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MS-Sprecher rät von Word-Verwendung ab |
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Veröffentlicht durch xilef am Mittwoch 24. April, 08:24
Aus der nicht-brauchen-bitte Abteilung
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In einem Artikel
des Magazins FACTS geht es
um gläserne Computer, eigentlich nichts neues. In einem
kleinen Abschnitt versteckt sich allerdings eine beachtenswerte
Aussage des Microsoft-Sprechers Holger Rungwerth:
"Geschäftskritische Daten sollte man nicht in einem Word-Dokument
niederschreiben."
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. April, 08:45 MES (#1)
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... ich denk mal alles was der gute mensch sagen wollte ist, dass man die adressen von geschäftskunden seines unternehmens oder die gehaltsliste nicht in einer word "datenbank" speichern sollte. (ich kenn nen verein der hat alle seine 2500 mitglieder in ner wordtabelle und sonst nirgends gespeichert)
gehabts euch wohl
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. April, 08:45 MES (#2)
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Wo bitte soll das stehen? Ich habe auf der Seite nichts dergleichen finden koennen.
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Am Ende des 5. Absatzes (der mit "Fachleute wie ..." anfängt).
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Das steht schon drin.
Aber auch das steht drin:
«Wer braucht denn schon Gratis-Software?», fragt
Tsiraktsopulos, «die Leute sollen einfach die
Finger davon lassen.»
Hoffentlich versteht das ein DAU nicht falsch im Zusammenhang mit OSS.
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Vermutlich wird das falsch verstanden werden - und das ist auch der Sinn daran. Diese blöde Idee "Kostet nichts - ist nichts wert"! Man stelle sich vor, die Leute würden das auch auf Geburtstagsgeschenke etc. anwenden - die kosten sie ja auch nichts... und Open Source ist fast wie ein Geburtstagsgeschenk - am Anfang steht Aufwand und der Programmierer hofft im Stillen doch, dass er irgendwann ein kleines Präsentchen zurückbekommt. Kriegt er jahrelang wirklich nichts - auch nicht immateriell - wird er aufhören.
Der Knochen
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. April, 11:40 MES (#6)
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Zu dem Thema noch eine Anmerkung:
Ich bin bei Gratissoftware fuer Windows auch vorsichtiger geworden, weil einem da in letzter Zeit immer wieder irgendwelche Spyware untergeschoben wird. Das will ich mir dann lieber nicht antun.
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Nicht zu vergessen: Open Source/Freeware und "Gratissoftware" ist nicht das selbe. Das müsste noch etwas mehr bekannt gemacht werden.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. April, 11:43 MES (#7)
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der Programmierer hofft im Stillen doch, dass er irgendwann ein kleines Präsentchen zurückbekommt. Kriegt er jahrelang wirklich nichts - auch nicht immateriell - wird er aufhören.
Viel schlimmer, haeufig bekommt er nichts als Gejammere und irgendwelches Geschwaetz ueber "Verpflichtungen", die er angeblich zu erfuellen hat, zu hoeren.
Fuer mich war das der Grund die Weiterentwicklung mehrerer kleiner GPL Projekte einzustellen.
Nicht, dass jegliches Feedback so gewesen waere, aber der Anteil von 10% ging mir zu sehr auf den Keks. Die Leute sehen jetzt hoffentlich, was sie davon haben, um die anderen tut es mir leid.
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