrät weniger Strom als mein alter 20 Zoll CRT ;-)
Auch ich bin von der Monitor aus Fraktion.
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Jeder der eine Uptime von mehr als 4 Wochen hat, ist aus meinser sicht ein Nooob. Ganz sicher kein seriöser Admin.
Was heisst mehr als 4 wochen Uptime?
1) Keine security Patches
2) Keine kernelupdates
3) Unkenntniss ob der System boot überhaubt funktioniert
4) ....
Ok. Es ist sicher möglich ein system längere Zeit nicht zu booten. Aber dan gehört es hinter eine "uptodate" Firewall und darf weder interne no externue user auf dem system haben. .... auf jedenfall schwierig Sicher zu halten.
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Ich denke nicht, dass dies für alle öffentlichen Server zutrifft. Ich würde sagen, dass es darauf ankommt welche Dienste man anbietet. Das ist bei jedem wieder anders.
Meine NetBSD Kisten z.B. brauchte ich schon mehrere Monate nicht neuzustarten, da es einfach keine für mich kritische Sicherheitslücken gab/gibt.
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