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Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 17. November 2005, 08:28
Aus der Wigwam-weg Abteilung
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Gestern abend hat sich wohl so mancher gefragt, was mir Symlink los war. Genau wissen wir das leider auch nicht. Laut unserem Sysadmin Beat/Bit/Flupp hatte Wigwam keinen freien Speicher mehr und wahllos Prozesse gekillt. Mit einer Autofahrt von Obstalden nach Zürich Höngg hat Beat dann aber diesem Massenmord ein Ende gesetzt. Die Analyse folgt wohl noch, so es denn Logdateien zum Analysieren gibt. Business as usual.
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Autsch, man limits!
und: spamd wär vielleicht auch ne Idee. ;-)
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Hm, also ich weiß ja nicht ob meine Limits vernünftig sind, aber bisher hat sich noch keiner beschwert und seit die Limits aktiv sind, gab es auch keine Amoklaufenden Benutzerprozesse mehr. However, ich meine halt wenn ein einzelner Prozess ein akutes Prozess-Sterben auslösen kann dann ist da was faul, denn genau das kann man ja mit memory-Limits schön einschränken.
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Naja, ich denke das ist die klassische Frage von Usability vs. Security. Limits sind was schönes, aber man handelt sich da grad auf Kisten die auch interaktiv genutzt werden jede Menge Probleme ein.
Und wenn man die Limits hoch genug setzt, das keine Probleme auftauchen, dann nützen sie meist auch nicht allzuviel ;)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 17. November 2005, 19:20 MEW (#4)
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Mit einem Management Board hätte man sich das Benzin sparen können.
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Solang das Zeug so billig ist...
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Das Plattformunabhängig haben mittlerweile eigentlich alle.
Und iLO (HP) und RSA (IBM) kosten bei Kauf des Servers nur einen kleinen Aufpreis. Nachträgliche Karten kosten meist so n Tausender.
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