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MS warnt Abgeordnete vor Linux
Veröffentlicht durch NoSuchGuy am Dienstag 18. Dezember, 13:55
Aus der FUD-auf-Bestellung Abteilung
Microsoft Laut einem Bericht bei heise.de hat MS über seine PR-Agentur Abgeordnete des Deutschen Bundestages informieren lassen das die "...es ist nicht auszuschließen, dass die nächsten terroristischen Anschläge über die Manipulation von Computersystemen erfolgen könnten."Die deswegen erforderliche "erhöhte Sicherheit" werfe die Frage auf, " ob langfristig ein offener Quellcode wie der von Linux sicherer ist als der lizenzierte von Microsoft."

Wenn ich so etwas höre,da frage ich mich von welchen Computersystemen die ganzen Masseninfektionen mit eMailviri und Würmern ausgehen.
Aber am besten finde ich diesen Satz/Warnung:
...vorschnelle Festlegung auf ein System, das sich langfristig als das anfälligere heraustellen kann"
Die MS-Leute reden wohl von ihren Betriebssystem! Oder?

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    Bussiness as it is (Score:1)
    Von KingDom (kingdom@weltuntergang.ch) am Tuesday 18. December, 15:06 MET (#1)
    (User #55 Info) http://home.datacomm.ch/kingdom
    Wofür man doch eine solch schreckliche Sache, wie dei Terroranschläge und den ganzen "Anti-Terror"-Krieg brauchen kann. Das Marketing dankt.

    GruZZ Dö-Ich musste es einfach mal sagen-me
    --
    You live and learn; or you don't live long.
    credo quia absurdum est (Score:2, Tiefsinnig)
    Von Tekki am Tuesday 18. December, 15:20 MET (#2)
    (User #734 Info)
    Wenn ich glaube, dass ein System sicher ist, ist es natürlich sicherer, als wenn ich es kontrolliert habe. Oder habe ich Microsoft's Gedankenakrobatik nicht richtig verstanden?
    haben es wohl noetig (Score:1)
    Von Umbi (umbi@resurrection-dot.com) am Tuesday 18. December, 15:35 MET (#3)
    (User #396 Info)
    die armen armen Msofties; anscheinend haben sie es wohl noetig, jetzt auch die 'bedrohung terrorismus' fuer ihr marketing zu missbrauchen.

    auesserst produktiv fuer diese marketingbemuehungen waere jetzt, wenn wirklich jemand was haessliches anstellt indem er in einen M$ server eindringt und dort was manipuliert (und da militaer etc. wohl eher auf stabile OS setzt, werden hiermit eher spitaeler etc. betroffen sein)...
    wie ich uebrigens hoerte, setzt das schweizer militaer windoof ein zur uebermittlung von befehlssequenzen an waffen etc. (d.h. z.b. positionsangaben und ausrichtungs-koordinaten fuer luftabwehr-geschuetze). der soldat muss dann nur noch ausloesen. und da channel-switching gemacht wird mit sehr hoher frequenz, sind die daten plain-text, denn channel-switching mit dieser hohen frequenz sei schon sicher genug.
    na dann prost. und schoene festtage!

    Re:haben es wohl noetig (Score:3, Interessant)
    Von pfr am Tuesday 18. December, 20:37 MET (#4)
    (User #4 Info) http://www.math.ethz.ch/~pfrauenf/
    wie ich uebrigens hoerte, setzt das schweizer militaer windoof ein zur uebermittlung von befehlssequenzen an waffen etc.

    Es ist korrekt, dass die Schweizer Armee plant, Systeme einzuführen, die zum Beispiel die Befehlsübermittlung in der Artillerie automatisieren (d.h. einer tippt was in einen Compi, 20 km weiter hinten böllert's und bald knallt's beim Feind vor der Nase des Compi-Tippers).

    und da channel-switching gemacht wird mit sehr hoher frequenz, sind die daten plain-text, denn channel-switching mit dieser hohen frequenz sei schon sicher genug.

    Es ist auch korrekt, dass die Schweizer Armme neue Funkgeräte einführt, die Channel-Hopping machen. Das bedeutet, dass 300 Mal pro Sekunde die Frequenz beim Sender und Empfänger gewechselt werden. Dieses Verhalten ist als Anti-Stör-Strategie zu verstehen. Die aktuellen Störsender können jeweils nur eine Frequenz (oder ein Frequenz-Band) stören. Dem wird mit dem Channel-Hopping ausgewichen.

    Ob die Daten Klartext in das Funkgerät eingespiesen werden, weiss ich nicht. Was ich weiss, ist allerdings, dass das Funkgerät die Daten verschlüsselt. Damit ist das dann wieder eine kryptographisch sichere Verbindung. Das ist eine Anti-Abhör-Strategie.

    So schlimm, dass bald jeder Hobby-Funker weiss, wo die Schweizer Armee hinschiesst und da auch ein Wörtchen mitreden kann, ist es also nicht. Zum Glück.
    --
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