'Frag Symlink: Kann Zensur sinnvoll sein?' | Einloggen/Account erstellen | 11 Kommentar(e) |
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Das Kleingedruckte:
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Die "Zensur" hat hier IMHO durchaus einen logischen Zweck, nämlich dass diesen Unruhestiftern nicht auch noch eine Plattform zur Selbstdarstellung geboten werden soll. Dadurch sollen auch Nachahmer demotiviert werden.
Der Typ, der am Hönggerberg ein junges Mädchen mit dem Sturmgewehr erschossen hat, hat bei seiner Verhaftung auch gesagt: "Jetzt werde ich berühmt!" Zweifelhafte Berühmtheit, ja, aber trotzdem. -- Ihr nehmt doch alle Drogen!
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… und damit abzulehnen. Ich schätze, dass das in die gleiche Richtung geht wie das Verbot des Trikottauschs, „political correctness“ und natürlich totale Kontrolle über die Veranstaltung. Das fängt meiner Meinung nach damit an, dass die Trainer nicht im Trainings-, sondern Maßanzug am Spielfeldrand stehen, geht über Vorschriften des Torjubels (wertvolle Spielzeit) bis hin zur zeitverzögerten Ausstrahlung, falls in der Pause jemand der BH reißt. Es geht hier doch um Momente der Geschichte, live aufgefangen, und nicht einen vorproduzierten Film. Da die ganzen „Arenen“ alle kameraüberwacht sind, muss man dann wohl dieses Material mit den Filmschnitten zusammenfügen, um das eigentliche Ereignis rekonstruieren zu können.
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. June 2008, 16:30 MEW (#9)
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So einfach ist das. In Deutschland ist es schon längst normal Demonstrationen zu ignorieren. Wenn berichtet wird, dann um Bewegungen zu verleumden. Man erinnere sich an Heiligendamm. International ist das übrigens noch viel krasser. Dass sie Polizei gelogen hat, dass sich die Balken bogen, wurde in Deutschland wenigstens noch durch Presse-Dementis zur Kenntnis genommen. Dieselben Informationen finden sich auf Englisch nirgends, d.h. im Ausland denkt man nachwievor, dass in Heiligendamm arme ehrliche Polizisten von gemeingefährlichen Demonstranten zu Hunderten krankenhausreif geprügelt und gesteinigt wurden.
Dass die Polizisten ihre neuen SS-schwarzen Uniformen bevorzugen, spricht Bände. Sicher sahen sie in grün mit beigen Hemden weniger martialisch aus, aber die Polizei von heute hält eben nichts mehr von Deeskalation. Der "Freund und Helfer" ist längst zum elitären "Kameraden" verkommen, der notorisch für seine Kameraden lügt, um sie vor Gericht aus der Scheiße zu holen und der die Wut um seine miese Bezahlung an den Bürgern auslässt.
Wer meint, man müsse zensieren, um Extremisten keine Plattform zu geben, der ist Propaganda geschädigt und merkt es nicht einmal. Stattdessen sollte man lieber darüber nachdenken in welcher Breite über gewisse Dinge berichtet wird. Man könnte sicherlich viel mehr Berichten, würde man nicht so viel Zeit mit belanglosem Politikergeplänkel und ziellosen Pseudodebatten verschwenden.
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