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Schneller Entscheid im Microsoft-Streit gefordert. |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Mittwoch 13. Januar 2010, 14:00
Aus der Machemal Abteilung
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P2501 schreibt: "Die Klägergemeinschaft gegen den 42-Millionenvertrag mit Microsoft wirft dem Bundesverwaltungsgericht Verzögerungstaktik vor, wie Inside-IT schreibt, und fordert einen schnellen Entscheid. Dieser soll insbesondere noch Fallen, ehe der aktuelle Vertrag ausläuft, da ansonsten ungeachtet des Entscheids der umstrittene, neue Vertrag in Kraft tritt. Er könnte zwar noch nachträglich für nichtig erklärt werden, doch dies wäre mit hohen Kosten verbunden, und ist daher unwahrscheinlich.
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Das Kleingedruckte:
Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat.
Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
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Ein mässig sinnvoller Entscheid der Klägergemeinschaft.
Zum einen wirkt es jetzt so, dass die kleineren Firmen gar nie prozessfähig waren, wenn sie sich zurückziehen, kaum erfahren sie, dass ihre Legitimation geprüft wird.
Zum anderen ist es super das Gericht schon vor einem Entscheid zu Beschuldigen, es arbeite unsauber respektive langsam. Damit macht man sich nicht unbedingt Freunde am Gericht.
Schlussendlich sind das dort auch Menschen. Wenn man die vor dem Prozess die ganze Zeit nervt mag das keine direkten Einfluss aufs Urteil haben kann aber durchaus Antipathien oder Sympathien verstärken.
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