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... lässt sich einfach ziemlich kurz schreiben:
Alles was zweiraedrig ist, mag' ich ueberhaupt nicht. Auto benutze ich nur, wenn ich mit OeV nicht sinnvoll an den Zielort komme (d.h. wenn ich mit OeV zu frueh wieder gehen muesste oder wenn OeV massiv mehr Zeit benoetigten wuerde).
Falls ich mal ein Auto benoetige, spielts mir da keine Rolle, was fuer eines. Zur Zeit habe ich einen Peugeot 205, der schon ueber zehn Jahre alt ist und ich vor der Verschrottung gerettet habe :-) --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Nun denn viel spass beim Geld Zählen. Ich bin einfach der Ansicht, dass die OeV viel zu teuer sind. Ausserdem sind die Verbindungen einfach schlecht. Ich habe von Speicher nach St. Gallen (Private Bahn) 3 mal so viele Fahrgelegenheiten wie von Au nach Herrbrugg! Nach 23 Uhr hat meiner einer keine Chancen mehr nach Au zu kommen. Wenn ich nach Saas im Prätigau (kleines Nest zwischen Landquart und Davos, aber mitten an der Verkehrsachse) sieht es noch düsterer aus :-(
Meiner einer fragt sich nicht mehr, warum der Strassenverkehr immer mehr steigt, sondern langt sich wegen der SBB etc. an den Kopf.
P.S: Ab November gehör ich auch zu den Umweltsündern, jedoch mit einem sparsamen smart :-P http://www.iframe.ch
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Ich bin einfach der Ansicht, dass die OeV viel zu teuer sind.
Finde ich nicht. Mit einem Halbtax und einem Gleis-Sieben Abo komme ich ziemlich billig weg, zumal ich mit letzterem Abo ab sieben Uhr komplett gratis fahre.
Ausserdem sind die Verbindungen einfach schlecht.
Gut, da habe ich jetzt den Vorteil von den meisten Städten kurz nach zwölf Uhr noch einen Zug zu haben nach Hause. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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"...kurz nach zwölf Uhr noch einen Zug..."
und das nennst du gute verbindungen, oder was?
wer will denn um zwoelf nach hause? ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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und das nennst du gute verbindungen, oder was?
wer will denn um zwoelf nach hause?
Unter der Woche reicht es durchaus, um zwoelf nach Hause zu gehen. Schliesslich sollte mensch ja am naechsten Tag um acht bereits wieder aufstehen...
In den Ferien oder am Wochenende ist dann sowieso eher auswaerts pennen angesagt - wer will denn nach ausgiebigem Konzert/Party/whatever Besuch noch an den Nachhauseweg denken? --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Damals vor ein paar Jahren hat mein BMW auch ausgereicht, um Deinen Hausrat ins Hagenholz (Kehrichtverbrennungsanlage der Stadt Zürich) zu fahren. Und für ans LUG-Camp 2001 im Nördlinger Ries hatte es auch genug Platz für vier Leute plus deren Gepäck. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Das war auch nur deshalb, weil sich zuerst sieben Leute angemeldet haben und zwei dann zur Freude jedes Organisators wieder abgemeldet haben. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Venty, der von seinem BMW schwärmen wird. :o)
Gruss,
chrlen.
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Na, dann muss ich wohl. =:-)
Aber ich erzähle euch hier ganz sicher nicht, warum ich diesen BMW habe.
Also, ich hatte jahrelang ein Generalabonnement der Bahn, dies daher, dass ich bei der SBB gearbeitet habe. Inzwischen bin ich ein normaler Halbtaxabonnent, der ab und zu auch mal mit der Bahn resp. dem OeV fährt. Wenn ich z.B. in die Stadt Zürich will, dann geht da fast nichts über OeV. Mit dem Auto ist das Wahnsinn: Entweder sucht man sich zu Tode, bis man einen Parkplatz hat, oder man zahlt sich ob den Parkgebühren ins Armenhaus.
Kommen wir zu meinem Fuhrpark. Angefangen natürlich also bei meinem BMW 318i, Jahrgang 1986. Hört auf den Namen 'Rennsemmel' und ist mir seit 1997 ein treuer Freund. Diverse Teile wurden schon erneuert daran (von meinem Garagisten), weil sie einfach aufgebraucht waren. Kühler, Stossdämpfer, Pneu, Schläuche, Batterie, Alternator, Auspuff und der Fahrersitz. Letzterer wurde durch eine etwas sportlichere Version ersetzt. Am Heck prangt ein grosser "Linux"-Kleber und im Heckfenster ist eine Nummer von New Wisconsin.
Im Innern gibts nicht allzuviel zu sehen eigentlich. BMWs haben ja diese Service-LEDs, die anzeigen, wann der nächste Service fällig ist. Bei meinem leuchtet konstant "Inspection" auf. Anscheinend gibts irgendwo auf der Platine einen Haarriss. Das Armaturenbrett weist einen tiefen Schlitz auf, möglicherweise von einem Unfall? Keine Ahnung, aber praktisch ists, um ein kleines Zürich-Fähnchen reinzustecken. Ausserdem ist dieser BMW wohl das Auto, mit dem bisher die meisten LUGSer transportiert wurden und auch schon ein paar als L-Driver damit unterwegs waren. Inzwischen hat die Kiste 220'000 km drauf, und wenns so weiter geht bald 300'000. Ich mag mein Auto.
Nebenher seit knapp einem Monat habe ich einen Roller. So ein 50 ccm Ding, allerdings (niemand weiss warum) mit weisser Nummer. Es ist ein Suzuki CP50. Nettes Gefährt, wobei's mit so einem Mocken wie mir drauf schon ziemlich krampfen muss. Tempo 60 geht damit aber auf graden Strecken. =:-)
Ja, und zu guter Letzt hab ich auch noch ein Velo von KTM. Das hab ich vor zwei Jahren gekauft, als mein gutes altes Cilo einem Vandalenakt am Bahnhof zum Opfer fiel. (Da wünscht man sich dann doch auch mehr Ueberwachung, aber echt!) --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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...zu autos:
autos sind fuer mich mehr als nur vierraedrige dinger, die mich irgendwie an den ort bringen, an den ich will (auch wenn sie das meist besser machen als OeV...), sondern maschinen, mit denen man viel spass haben kann, und die auch etwas von einem selber gegen aussen zeigen (daher wuerde ich mir niemals ein verspoilertes usw. auto kaufen).
und noch etwas: ein auto muss fuer mich geschaltet sein. wer einen automaten braucht, oder wenn das eine erleichterung fuer jemanden darstellt, kann dieser imho nicht auto fahren :-).
ich interessiere mich auch einigermassen fuer oldtimer, vor allem fuer solche, die man sich auch heutzutage noch leisten kann (z.b. 2cv, kaefer, mini). mit den 2cvs meines kollegen spad habe ich auch schon einige kilometer hinter mich gebracht, auch in D (macht ne menge spass, auf deutschen autobahnen ~110 km/h fahren :-)), und koennte mir sehr gut vorstellen, selber einen zu fahren, wenn ich mir ein auto leisten koennte...
andererseits interessiere ich mich auch ein bisschen fuer "richtigen" rennsport, d.h. rally oder amateurrennen. in diesem kontext sind hochgezuechtete und verspoilerte fahrzeuge imho am richtigen ort. ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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... aber man darf's nicht sehen.
Ich find von dem her die S4 von Audi ganz nett... oder die 6-zylindrigen BMW... man sieht's den Teilen nicht an, wie schnell sie sind... Sein statt Schein...
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If you think sex is a pain in the ass - try different position.
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einen Golf 2.
Hätte er ABS gehabt, hätte ich ihn noch - jetzt
muß ich mit einem Kadett rumgurken. Naja, wenigstens
das VW Alpha Radio habe ich retten können.
Ich mag alte Autos. 30 PS muß nicht sein, wenn
ich mehr hätte, so 90 oder so, wäre nett (im
Moment 60), aber solange es keine Mistgurken
(Clio, Corsa, Smar^H^H^H^HApfelsinenkiste) sind,
reichts.
Das Wichtigste ist, daß sie keine Elektronik
haben. Mein Golf 2 hatte nichtmals einen
Bremskraftverstärker... - und bei Ekeltronik
habe ich immer Angst, sie läuft mit Windows.
Außerdem sollten sie noch lange halten und
gut in Schuß sein (wenig Reparaturen, evtl.
geringer Spritverbrauch), denn ich bin noch
Azubi und habe dementsprechend kein Geld.
Aber auch später(TM) werde ich mir kein neues
KFZ mit Windows CE (gesehen auf der CeBIT) holen.
Grüße,
-- mirabile, irc.ipv6.eu.freenode.net:6667 {#deutsch,#ccc,#IceWM,#OpenBSD.de,#IPv6,#freenode,...}
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... sind was schönes, und für mich ganz sicher mehr als nur ein Fortbewegungsgerät. Als Student bleibt für mich ein schönes Auto (ein Auto überhaupt) halt unerschwinglich, aber wenn ich mir eines leisten könnte, dann würde ich entweder in die Richtung von brabbel tendieren, also ein Understatement nach aussen, aber mit viel Kraft innen. (z.B. ein Audi RS6), oder ein alter Ami-Schlitten (ein Mustang), den ich hegen und pflegen würde. Vor allem würde es mich dann reizen, selber am Auto rumzubasteln und Reparaturen auszuführen, das ist bei diesen Modellen noch eher möglich, als bei neueren Automobilen, die vollgestopft mit Elektronik sind.
Aber eben, vor erst bleib ich gezwungenermassen beim Fahrrad (oder ab und zu mit Muttis Polo), und ehrlich gesagt ist das in einer Stadt auch viel praktischer...
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alte amischlitten sind aber eher das gegenteil von "innen hui, aussen diskret"...
die sind eher "aussen hui, innen pfui" (bezueglich motor und so). ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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"aussen hui, innen pfui" (bezueglich motor und so)
Im Allgemeinen ja. Im konkreten Fall 90er Mustang müsste ich das erstmal selber ausprobieren. ;-)
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Ich sagte ja auch entweder Understatement, oder Amischlitten!
Soll heissen ich mag die modernen Sportschlitten nicht, und auch nicht so Riesengefährte wie Cherokees, Hummers etc., aber den Stil der Mustangs, Cadillacs etc. find ich einfach Hammer!
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Understatement und Amischlitten lässt sich auch kombinieren. Zugegeben, die meisten Ami Karossen sehen zwar sehr muskulös aus, aber das ist es, was diese Autos ausmacht - Das geht für mich in Richtung "Charakter". Und auch einen ab Werk muskulösen Wagen kann man noch 'verbessern'
Ein Chevy Camaro SS oder ein Dodge Challenger/Charger wären, auch mit Umbau des Fahrwerks (Blöde Starrachsen) und Teilrestaurierung noch vergleichsweise erschwinglich.
(Der absolute Killer wäre für mich ein Lamborghini. Allerdings sind die lange nicht so alltagstauglich wie die Amis oder die meisten anderen Autos).
as: die Zeitschrift Chrom und Flammen könnte Dir noch gefallen :)
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>Understatement nach aussen, aber mit viel Kraft innen. (z.B. ein Audi RS6)
sorry, aber der Audi RS6 ist kein Understatement, den kennt doch jeder.
ich würde eher zu einem alten Audi 80 tendieren, den man unter der Haube 'ein wenig' aufmotzt : )
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Von Anonymer Feigling am Monday 29. September, 00:27 MET (#20)
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apropos töff: jetzt ist mir vor der hütte im dunkeln gerade einer mit ca. einem 40er in einen 1 tonne schweren zierstein gefahren. boah hat das gescheppert. zuerst hat sich gar nichts mehr bewegt, aber jetzt hat er sich wieder aufgerappelt. zum glück nur ein paar prellungen und schürfungen, wie es scheint. der töff schaut kaputt aus. den stein sollte man eigentlich rund um die uhr beleuchten, sonst fahren da noch mehr rein.
töff fahren ist einfach verdammt gefährlich. besonders im dunkeln und bei nasser strasse (im winter sowieso). vielleicht der grund, weshalb ich nie eine töffprüfung gemacht habe (auch wenn es mich reizen würde) und stattdessen auto fahre. oder öv, wenn möglich.
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Wie man ja weiss, verlängert ABS eher noch den Bremwseg. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Ja, allerdings. Obwohl ich anfangs (damals, als Physik-LKler :-) immer dachte, ABS sei nur dazu da, den Bremsweg zu erhöhen, weil es verhindet, daß man per Vollbremsung ins Rutschen kommt und bekanntlich ja Haftreibung höher ist als Gleitreibung. Ich hatte mir das damals mit einer Frequenz vorgestellt, die für den Menschen nicht spürbar ist, so ein paar Hundert Hertz.
Man war ich entäuscht, als ich gemerkt habe, was das ABS wirklich macht und wie grob die Eingriffe sind. Als ich sowas das erste Mal selbst erlebte, wollte ich nicht glauben, daß das das ABS ist.
Und bisher habbich mein Entchen auch noch aus jeder kritischen Bremssituation auch ohne ABS wieder heil nach Hause gebracht. Von anderen Leuten ohne ABS, die mir reingerutscht sind, mal abgesehen.
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There is no place like $HOME.
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"Aber man passt dafür auch besser auf."
was mir natuerlich all die vertraeumt dreinschauenden, viel zu nah auffahrenden, riskant an der ampel ueberholenden toefffahrer erklaert... ihr seid alles kranke kinder --- www.zooomclan.org
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"Aber man passt dafür auch besser auf."
sagen wir mal, man sollte im eigenen interesse und im interesse des schwaecheren besser aufpassen. andererseits bin ich immer wieder uebers suizidale verhalten diverser velofahrer im stadt zuercher strassenverkehr ueberrascht. einige beispiele:
- rot ist auch nur eine farbe
- den ueberhol ich jetzt rechts, auch wenn er rechts blinkt und an der naechsten kreuzung rechts abbiegen will. dass lastwagen tote winkel im rueckspiegel haben scheint den meisten bekannt zu sein, bei autos und zweiraedrigen fahrzeugen nach meinen erfahrungen noch nicht.
- im gegenverkehr links ueberholen vor der ampel und dann ueber 2 spuren wieder ganz an den rechten rand rueberziehen (spezialitaet von velokurieren)
mit vorsichtig und gegenseitiger ruecksichtnahme konnte ich bisher jeder kritischen situation im stadtverkehr aus dem wege gehen (als motorradfahrer). ich geb mein bestes, dass dies auch weiterhin so bliebt.
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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Bin ähnlicher Meinung: Schätze die Flexibilität, und da ich meistens draussen in der Pampa aufgewachsen bin, kam man um was Motorisiertes kaum herum, vorallem wenn nur ein Elternteil einen Führerschein hat. Und da ich vom Studienort für den gleichen Preis wie mit Bus & Bahn (bei Bahncard IIRC), aber in der Hälfte der Zeit mit dem Auto zu meinen Eltern (wie gesagt, Pampa) kam, war klar, daß es vorerst keine Alternative zum Auto gibt.
Jetzt, wo ich am Arbeiten bin, fahre ich mit dem Rad zur Arbeit (2x 7km täglich) und auch Kurzstrecken innerhalb vom Ort werden natürlich mit dem Rad gemacht, es sei den, es wird ein Großeinkauf, das Wetter ist übel oder ich hab's arg eilig. Demnächst gibt's noch einen Fahrradanhänger (geplant ist ein Bob Yak), dann zählt auch das Argument Großeinkauf nicht mehr... ;-)
Für Reisen zu Veranstaltungen oder Konferenzen (meist in Großstädten) oder wo man sonst nicht sehr flexibel am Zielort sein muß und der Zielort einen größeren Bahnhof hat, nehme ich die Bahn, sonst die Ente oder ggfs. auch Mietwagen.
Für Urlaub kommt für mich sowieso nur Ente in Frage, denn schließlich ist Ente-Fahren, ohne es eilig zu haben, für mich Erholung, Spaß (und auch ein bißchen Sport, weil ohne Bremskraftverstärker oder Servolenkung - Und ich bevorzuge kurvige Sträßchen ;-), so wie für andere Ski- oder Motorradfahren.
Aber auch Radfahren tue ich sehr gerne (vorzugsweise auf zu Radwegen umgewandelten alten Bahnstrecken) und deswegen ist im Urlaub wenn möglich das Rad (ein Radius Hornet I Liegerad) huckepack auf der Ente mit dabei.
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Meiner hat jetzt 362000km. Hat schon einige gräßliche Rostflecken, hat im März auf der Autobahn beinahe den Auspuff verloren, hat immernoch den ersten Motor, und braucht so seine 7 Liter Diesel auf 100km. Was für ein Auto fahre ich? :-) NSG --
The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
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Von Anonymer Feigling am Monday 29. September, 00:30 MET (#21)
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ich tippe auf einen alten diesel-merz. ein anderer würde kaum 362 kkm überstehen. richtig?
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ich vermute eher einen franzosen.
die merze saufen doch mehr?
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Du hast Recht, das ist ein Mercedes 250D (Baureihe W124) Baujahr 1988.
Am besten sind immer die Zettel am Auto "Kaufe Ihr Auto, zahle bar, Zustand + TÜV egal, rufen Sie micht an unter 0177..." Bin mal gespannt was ich nächstes Jahr im Sommer (=Ende TÜV) für das Auto bekomme. Wenn die Reperaturen für den TÜV nicht so teuer werden behalte ich das Auto nochmal 2 Jahre. NSG --
The only nice thing about spam is that it doesn't ring.
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Es gibt sogar Bilder vom Schneeschippen letztes Jahr.
NSG --
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Ist "Fuwa" Furtwangen? Dann könnten wir uns ja mal treffen, wenn ich mal wieder in VS bin. :-)
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Hab es hinter mir :-)
NSG --
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Da kann ich nicht mithalten: 215'000km auf dem Tacho, drin ist zwar der zweite Motor, der hat dafür allerdings schon (vermutliche) 255'000km (±100'000km) runter und läuft wie am Schnürchen. Wenn er nur 155'000km hätte, hätte ich ihn aus einer totalverosteteten 84er Frankreich-Ente mit nur 15'000km auf dem Tacho ausgebaut. Und 355'000km? Na, ganz so optimistisch bin ich dann doch nicht, nach 215'000km sah diese Ente dann auch nicht aus. Und der originale 89er Portugal-Motor machte bereits nach 75'000km vermutlich wegen einem Kolbenringriß schlapp (deutlich merkabrer Leistungsverlust und Mehrverbrauch). Und da Motor-Austauschen bei der Ente wesentlich einfacher als Motor-Reparieren ist, wartet der originale Portugal-Motor heute noch auf's Zerlegt- und Untersucht-Werden...
Rost? Nur noch an den Kotflügeln, die sind ja auch noch original. Das Häuschen (= Karosserie) kam bei 197tkm frisch drauf und ist hohlraumversiegelt. Das Chassis kam bei 137tkm neu drunter und ist vollverzinkt und hat 150tkm Garantie gegen Verwindung und 11 Jahre Garantie gegen Durchrostung. Was will man mehr...
Was für ein Auto Du hast? Soviel Alternativen gibt's da nicht: Von der km-Leistung her könnte es locker ein alter Mercedes-Diesel (/8 oder W123) sein, aber vom Verbrauch her weniger. Die einzigen anderen Diesel, die mir mit hohen Laufleistungen und niedrigem Verbrauch bekannt sind, sind die von Peugeot und VW, insbesondere 205er und Gölfe. Ich tippe also mal auf 205er Peugeot oder 2er Golf TD/GTD. Insbesondere auch weil Ermels originaler und unverbastelter 2er GTI auch bei IIRC ca. 300'000km seinen Auspuff fast verlor. ;-)
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362'000KM gehen auch mit nem alten Renault (21er, Espace)...
Mein R21 hatte 305'000 KM drauf, bevor ich ihn weggab... (ohne Rost!). Und nein, es war kein Diesel - 2.2l benziner.
300'000km und mehr sind für heutige (= heute noch fahrende) motoren ((eigentlich)) kein problem mehr... sofern man sie einigermassen pfleglich behandelt. Ich kenne einige Leute, die 500'000 und mehr KM auf ihren Autos haben - und die immernoch fahren!
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Hmmm, den (3er) Espace hatte ich immer als Schluckspecht in Erinnerung. Allerdings hatten meine Eltern auch den V6. Der war zwar 190 km/h schnell, aber hatte dafür auch den alte Euro-V6, der in fast allen großen Franzosen (div. Renault, div. Peugeot, Citroën XM), bei Volvo (26x), IIRC auch bei Fiat und sogar in diesem Auto (Achtung! Rätsel! :-) verbaut wurde. Ein echter Schluckspecht aus den frühen 80ern (wenn nicht sogar noch älter), aber verbreitet wie Fußpilz. ;-)
An den Espace der ersten Generation, den sie zwei Autos vor dem 3er Espace hatten, kann ich mich nicht mehr sooo genau erinnern, damals durfte ich noch kein Auto fahren. :-)
Welche Espace-Generation ist das, wenn man fragen darf?
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Pro jahr? Jesses ich rechne pro Monat... und zwar im Budget mit 721.- der LandRover und knapp 585.- der Smart (jeweils ohne Abschreiber)
Land Rover genauer ausgerechnet auf den Kilometerpreis:
1'260.- Gumi -> 50'000km -> 0.025 Fr
500.- Service -> 15'000km -> 0.033 Fr
10l/100km à 1.40/l -> 0.140 Fr
Fixkosten 8'291.-/30'000km -> 0.276 Fr
Total Kosten -> 0.474 Fr
Fixkosten setzen sich zusammen aus Neupreis auf 6 Jahre verteilt, Haftpflicht/Vollkasko, Strassenverkehrsamt, Vignette und Fahrzeugreinigung pro Jahr.
Die Kosten sind momentan etwas tiefer, da der Literpreis bei rund 1.34 liegt, der Service bei rund 400.- und die Gummi's bisher immer mehr als 50'000 hielten. Aber zur Berechnung ist das ok, so komm ich auf 50 Rappen pro Kilometer, was meiner meinung nach fuer die Autogroesse gut ist. Der Smart kommt auf -.30/km bei gleicher Berechnung. Berechnung uebrigens gemaess TCS.
OeV kaeme hier nicht wirklich in Frage, da wir nicht OeV-freundlich wohnen. Muessen wir halt den Betrag aufwerfen. Hab das Geld schon duemmer ausgegeben ;-) Solange man sich bewusst ist, wieviel ein Auto *wirklich* kostet... mit Benzin eingiessen ist es nicht getan wie man sieht.
Gruss Priska
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bleib bei deinem GA so lange du kannst ist allemal viel billiger als ein auto.
meins kostet so alles in allem 8400 .- pro jahr. das sind etwa 3 GAs oder?
grüsse, ia97lies
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Nachdem ich Dezember letztens Jahres dem Bahnfahren komplett entsagt habe, ist mein Rudeldu (Auto, fuer die die Watership Down nicht kennen :) Teil meines Jobs geworden. Mit 4.000km pro Monat und 3.600 EUR allein Spritkosten pro Jahr ist es nebenbei auch der teuerste Teil meines Lebens.
Dies haelt mich aber nicht davon ab, mein Auto "verbessern" zu lassen. Sprich: 6x CD-Wechsler und (momentan noch geplant) Sitzheizung (Komfort ist Trumpf).
Vom Aufmotzen des Autos in Sachen Geschwindigkeit halte ich jetzt herzlich wenig, denn... mal ehrlich... wo kann man dauerhaft (laenger als 2 Minuten) mal schnell als 160 fahren?
Mein 8 Wochen alter Seat Ibiza (hab meinen alten Ibiza leider bei einem Verkehrsunfall verloren *schnief*) macht auch seine 200 km/h, aber fahren kann man die so gut wie nie.
Ausserdem schluckt er dann wie ne H*** ;-)
blindy
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Ja, Komfort ist wichtig. Viel angenehmer gefedert als in der Ente kommt man kaum vorwärts, selbst auf Kopfsteinpflaster oder Feldwegen. (Von anderen Fahrzeugen aus dem gleichen Hause mal abgesehen. ;-)
6-fach-CD-Wechsler (herausnehmbar in einem Obstkarton in der Reserveradmulde ;-) und RDS-Cassetten-Radio hatte ich auch mal in der Ente. So von 1995 bis 2001 etwa. Danach hat der CD-Wechsler den Geist aufgegeben (mußte ihn zerlegen um die CDs heraus zu bekommen) und kein Jahr später hat auch das Radio den Geist aufgegeben. Muß mir wohl mal wieder was neues zulegen, dann aber mindestens MP3-fähig. Und ein Wechsler für den Urlaub sollte auch wieder sein. Wahrscheinlich wieder genauso wie früher im Obstkarton, damit jederzeit herausnehmbar. :-)
Bis dahin gibt's Staumeldungen halt per Händi...
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Mein Kolleg hatte bis vor 2 Monaten einen 82er Golf Automat, bei welchem die Stossdämpfer so durch waren, dass es beim fahren jeweils fast schaukelte ;-)
Der Alfe eines anderen Kollegs ist hingegen so hart gefedert, dass einem nach 10min fast der A**** wehtut, und das auf den schweizer Strassen...
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[ A2, A10 und A20 ]
wohl dem, der sie in der Naehe waehnt. Meinem einem steht da leider nur die A9 zur Verfuegung...
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Ich wohne in der Stadt Zürich und benutze innerhalb der Stadt ausschliesslich die ÖV und das Fahrrad.
Innerhalb der Stadt gibt es nicht schnelleres als ein Fahrrad, egal wohin man fahren muss.
Von meiner Wohnung (Oerlikon) zum Bellevue
Fahrrad: 15-17min
Öv: 20-25min
Auto: (Stark von der Tageszeit abhängig) 20-45min
Ausserdem sind 60kmh mit dem Auto eher langweilig, mit dem Fahrrad ist ganz was anderes...
Die ÖV in der Stadt sind auch 1a. In den Stosszeiten alle 7 min ein Tram, sonst alle 12 min, dazu ein sehr dichtes Netz von Haltestellen. Von einem Ende der Stadt zu einem anderen gelangt man am besten mit der S-Bahn.
Was will man mehr?
Leute die innerhalb der Stadt privat (einkaufen, besuche, spazierfahren..) ein Auto benutzen haben meiner Meinung nach zuviel Zeit oder sind schlicht und einfach dumm.
Um zur Arbeit zu fahren könnte ich ein Auto nehmen und wäre 15min schneller, aber 45min Autofahren am Morgen, dazu noch quer durch die Stadt (Westtangente) tue ich mir nicht an. Stattdessen sitze ich in die S-Bahn und hack ein bisschen auf meinen Notebook rum.
Auch ein Vorteil der ÖV, man hat Zeit für die wichtigen Dinge :-).
Achja, ich arbeite als Sysadmin in einer Firma die in der Automobilbranche tätig ist :-)
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Ingolstadt, Unterhaunstadt -> Muenchen, Siemenswerke morgens: 2,0 Stunden OeV, 1,0 Stunden Auto
Muenchen, Siemenswerke -> Ingolstadt, Unterhaunstadt abends: 2,5 Stunden OeV, 1,0 Stunden Auto
Und das ohne irgendwelche Zugverspaetungen, Bus verpassen oder S-Bahn voll.
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Ich fahre einen 93er Mitsubishi Lancer, 1600 ccm, 115PS. Habe die Kombiausführung, bietet recht viel Platz, mir ists aber eher zuwenig ;-)
Der Vorbesitzer ist wenig gefahren, daher hat er erst ~110'000km. Er läuft sehr gut, hat ne akzeptable Beschleunigung und Endgeschwidigkeit (etwas über 200km/h).
Rost und Pannen kennt dieses Auto nur vom hörensagen. Dies trifft leider auch auf ABS und Airbag zu.
Vom tunen halte ich nicht viel, bin eher froh dass die Karre ziemlich viel Bodenfreiheit bietet. Da kann man auch mit 50 Sachen über diese Bodenschwellen rasen. Muss mal versuchen einen Golffahrer zu 'verführen' ;-)
Ich würde noch gerne etwas daran herumschrauben, da wären dann Dinge wie die Stosstange ersetzen (hat seit einem Unfall einige hässliche Löcher), Scheinwerfen & Blinker ersetzen (gleicher Unfall - zünden etwas "schief") angesagt. Leider habe ich bis jetzt noch keine Zeit gefunden. Und reparieren muss man nichts, das Ding läuft einfach...
Gefallen tun mir viele Autos, grundsätzlich bin ich von japanischen Autos begeistert, da sie einfach eine super Qualität haben.
Sehr schön finde ich den Mitsubishi Galant Kombi, ein gäbiges Wägelchen wäre auch der neue Toyota Previa, etwas mehr 'Lieferwagenstyle' ein Hiace.
Nicht so geeignet für den Alltag, aber einfach geil wäre ein Dodge RAM 2500 Pickpup ;-)
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Bei den Japanern hamm's mir vorallem die Subarus angetan. (Meine Eltern hatten bisher drei Stück, davon zwei L-Serie Kombis und einmal den Nachfolger der L-Serie, den ersten Legacy.) Ist einfach wie gemacht für Citroën-Fans: Boxermotor und Beinahe-Einarm-Lenkrad (jedenfalls bei der L-Serie aus den 80ern). Das ganze verpackt in überhaupt nicht geländewagenmäßigen, späten Japan-Barock und viel Komfort (anno '85 bereits serienmäßig elektrische Fensterheber, höhen- und längenverstellbares Lenkrad, Lendenwirbelstütze, 2/3-teilbare Rücksitzbank, etc.). Dann noch die hohe Bodenfreiheit und der zuschaltbare Allradantrieb und die zuschaltbare Geländeuntersetzung. Geniale Zugfahrzeuge, das.
Nur mit der Haltbarkeit war's damals leider noch nicht so toll. Mit der Zeit nagte zumindest an der L-Serie doch der Rost an Karosserie und Kühler. Und auch die Motoren machten alle irgendwo so um die 150tkm schlapp, teils reparabel, teils irreparabel. Trotzdem: Die Dinger ham's mir so angetan, wenn mir da mal ein günstiger Gebrauchter mit wenig Rost über den Weg läuft... :-)
Achja, und die '94er Legacy mit Turbolader (200 PS) und Allradantrieb gelten als echte Understatement-Autos. Nicht sowas wie die verspoilerten und ab Werk tiefergelegten und damit deutlich als Schwanzersatz erkennbaren Audis mit einem S oder RS vorne dran. ;-) Nur wenn man gut auf's Pedal drückt, schlucken sie halt auch... Ein 90-PS-L-Serie-Kombi reicht da eigentlich dicke. :-)
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unser zweit-auto in der familie ist ein subaru station jahrgang 1986 (L-Serie...). Er duerfte so langsam 170000km haben (10000 im jahr) und faehrt abgesehen von ein paar durchgedrehten warnlampen im moment wunderbar (war auch schon anders).
jedenfalls hat diese karre mein autobild gepraegt: ein auto ist gut, wenn man damit ueberall durchkommt. folglich idealfahrzeug: piranha ;) (raupen mag ich nicht)
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Wobei ich auch schon mit der L-Serie im Winter stecken geblieben bin: Gegen Feldwege mit schienenförmigen, ca. 10cm tiefen Spurrinnen aus Eis hilft auch kein Allradantrieb mehr (jedenfalls nicht bei normalen Reifengrößen und ich mußte mit'nem Allradtrecker aus dem Feldweg gezogen werden. Der Bauer zeigte aber vollstes Verständnis und nannte den Subaru sogar "Geländewagen": "Mit 'nem Geländewagen hätte ich die Abkürzung auch probiert. Aber wieso der tiefergelegte 3er hinter Dir in den Feldweg rein ist, kann ich nicht verstehen." :-)
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So sind wir mal mit unserem Isuzu Bus in den italienischen Bergen steckengeblieben - nur da kam niemand vorbei...
Die Hinterräder wären im Eis eingebrochen und mein Pa & Bekannter mussten mit dem Wagenheber die Ketten montieren, Äste und allerlei Gerümpel drunterlegen und dann noch kräftig schieben... ;-)
Ich war zu klein um zu helfen. Hab irgendwo noch ein Bild, werds mal uploaden.
Ja, so ein 2,5l Subaru Legacy wär auch ein schönes Auto.
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Von Anonymer Feigling am Monday 29. September, 18:26 MET (#61)
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Hummer kommen nicht in Frage, die sehen einfach total hässlich aus (man möge mir verzeihen).
da fände ich den Duro einiges besser. Eines der wenigen Armeefahrzeuge, mit dem man sich auch zivil noch sehen lassen könnte (mit einem Panzer zum Einkaufen fahren?). Kommt dank der grossen Bodenfreiheit fast überall durch. Nur möchte ich nicht wissen, wieviel der schluckt und wie man mit ihm in eine durchschnittliche städtische Parklücke kommt ;-)
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Der schluckt gerne 25+ Liter Diesel auf 100 km.
Da er eher schwach motorisiert ist und doch ~4t Leergewicht hat muss man ihn eben immer 'etwas drücken'.
Wobei im Vergleich braucht ein 10DM Saurer gut 55+Liter Diesel, ein Piranha 6x6 schneidet dagegen mit 40 Liter direkt gut ab...
Aber auch die Puch's schlucken gerne, habe 22 Liter Benzin auf 100km gebraucht (leer, Autobahn)
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Korrektur: Der Legacy hatte erst bei 280tkm 'nen Motorschaden (und kommt demnächst einen ATM, weil die Karosserie noch tipptopp ist), und die eine L-Serie hatte einen bei 180tkm, allerdings auch nur wegen einem defekten Kühler. Also eigentlich ganz passabel, die Laufleistungen.
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Von Anonymer Feigling am Monday 29. September, 16:50 MET (#58)
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hi,
erstmal freut es mich dich motiviert zu haben.
die schwarzen scheiben fehlen mit noch, aber was nicht ist kann ja noch werden.
in deine liste der klischees solltest du unbedingt noch eine sportplatzbeschallende musikanlage aufnehmen.
wenn um vorlieben geht, waere mir uebrigens ein schoener /8 oder /9 lieber. sind aber halt doch ein bisl teurer als ein 83er golf und fuer den alltag laengst zu schade.
gruesse
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Stimmt. Die Bumm-Bumm-Anlage fehlt noch. Und der "böse Blick", Einarm-Scheibenwischer, Briefmarken-von-der-Straße-Abkratzer (aka Ameisen-Guillotine), Tankdeckelaufkleber (Materialwert unter 1 Euro) für 69,95 Euro von D&W, die blauen LEDs in den Scheibenwaschdüsen sowie entfernte Markenzeichen und ggfs. auch entfernte Türgriffe und Heckscheibenwischer. Und die vom hochgezogenen Auspuff schmelzende Plaste-Stoßstange. (Und nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Mich hat mal ein französischer Audi 80 mit triefender und stinkender Plaste-Stoßstange und anscheinend frisch eingebautem, hochgezogenen Auspuff überholt und ich bin vor Lachen fast in die Leitplanke gefahren. :-)
Apropos Klischee: Das ist das Klischee, das ich bisher am besten bestätigt bekam. Und es ist ein schönes Feindbild. :-) Wie gesagt: es gibt auch Golf GTIs, die ich nett finde, den schon mehrmals erwähnten 16V von Ermel etwa, aber einigermaßen oregenol sollten'se halt schon sein. :-)
/8 ist nett. /9 sagt mir nix. Ist das der W123?
Achja, und noch mehr Klischee: Der "Böhse Onkelz"-Aufkleber gehört natürlich irgendwie auch noch zu meinen Feindbild. Wobei ich mir schon immer mal überlegt habe, wie man den schön auf die Schippe nehmen kann. Aber "Liehbe Tantz" ist irgendwie nicht so der Brüller. Aber letzthin habbich mal eine Ente mit "Böhse Erpelz" auf der Heckscheibe gesehen. Das hatte was. :-)
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. September, 09:29 MET (#68)
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jaja, feindbilder sind was schoenes. das sehen die amis auch so.
orginal ist nett, wenn man nen gti bj76 hat. sonst sind die dinger halt gebrauchsgegenstaende und da die wenigstens soviel bodenfreiheit brauchen um ueber nen acker zu fahren stoert en bisle tiefer echt net. verbessert allerdings das fahrverhalten aber schon.
zu /8:
/8 wahr wohl ne interne bezeichnung fuer die w114/w115 und leitet sich vom erscheinungsjahr ab(1968).
die bezeichung /9 hat sich wohl im sprachgebrauch nicht so durchgesetzt. steht fuer die modelle w108/109, also die damalige S-klasse(1969).
gruesse
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[...] und da die wenigstens soviel bodenfreiheit brauchen um ueber nen acker zu fahren stoert en bisle tiefer echt net.
Äh? Tiefergelegt über'n Acker? Als Pflug oder was?
Das erinnert mich an folgende Anekdote aus der Entenszene: Ente kriecht hinter Manta auf Feldweg hinterher. Weiter vorne ist der Feldweg blockiert (Traktor oder so). Manta zögert kurz und hoppelt in den angrenzenden Acker. *kracks* Und der Frontspoiler ist hinüber. Ente zuckelt gemütlich an der "Unfallstelle" vorbei und hält in sicherem Abstand an. Der Beifahrer hopst raus und zeigt auf den Aufkleber auf der Stoßstange: "Bodenfreiheit statt Spoiler"
jaja, feindbilder sind was schoenes. das sehen die amis auch so.
Klar, nur geh ich nicht mit meinem halben Waffenarsenal (bestehend aus einem Opinel und einer Nagelfeile) auf sie los, nur weil sie grade mal nicht nach meiner Pfeife tanzen. Ich überhol' nur hin und wieder mal gerne LKWs auf der Autobahn (so mit 90 km/h bis 100 km/h :-) oder amüsier' mich über sich selbst in die Böschung gegrabene, ey voll konkrasse Golfs, Kadetts, 3er, whatever für meine Genugtuung.
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... duerft mich runtermodden aber ich sehe zwischen Auto's und Computer etwa so viel Verbindung wie zwischen Briefmarken und A4-Papier. Beides aus dem selben Material (+-) gemacht, beides gehoert in gewisser Weise zusammen (Brief / Bordcomputer) aber trotzdem findet es nur ein Briefmarkensammler wirklich erwaehnenswert dies auf einer A4-Papier-Newsseite in Verbindung zu bringen ;)
Sprich: ich interessiere mich eigentlich ueberhaupt nicht fuer Autos...
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Siehst Du - so geht es mir mit Computern. (Naja, fast. Die alten Ataris oder inzwischen auch die Siemens-Nixdorf-Laptops haben schon was ... aber auch Du wirst einem Ponton-Mercedes doch sicher einen zweiten Blick gönnen, oder?)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 01. October, 09:24 MET (#73)
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nicht zu vergessen, dass wir in einem land leben, wo man als autofahrer schikaniert, veräppelt, verallgemeinert und als dumm angesehen wird.
die ganze verkehrspolitik ist in der schweiz ein trauriges dasein. Es gibt keine 20 autobahnkilometer wo NICHT gebaut wird. Beispiel Bareggtunnel: In Korea hat man für den bau eines 60 stöckigen riesen-bürohochhauses 6 monate - in der schweiz braucht es für den bau von bareggtunnel 5 JAHRE! auch die politiker in bern haben eher schlechteres dazu beigetragen weder sich sinnvoll einzusetzen. die klausel ökopolitik ist schlicht und einfach mist. reine geldmacherei. während sich die SBB auf kosten der ÖV benutzer ihren hintern vergoldet,
freuen sich die grasgrünen staatsoberhäupter.
ich will einen grund wissen warum ich die SBB benutzen soll..
- weil ich jeden morgen in die stinkeabteile sitzen muss?
oder für einen fahrt von lenzburg nach aarau 7.20CHF zahle?
die neuen regionalzüge sind eng.. - nicht mehr so wie früher. die fenster kann man nicht
öffnen, 2 ausgewachsene leute (à 1.80m) können nicht gegenüber sitzen da sich die knie auf
einanderstossen. während man in den alten regiozügen noch zu dritt au eine bank passte, hat man heute zu zweit kaum platz. Ich fahre lieber auto.. es ist günstiger, schön warm und ich bin auch liberaler. doch auch die autolust wird zur frust wenn man sich die schweizer gesetze mal anschaut.
Tatsache ist auch, dass sexualstraftäter wohl in der schweiz beliebter sind weder autofahrer.
vergleicht man das urteil, welcher vor kurzem einem kinderporno-konsument bekommen hat
mit einem autofahrer der zu schnell gefahren ist muss ich heulen.
Fall 1:
der autofahrer fuhr in der NACHT (zirka 03:00) mit 180km/h auf einer graden autobahnstrecke, weit und breit kein anderes auto. er wird geblitzt. 181km/h ---> richterentscheid:
3800 Franken busse + gerichtskosten und 6 monate ausweisentzug
Fall 2:
In thurgauischem kanton wird ein kinderpornokonsument mittels ermittlungen ertappt.
richterentscheid: 800 franken busse. und er ist auf freiem fuss.
traurig, aber wahr.
was soll das? wo leben wir?
die zimperliche bullenkontrolle ist auch himmeltraurig. wenn milimeter genau kontrolliert wird wie tiefergelegt das auto ist, ohne zu beachten was man für sperrmüll im kofferraum hat, den man eigentlich entsorgen wollte..
sorry, aber meine kritik ist gerechtfertigt.
man sollte alle fritzen in bern mal durch neue, junge und frische köpfe ersetzen. aber wer will schon seinen goldenen trohn weggeben....
mfg. KC
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