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Peer to peer in nur 15 Zeilen |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Freitag 07. Januar 2005, 15:23
Aus der klein-aber-oho Abteilung
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PCrazee schreibt: "Auf /. habe ich gerade einen interessanten Artikel gelesen, in dem über ein 15-zeiliges Peer-2-Peer Programm berichtet wird. Das kleinste P2P Programm der Welt wurde von Edward Felten, einem Professor aus Princeton, mit der Unterstützung von Alex Halderman entwickelt und dient eher als proof-of-concept. Edward Felten will damit auf die Trivialität der P2P-Programmierung und die damit verbundene Sinnlosigkeit von Verboten zu P2P-Programmen hinweisen. Slashdot selbst verweist widerum auf den New Scientist."
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< Sims2-Hacks verbreiten sich wie Viren | Druckausgabe | Sober.I fertig? > | |
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 16:23 MEW (#2)
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Ja super, wenn man für alle Variablen-Namen max. 2 Buchstaben verwendet, die grässlichsten Sprachkonstrukte verwendet und die Zeilen einfach mit mehreren Befehlen füllt, kann man noch viele Programme in nur wenigen Zeilen schreiben. Und mit Python gibts allgemein kurzen Code.
Ausserdem hat der Professor betrogen, die Libraries hat er nämlich nicht mitgezählt... Ich kann übrigens ein Betriebssystem in einer Zeile schreiben: import superOS; superOS.start();
:-)
Ich hätte es besser gefunden, wenn der Typ das Programm "normal" programmiert hätte, es wäre ja dann trotzdem immer noch relativ kurz gewesen. Und dann hätte man vielleicht auch was lernen können.
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er hat nur standardfunktionen verwendet, soweit ich das sehe.
nur schon das verwenden eines arrays ist auf hardware-ebene weit komplexer als in der hochsprache, aber dennoch implementiert man das nur selten selber.
ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 23:28 MEW (#12)
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Wobei natürlich bei "The World's Smallest P2P Application" das übermäßige Verwenden von umfangreichen Bibliotheksfunktionen (xmlrpclib+server alleine über 1500 normalformatierte Zeilen) - auch wenn sie in der Python-Standardbibliothek sind - einen etwas seltsamen Beigeschmack hinterlässt.
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Zeilen sind eh relativ. Ein "wc -c" wär wohl sinnvoller.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Die Zeilen sind kürzer als 80 Zeichen, der ganze Source ist 1.1 KiB lang.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 08. January 2005, 14:52 MEW (#13)
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Vor allem ist der "Beweis" völlig nutzlos. Um die Legalität eines Inhalts zu beruteilen, ist die Textlänge nämlich völlig egal. Eine plausible Bombendrohung hat zum Beispiel auf drei Zeilen Platz.
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"Bombe im Haus" reicht da schon, um plausibel zu sein...
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 17:37 MEW (#5)
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.. wahrscheinlich seit der Schule, und dann wundern sich Leute wenn sie keinen Job bekommen,
ist doch klar, wenn sie so schreiben,
"
Sehr geerte Frau oder Man,
ich bewebe mich hiermitt auf die Stelle
eines E-Mail Support Mitarbeiters,..
"
Rechtschreibung ist nicht angeboren,
sie ist erlernt, und muss dementsprechend
auch geübt werden, auch wenn einige meinen es ist irrelevant, bei einer Bewerbung ist es das meistens nicht, da wird gesiebt.
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Behauptet keiner, denn es wurde der Kommentar als solches moderiert und nicht, worüber der Kommentar schrieb.
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There is no place like $HOME
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der kommentar als solches ist redundant?
naja, fremdwörter sind ja glücksache...
ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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Von Anonymer Feigling am Friday 07. January 2005, 18:54 MEW (#8)
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ja, aber was macht einen kommentar aus, wenn nicht sein inhalt? seine herkunft? erst denken, dann denken, dann tippen.
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