Ein Kreisel ist nur sicher und ermöglicht flüssigen Verkehr, wenn die Geschwindigkeit höchstens 30 km/h (aber auch nicht zu tief) ist. Ansonsten ist der "Durchsatz" zu klein, oder es gibt trotzdem zu viele Unfälle.
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Kühe geben keine Milch, die Bauern nehmen sie ihnen weg!

Natürlich ist es so, dass wenn etwas passiert, nicht die verhinderte Sicht schuld ist, sondern die eigene überhöhte Geschwindigkeit...

Übrigens... es wäre interessant zu wissen, was der Beitrag Microsofts an den Erstellungskosten des Kreisels ist. In diesem Sinne haben wir mit Microsoft wohl Steuergelder gespart (ich gehe mal davon aus, dass der Kreisel so oder so erstellt worden wäre). Anschlussfrage: Was wäre, wenn wir vor die Frage gestellt würden, ob wir 10% tiefere Steuern haben könnten, dafür aber ein in den Asphalt gepresstes Microsoft-Logo in Kauf nehmen müssten? Was würden wir entscheiden? ;)

Gruss, Patrick

Die Gemeinden könnten mit solchen Kreisel viel Geld sparen und sogar dazu verdienen. Das wäre relativ einfach. Ein paar Vorschriften zur Kreisel-Gestaltung bräuchte es trotzdem noch.
- Die Firma übernimmt die Kosten für den Bau des Kreisels
- Der Kreisel muss Nachts gut sichtbar sein (Liegt auch im Interesse der Firma).
- Die Firma kümmert sich um den Unterhalt des Kreisels
- Der Kreisel darf nicht ohne Bewilligung modifiziert werden

Zudem wird die Verkehrssicherheit gefördert und die Orientierung ist einfacher "Beim Microsoft-Kreisel links abbiegen, geradeaus bis zum Arni-Kreisel, rechts abbiegen und weiter bis zum Fiat-Kreisel" :-)

Wären Gemeinden nicht staatlich sondern private Unternehmen hätte man diese Werbe-Lücke schon lange geschlossen und viel Geld verdient.