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- Beim Cabrio fahren, z.B. Dean Martin mit seinen alten Schnulzen zum mitsummen und singen.
- Beim normalen Autofahren höre ich gerne Nachrichten / Radio- ich bin gerne informiert was in der Welt so abgeht.
- Zum Programmieren gerne etwas schnelleres, z.B. Manowar, Iron Maiden, Techno..., klingt komisch, aber ich habe gemerkt das ich damit "kreativer" programmiere. (Mir fallen schneller mögliche Lösungen ein.)
- Wenn ich mies drauf oder aufgeregt bin, "22 Acacia Avenue" von Iron Maiden möglichst laut! Beruhigt meinen Puls.
Was ich zur Zeit nicht mehr hören kann ist "In the shadows" von "Rasmus", das kommt mindestens 23 mal am Tag im Radio auf SWR3. Schönen Sonntag noch wenn noch jemand wach ist NSG --
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...und dann gibt es noch die Geekigen Spasslieder wie Den Programmierersong [Autor mir leider unbekannt] Oder Parodien à la Every Game of Quake und Killing My Software [Jaja, ist von Weird Al...] usw.
Dies sind zwar nicht die Songs, die bei mir Standardmässig aus den Boxen dröhnen[1], aber immerhin sind sie im Repertoire vorhanden und werden ab und zu sogar mal abgespielt.
[1] Das wären dann melodiöse, stimmungsvolle,atmosphärebringende, kranke und vor allem harte Sounds.
Meine 0.02$ ins Umfragekässeli --
Alle Schreibfehler © by me, wer einen findet darf ihn behalten.
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Den Programierersong habe ich noch nicht gekannt. Der Song bedient aber fast alle Vorurteile die so landläufig im Umlauf sind. :-) Netter Song, genauso wie der Quakesong. NSG --
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 07:16 MET (#5)
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Es stammt (wie übrigends auch "Win95 Sucks") von Blackbox
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Okay okay, nix ist übertrieben. Reinhard Mey find ich auch gut, besser aber noch:
HRK! Auch der viel zu früh verstorbene
Ulrich Roski
war ein Lichtblick im deutschsprachigen Gedudel von Grönemeyer bis Nena.
Und auch wenn Leute wie
Cat Stevens,
Paul Simon,
Sting,
Paul McCartney
oder auch
Billy Joel in meinem Plattenschrank überproportional vertreten sind, ist es doch nicht nur Traditionelles, das ich mag: die frühen
Pet Shop Boys
zum Beispiel waren, obwohl fast alles aus dem Rechner kam, auch rattengeil. Vermutlich bin ich schon versöhnt, wenn etwas Melodie und Text hat (ist ja heute nicht selbstverständlich). Wenn dann sogar noch Hirnschmalz in seine Entstehung geflossen ist, bin ich fast schon ein Fan ;-)
(Wieso schaffen es diese Webseiten eigentlich, Krach zu machen, obwohl sie es laut Opera-Einstellungen nicht dürfen? Ich hasse Fläsch.)
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Plattensammlung? Die leben noch? :-)
Platten, das waren doch diese 30cm Scheiben die so gerne einstauben und extrem hitzeempfindilich sind.
Sind Platten nicht vor 10-15 Jahren ausgerottet worden? Von den kleinen silbernen Scheiben von denen die Musikindustrie gerne mehr verkaufen würde, es aber durch andere Umstände nicht schaffen.... NSG --
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 07:19 MET (#6)
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Hi.
Ich möchte euch auf zwei interessante Archive zum Thema Geek-Musique ausmerksam machen.
GeekMusique.com
Unix-Geek.info
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In meiner CD-Sammlung (momentan 602 Stück) ist abgesehen von Schlager, Ländler und elektronischer Musik praktisch jedes Genre vertreten. Je nach Stimmung und Tätigkeit suche ich mir dann eine passende CD heraus. Momentan höre ich folgendes:
- Beim Auto- und Zugfahren meist Ska, genauer gesagt Bands wie Bad Manners, The Pietasters, The Slackers, Mephiskapheles oder Skatalites.
- Beim Programmieren höre ich momentan gerade Iron Maiden, Dimmu Borgir, Whitin Temptation, Manowar, Megadeth, Rage, Blue Öyster Cult, Bad Religion, Green Day, AC/DC, Gluecifer oder The Hellacopters.
- Zum Lesen und Lernen höre ich meist etwas Ruhigeres wie Van Morrison, Eric Clapton, The Yardbirds oder Led Zeppelin.
- Zum Relaxen höre ich momentan Dream Theatre oder Spock's Beard.
- Und wenn ich mal nicht besonders gut drauf bin, wirkt etwas Manowar, The Clash oder The Ramones Wunder. Komischerweise stellen mich aber auch The Cure oder The Smashing Pumpkins wieder auf.
- Es gibt aber auch einige CDs, die ich bei allen Stimmungen und Tätigkeiten gerne höre, dazu gehören momentan Wir sind Helden, The White Stripes und Spiritual Beggars.
Ich kann daher nicht genau sagen worauf es mir bei guter Musik ankommt. Deshalb müsste ich beim Vote alle Antworten ausser "Hauptsache sie ist von Raffzahn" auswählen. Es kann aber gut sein, dass ich nach dem Hören von Raffzahns Musik auch noch diese Auswahl treffen würde ;). --
I'll say it again for the logic impaired.
--Larry Wall
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...aus meiner Playlist einen Musikgeschmack rauszulesen...
Bis auf die 4-Jahreszeiten-CD kann man immerhin alles mehr oder weniger als Rock bezeichnen, wie zB (Alphabetisch) Apocalyptica, Blumfeld, DDT, Ärzte, Guano Apes, Hosen, Foo Fighters, Jimi Hendrix, Machinae Supremacy, Muse, Nickelback, Placebo, Prodigy, REM, Radiohead, Silverchair, Sportfreunde Stiller, Status Quo, Such a Surge, Superpunk, Cranberries, Tocotronic, Wizo und Wir sind Helden...
Insgesamt sind das ca. 45 Stunden Musik... damit is die Playlist länger als die der meisten Radiosender.
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Der Poster hat anscheinend vergessen anzugeben, warum er das Zeug mag.
Meiner Kristallkugel zufolge kommt es ihm auf den Text an (deutliches Zeichen ist Tocotronic und Blumfeld, bei deren Musik sich einigen Leuten aus irgendwelchen nicht nachvollziehbaren Gründen die Trommelfelle zusammenziehen), nicht aber dessen Verständlichkeit, es gibt ja schließlich Booklets. (verdammt, kein Beispiel dabei...)
Allgemein scheint mir der Rythmus einiges wichtiger als die Melodie... nicht das Hämmern der Basedrum, sondern die Rythmusgitarre. (Es ist einfach Rockmusik...)
Am wichtigsten ist allerdings, dass die Musik Niveau hat. Ausser Haus krieg' ich öfters mal guten HipHop (ja, den gibts, sogar deutschsprachig, war selbst angenehm überrascht) oder psychedelic Goa zu hören und bin noch nie auf die Idee gekommen deshalb früher zu gehen. Mit Hardcore kann man mich allerdings jagen.
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Hmm, wenn man meine Playlist eingehender studiert, wird man mich sehr schnell in die Kategorie Otaku einschieben... da finden sich zum Beispiel Megumi Hayashibara (welche auch ihre Stimme fuer verschiedene Anime-Charaktere zur Verfuegung stellt (Kero aus CCS, Lina Inverse aus Slayers)), Kajiura Yuki (Soundtrack zu .hack//Sign) und Ayumi Hamasaki.
Verstehen tu ich vom Text gar nichts, aber mir gefaellt die Melodie :-)
Desweiteren finden sich aber auch ein paar Klassiker von der Spider Murphy Gang, Geier Sturzflug und Bryan Adams.
Dazwischen mischen wir ein wenig Welle Erdball, Rammstein und Groove Coverage und ein oder zwei Webradios.
Also schlicht und einfach, alles was gefaellt.
Achja, und nicht zu vergessen die staendigen Streitereien im lokalen Buergernetz, welche Musik denn nun ueber die Laermanlage laufen darf :-)
blindy
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 11:21 MET (#15)
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Puh, ich dachte schon ich bin der einzige dem dies gefällt ;-)
Hier gibts auch jede Menge SID Remixes:
http://remix.kwed.org/
Comic Bakery, Last Ninja, Cybernoid II ... einfach genial
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 13:02 MET (#22)
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ich auch! ich auch!
hier modplugplay das teil hab ich gemacht für meine webgesteuerte jukebox (8bit, 8khz, mono, sparc classic, siehe google pictures). da hats auch links wo man solche lieder bekommt. natürlich kann man auch xmp, mikmod zum abspielen verwenden.
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 12:20 MET (#18)
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Eine sehr geekige Weise, sein Musikrepertoire zu testen, ist gnoosic: Man gibt 3 Musiker ein, die einem gefallen, und die Webseite schlaegt 10 weitere vor -- mit Buttons fuer "Mag ich", "Mag ich nicht" und "Kenn ich nicht". Die kollektiven Vorlieben und Antipathien bestimmen, welche Musik vorgeschlagen wird.
Aehnliches gibt es (vom gleichen Projekt) auch fuer das Web, Buecher und Filme -- einfach mal auf gnod.net nachschauen. Das Projekt stammt uebrigens aus Hamburg.
Oh, und was ich gerade hoere? "The Now Sound of Brazil", ein Brazilectro-Sampler. Suba, Zuco 103, Bebel Gilberto und Arto Lindsay sind fuer mich die Entdeckungen des Jahres.
Liebe Gruesse, Felix K.
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Funktioniert ziemlich genau nicht. Gut, das Zeug dass ich ihm vorgeworfen habe ist auch nicht wirklich sehr bekannt..
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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... sieht man dem Artikel an, dass er daran beteiligt war :-)
Neben den ``üblichen'' Verdächtigen wie:
R.E.M., The Doors, Deep Purple, Midnight Oil, Pink Floyd, Beatles, Eagles,
Queen, Gotthard, CCR, Herbert Grönemeyer, A-Ha, Bananarama, Europe, Chris Rea,
Ultravox, Subway to Sally, ...
höre ich auch mal gerne instrumentale Stücke (vor allem Soundtracks) von
Dazu gehören auch Soundtracks von Animes wie
Hotti
PS: solche Umfrage n scheinen unter Informatikern in Mode zu kommen.
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Auch wenn dawn nicht erwähnt worden wäre...
... sieht man dem Artikel an, dass er daran beteiligt war :-)
Oups. Hilfe. Da gibts Leute, die haben ein Profil von mir :-)
Wers also genau wissen will, hier mal meine schubladisierten Musikpreferenzen: Metal (was dann wiederum expandiert zu Power/Thrash/Death/Doom/Black/Gothic/Melodic/Folk/Heavy Metal), Ska, Punk, Hardcore, Grunge, Gothic Rock, Industrial, Dark Wave, EBM, Reggae, Trip Hop, Hardrock. Und dann noch diverses, das sich nicht in ein Genre einteilen laesst, weil es so einzigartig ist.
Musik muss fuer mich immer einen Reiz haben. Ich mag' gute Texte (wie z.B. von The Sisters Of Mercy), extrem experimenteles Zeugs (wie z.B. Anarcrust), tanzbares Zeugs (wie z.B. Motocross), duesteres Zeugs (wie z.B. In The Woods), helles Zeugs (wie z.B. Nightwish), schleppendes Zeugs (wie z.B. teilweise Laurel Aitken), geheimnisvolles Zeugs (wie z.B. Siouxsie And The Banshees) oder auch unsinniges (Leningrad Cowboys).
Aber auch manche Mainstream Sachen finde ich gut: So z.B. Depeche Mode, Massive Attack, Joe Satriani, Red Hot Chilli Peppers, PJ Harvey, R.E.M. oder auch Garbage. Und auch Evanescence kann ich teilweise hoeren. Aber den Grossteil der Mainstream Sachen finde ich schlecht.
So die letzten Kuenstler, die den Weg in meine Sammlung gefunden haben: Settle The Score, Seraphim, Zeraphine, Los Fastidios, Tiestones, Funker Vogt. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Auch wenn dawn nicht erwähnt worden wäre...
... sieht man dem Artikel an, dass er daran beteiligt war :-)
Oups. Hilfe. Da gibts Leute, die haben ein Profil von mir :-)
Und von mir dann wohl ein Negativ-Profil? Soll ich jetzt aufzählen, was ich alles nicht höre? ;-)
Hmmm, das ist eigentlich schnell gemacht: Rap, Hip-Hop und alles was daraus entstanden ist, ist mir zuwider. Den meisten Techno und etwa die Hälfte vom aktuellen Mainstream kann ich auch nicht ab. Außerdem kein hibbeliges oder psychedelisches Zeugs und allzu düsteres Zeug.
Neuzugänge, allerdings positive, sprich, welche, an denen ich erst kürzlich Gefallen gefunden habe, sind Dido (eignet sich wunderbar zum in Ruhe programmieren) und JBO, über die ich eigentlich jedesmal lachen kann, wenn ich sie höre. Meine besonderen Favoriten sind da momentan das "Lied der Schlümpfe", "Freude schöner Götterfunken" und "Ich möcht so gerne ..."
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> > Oups. Hilfe. Da gibts Leute, die haben ein Profil von mir :-)
> Und von mir dann wohl ein Negativ-Profil?
Nicht unbedingt. Es kamen mir einfach gewisse Bands bekannt vor. Daraus kann man keinen Umkehrschluss ziehen. Allerdings habe ich jetzt eine Minute gebraucht, um die Bemerkung von dawn zu verstehen. Dawn: keine Sorge, ich werde das Profil nicht an Dritte weiter geben :-P
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Ich bin einer der Leute die musikalisch eine völlig durchgedrehte Bandbreite haben. Ich hör Zeugs von dem die meisten von euch nicht mal wissen dass es existiert, und wenn, dann kennt ihr vielleicht ein- zwei bekannte Stücke, wisst aber nicht dass das eine ganze Stilrichtung ist. Nur so ein paar Beispiele: Rockabilly, Beat, Ska, Rocksteady, 2Tone, Bluebeat, Surf, Bubblegum, Gabber, Psychedelic, Ragga, Industrial, Klezmer, Shanties usf. Und das ist nur schon Zeug das einen Namen hat (die bekannteren Stilrichtung die ich auch höre wie Grunge, Hardcore, Punk, Metal, Jazz, HipHop, Rock, Reggae, Rock'n'Roll, Soul, Wave, usf. unterschlag ich hier mal). Ich weis nicht wie man Musik aus Tuva nennt. Korsischer mehrstimmiger Gesang. Blasmusik der Roma. Skandinavische, irische, bretonische, okzitanische, andalusische, flandrische, tunesische und andere Folkmusik. Mittelalterliche Musik aus ganz Europa. Ja, hör ich alles, und das Spektrum reicht dann wieder von sanft wie Melanie oder Nina Simone zu laut wie bretonischem Bombarden- und Sackpfeifengequäke, von langsam wie Sibelius oder Black Sabbath zu unglaublich schnell wie Vivus Temporis, Chosen Few oder John Zorn. Oder von ruhig wie gregorianischen Chorälen zu pickelhart wie Painkiller oder japanischem Noise. Mir ist völlig egal woher das Zeug kommt, mir ist egal wie gut die Aufnahme ist, mir ist egal welchen Rhythmus es hat (obwohl ich eine Vorliebe für ungerade Rhythmen wie 5/8 hab),
mir ist egal welche Instrumente benutzt werden (ich hab da natürlich auch Vorlieben, wie z.b. Doppelblattinstrumente (Sackpfeife, Bombarde, Schalmei), weil ich die selber spiele), das Zeug muss nur irgendwie gut oder tanzbar, oder interessant oder schön sein. Schwierig zu sagen was es dann ausmacht.
Auf der anderen Seite gibt es eine ganze Menge Musik (naja, verglichen mit der Menge da oben ist das nicht so wahnsinnig viel) die offenbar momentan grad Mainstream ist. Kenn ich nicht, will ich nicht, hat scheussliche Melodien und ist seicht. Einfach nur schlecht. Miserablig. Pfui.
Was ich momentan grad so höre sind Klezmatics, The Whole Sick Crew, The Scurvy Pirates und alte Sachen von den Buzzcocks und Siouxsie And The Banshees.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 16:10 MET (#23)
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ich finds ja schon cool, daß du folkrock- und folkmetal-bands wie schandmaul und skyclad erwähnst, aber was ist den an skyclad düster? (btw, die bringen im februar ein neues album raus - endlich! :D)
www.SkycladForum.de
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Aye. Ich finds vorallem cool dass er Quetschenpaua erwähnt (Folkpunk?). Skyclad kenn ich nicht, aber ich gehör natürlich auch zu den üblichen verdächtigen die In Extremo, Subway to Sally und Schandmaul hören. Oder noch eher diejenigen die keine elektrischen Instrumente brauchen: Corvus Corax, Poeta Magica, Vivus Temporis, Saltatio Mortis usf.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 21:25 MET (#36)
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Zum Thema Folkpunk fallen mir noch Ratsbane sowie Flogging Molly und die Dropkick Murphys ein...
Sehr gute Musik! :)
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Apropos Skyclad:
In der Skyclad-FAQ steht zum Thema "Subway to Sally":
Subway to Sally is a german band that performes about the same style of music as Skyclad. They use some more classic influenses and sing in German.
Also ich weiß nicht, es sich sicher eine ähnliche Stilrichtung, aber die gleiche? Subway ist mir viel zu hart und düster. Durch den Einfluß von Irish Folk bei Skyclad bekommen deren Stücke gleich einen viel melodischeren und weniger harten Klang, was IMHO sehr viel ausmacht. Ob es vielleicht auch noch daran liegt, daß ich bei Subway to Sally die Texte einfach auch mitbekomme, wenn ich nicht darauf achte, weil sie deutsch sind? (Und inhaltlich sind die Texte beider Gruppen nicht mein Ding. Da stehe ich dann doch mehr auf Reinhard Mey, Grönemeyer und Suzanne Vega... :-)
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Von Anonymer Feigling am Monday 06. October, 21:22 MET (#35)
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na ja, is halt beides folkmetal, also schon die gleiche musikrichtung.
lustigerweise sind bei skyclad, die damals noch "härter" waren als sts, nach der gemeinsamen tour mit subway (ende '96) die folk-einflüsse mehr in den vordergrund gerückt, während sts deutlich härter geworden sind.
zufall?
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Blieb bisher unerwähnt - die zeitlich hervorragende französische Popmusik:
- Carla Bruni
- Benjamin Biolay
- Coralie Clement
- Mylene Farmer
- Didier Squiban (ok Piano ihne Gesant)
- Francoiz Breut
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Gerne. Und unbedingt klein. Am liebsten auch noch (je nach Stil halt) unverstärkt, Wer mal an einem Konzert mit 500-1000 Leuten war, und die Band hat unverstärkt gespielt (und wurde trotzdem von allen gehört) kriegt eine ganz andere Einstellung zu sowas (Wer die Band war? Saltatio Mortis, aber ich kenn noch ein paar andere die können das auch).
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Ich gehe zwar selten aber gerne auf Konzerte, meist von sog. Lokalmatadoren oder Leute, die in meiner Gegend zuhause sind. Ich fahre selten weit für die Konzerte, sondern nehme sie mit, wie sie kommen.
So gab's z.B. beim letztjährigen Mainzer Zeltfestival jene im Artikel bereits genannte Aziza Mustafa Zadeh (ihre Wahlheimat sei Mainz, hieß es auf dem Konzert) und Suzanne Vega. Beide Konzerte waren zwar viel zu kurz (aus Sicht des Besuchers :-) aber trotzdem genial. Jethro Tull dieses Jahr habe ich leider verpaßt.
Ansonsten bin ich auch immer gerne auf Konzerten von Wolle Kriwanek gewesen, der aber leider unerwartet Ostern dieses Jahr verstarb. Er hatte als einer der ersten Musiker schwäbische Mundart mit Rockmusik und ist mit Titeln wie "Stroßaboh" (soll es sogar auf Platz 1 in den englischen Charts geschafft haben, weil sich das hechelnd hinter der Straßenbahn herrennen so versaut anhört ;-), "Du guck, I han a UFO gseha" oder "I fahr Daimler" auch überregional bekannt geworden, wenn auch nicht so bekannt wie die Kölner Mundart-Gruppe BAP.
Das nächste anvisierte Konzert ist kommenden Samstag und von der Gruppe Aca & Pella.
A-capella-Musik höre ich eigentlich auch sehr gerne, vor allem Cover-Version (wie von den King's Singers) und Zeitgenössisches wie z.B. manche Stücke von Suzanne Vega, allen voran natürlich das Original von "Tom's Diner". Irgendwo hatte auch ich mal eine französische Cassette mit lauter A-capella-Covern (Tom's Diner, Purple Rain, Don't Worry be Happy und vielen anderen) kopiert. Aber leider wurde die so oft gehört, daß sie irgendwann nicht mehr verwendbar war. Wenn jemand da irgendwelche Hinweise hat, wo man diesen Sampler als CD bekommen kann, bitte bei mir abladen... TIA.
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Dass sie meinem Bauch gefällt.
Ich denke nicht, dass ich eine rationale Erklärung abgeben kann, was in Musik sein muss, damit sie den Weg in meine "Datenbank" findet.
Ich höre primitives (Hammerfall) und "intellektuelles" (Coroner). Ich höre Musik, die sofort ins Blut geht (Grave Digger) und solche, die langsam und anstrengend verdaut werden muss (alte Samael), lustige (Helloween), traurige (My Dying Bride), bombastisch-lächerliche (Rhapsody) und sehr simple und trotzdem tiefe (Suicide Chicken). Es ist auch ziemlich egal, ob's steinkonservativ (Manowar) oder experimentierfreudig (The Gathering) ist.
Eine leicht andere Frage wäre wohl einfacher zu beantworten:
Wieso ist mir Musik am wichtigsten?
Weil sie mir eine Möglichkeit gibt, meine Stimmung zu beeinflussen. Zu allen Lebenslagen gibt's die richtige Musik, entweder um die aktuelle Lage zu bestärken, oder um sie zu ändern.
Weil sie mir Input gibt, der auf einer komplett anderen Ebene abläuft, als all die tägliche Informations-Bombardierung. Weil es auch mal langsam und sinnlos sein kann.
Und weil Musik hilft.
<Werbung>Oh, und wenn sich jemand genauer dafür interessiert, was für Musik ich höre: Jeden vierten Freitag im Monat um 22 Uhr gibt's auf Kanal K (www.kanalk.ch, oder im Aargau per FM) eine Stunde davon.</Werbung>
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komisch, kennt hier keine(r) die band GNU? bin auch mal per zufall drüber gestolpert, die mp3s die man runterladen kann sind ganz anständig.
sonst hör ich seit vielen jahren gern pink floyd, frank zappa, auch mal trashige gitarren oder ska-punk und immer haeufiger jazz - irgendwie soll es einfach krachen, quietschen, dröhnen, und überraschen - nur bitte nicht allzu normal.
ach ja, die band die mir den benutzernamen geklaut hat ist auch ganz in ordnung.
I shall be free. But my software too.
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Sowohl der Musik/Musiker als auch der Aufnahme. Dies schliesst schon mal den ganzen Weichspüler-Hitradio-Sound (Britneys, Christinas, Avrils, Justins, Robbies und sonstige Retortenstars) aus.
Dann habe ich eine gewisse Vorliebe für Elektronische Musik (wobei ich auch andere gerne höre, sofern sie "gut" ist :). Dort dann aber soviel, dass ich mir an dieser Stelle nur mal exemplarisch ein paar Schweizer Musiker rauspicke: z.B. Yello, The Young Gods, Audio Lotion
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Ist das nicht dasselbe?
Natuerlich ist meine Stimmung nicht immer gleich, und je nachdem soll die Musik auch entsprechend sein. Mal ruhiger Ambient, mal heftiger Noise, mal Pop. :)
- Hubert
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Kommt in der Umfrage nicht so verständlich rüber, ja. Der Unterschied sollte aber in der Kolumne (hoffentlich) verständlicher sein: Mit "Stimmung" ist die Stimmung gemeint, die die Musik erzeugt. Mit "Athmosphere" ist die Athmosphere gemeint, in der Du die Musik hörst. Kurz: Die Stimmung kommt durch die Musik, aber die Athmosphere bestimmt ggfs. welche Musik Du hören wirst.
Klar, man könnte es auch anders herum definieren, aber Du wirst kaum mal in der Stimmung "Konzert" oder "Natur" sein, oder? :-)
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