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Kolumnen: Zur Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen
Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 22. Maerz 2007, 08:31
Aus der anbinden-oder-anketten? Abteilung
Wirtschaft Blicki schreibt: "Dass ein Mitarbeiter der Deutschen Telekom mit seinem Brief an die Geschäftsleitung (Teil 1, Teil 2) so viel Erfolg haben könnte, ahnte er wohl selbst nicht. Doch vergleicht mal Eure Ansichten mit denen dieses Mitarbeiters - steht Ihr hinter Eurem Unternehmen und Euren Brötchengebern? Nicht zuletzt befasst sich sogar Spiegel Online mit diesem Brief an die Geschäftsleitung."

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    Zwei Antworten (Score:2)
    Von Frank-Schmitt am Thursday 22. March 2007, 22:23 MES (#1)
    (User #1302 Info)
    Nicht von mir, hätten aber inhaltlich von mir sein können... Antwort 1 und Antwort 2

    Im speziellen Falle der Telekom ist das eh ein Witz. Dem Telekom-Chef ist es klar das es in seinem Unternehmen (bei dem ich Gott sei Dank kein Kunde mehr bin) an Service mangelt, und was macht er um dem zu begegnnen? Er will 50000 Mitarbeiter Outsourcen, damit sie anschliessend für weniger Geld länger arbeiten, und so einer erzählt dann was von Unternehmensbindung, ja nee, schon klar.

    Zu einfach, Kritik berechtigt, aber leider lokal (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Friday 23. March 2007, 13:33 MES (#2)
    .. gedacht,

    Die dt. Telekom hat in der Tat ein Problem,
    was man leider aus politischem Gusto nicht
    schon viel früher angepackt hat, und zwar,
    viele verbeamtete Mitarbeiter aus den Zeiten,
    als die Telekomunikation noch eine hoheitliche Aufgabe war, diese sind def. unkündbar,

    - und mal ganz ehrlich man kann nicht die Rente mit 67 fordern, und dann allen ernstes Frühverrentungsprogramme für 49-jährige auflegen -

    desweiteren sind der Telekom immer wieder von der
    Politik Beschäftigungspakte angedreht worden,
    ohne über die Konsequenzen für den Personalstamm nachzudenken,

    hier zeigt sich mal wieder wenn die Politik
    in die Unternehmensführung eingreift oder diese bedrängt um sich zu profilieren dann geht das schief,

    Holzbrink und Bremer Vulcan sollten Warnung
    genug sein, aber wie man am Beispiel Airbus sieht,
    Frankreich hat nichts aus der Situation gelernt,
    und Herr Glos leider auch nicht,

    deshalb, so schlimm es sich anhört,
    muss die Politik sich aus dem unternehmerischen
    Alltagsgeschäft vollständig raushalten,

    - und Leitlinien wenn sie von Nöten sind,
    in Gesetze gießen, beispiel Schutz vor
    unnützen Kreditaufnahmen zur Devidendensteigerung
    von Aktionären (Heuschrecken) -

    und ja, Deutschland sollte Frankreich und den Unternehmen bei Airbus das Feld überlassen,

    auch wenn es dann durch die Umstrukturierungsmaßnahmen vermehrt deutsche Jobs kostet, aber diese Klüngelei muss endlich aufhören, auch zum lehrreichen Wohle Frankreichs

    (mit soetwas mal so richtig auf die Fresse fallen

    der Markt wird es richten, nicht die Politik.

    denn fast alle Probleme der dt. Telekom gehen
    auf politische Feigheit und Duckmäusertum zurück,

    ich hoffe Angela Merkel hat das Durchsetzungsvermögen wie es Magreth Thatcher in
    Ihrer Amtszeit hatte.

    Re: Zu einfach, Kritik berechtigt, aber leider lok (Score:2)
    Von bones am Friday 23. March 2007, 14:06 MES (#3)
    (User #481 Info) http://www.chabis.ch
    Auch die Schweiz kennt das ja. Die Swisscom ist ein ähnliches (Trümmer?)-Feld. Wobei IMHO die ganze Telekommunikationsbranche ein Problem hat. Nicht nur, weil der Markt nicht so wirklich frei ist sondern auch, weil die Unternehmen allesamt den Boden der Realität irgendwie verlassen haben...

    Die vielgeschmähte Swiss-Sache ging ja alles in allem noch glimpflich aus. Sicher, weil der Bund sich so schnell wie irgend möglich wieder aus der Sache herausgezogen hat. Hätte er politisch/populistisch entschieden hätten wir eine staatliche Fluggesellschaft gekriegt, da sich keine Schweizer Firma anbot, um die Swiss zu betreiben. Er hat aber wirtschaftlich entschieden und die Firma ins Ausland verkauft. Das ging vielen Patrioten gegen den Strich, war aber wohl die bessere Methode.

    Grüsse vom Knochen
    --
    Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz.
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