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Also ich hab Sachen drin wie dsbg, Seegras, Carib und Birchi. Bei Leuten, von denen ich mehrere Nummern habe gibts dann noch einen entsprechenden Zusatz. Z.B. habe ich ein Birchi Natel und Birchi Heim in meinem Natel gespeichert. Oder auch ein Eltern Heim und zwei Eintraege Eltern Natel (beide haben ihren eigenen Hirnigrill).
Normalerweise habe ich die Leute schon mit ihrem richtigen Namen gespeichert. Bei denen, die einen Nickname haben ist dann aber der gespeichert, ganz einfach, weil die Zugriffszeit kuerzer ist.
Mal noch eine andere Frage: Wer von Euch Lesern hat zu seinen Telefonbucheintraegen eigentlich Sprachkommandos eingegeben? Und falls, wie lauten diese Kommandos so? =:-) --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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ist mir aber irgendwie zu bloed, irgend nen komischen begriff ins natel zu plaerren, damit es waehlt. beim autofahren (hab keins) kanns ja noch praktisch sein, aber ich finds nur schon peinlich genug in einer grossen menschenmenge zu telefonieren (drum: lautlos aus prinzip; ich brauch mein handy prinzipiell damit ICH jemanden anrufen kann, nicht damit MICH jemand nerven kann).
witzig wirds ja dann vor allem, da es beim ersten mal eh nicht klappt, so dass man den string mehrmals aufsagen muss, bis er waehlt (hintergrundgeraeusche)... aber lustig waers allenthalben :-)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. September, 19:11 MEW (#10)
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Mal eine Zwischenfrage aus Deutschland. Was ist Natel? Und wo kommt das Wort her?
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Ein NATEL ist ein Handy. Der Begriff wurde vom damaligen Monopolisten PTT (heute Swisscom) kreiert und steht für Nationales AutoTELefon (darauf hat sie Swisscom sogar ein TM). Wohl deshalb, weil damals die Geräte so schwer waren, dass man einen Wagen brauchte, um sie zu transportieren :)
Quelle: zum Beispiel hier
In der Schweiz ist ein NATEL im normalen Sprachgebrauch ein Synonym für das Mobiltelefon, egal von welchem Anbieter.
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Wobei das inzwischen ein ziemlicher Witz ist mit dem Begriff NATEL. Wo man doch im Auto eigentlich gar nicht mehr telefonieren darf. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Leider habe ich noch nirgends ein HOWTO gefunden, dass eine gute Strategie für das speichern von Nummern aufzeigt, ansosnten hätte ich mir diese Arbeit ersparen können.
Gerade ein HOWTO kann ich auch nicht bieten, aber ich habe für mich selbst ein mittlerweie mehr oder weniger gut funktionierendes System gefunden:
Ich speichere die Namen einfach als <NAME>@mobile, @work oder als @home ab, je nachdem welche Nummer ich gerade bekomme. Einträge, die nur temporär gebraucht werden heissen tmp_<NAME> wobei hier der <NAME> meistens die Funktion/Beruf ist. Als Beispiel, tmp_Töffmech war der Mechaniker, der einen akuten Schaden an meinem Motorrad reparieren musste. Der Mech ist aber so weit im Pfefferland, dass ich die Nummer warscheinlich genau solange brauche, wie mein Töff in der Werkstatt ist. Und dann gibt es noch die komischen, die dringend angerufen werden wollen, aber mir nicht so genau bekannt sind. die Heissen dann aaa_<NAME>. bsp. aaa_ausLuzern.
Tja, so mach ich das. --
You live and learn; or you don't live long.
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Das mit dem @ ist noch ganz interssant ;-) Ich habe angefangen die Art des Anschlusses mit sonderzichen like ' or *sonderzeichentabellesuch* na jedenfalls das Zeichen für yen oder so zu geben. Andere einträge bezeichnen meinen persönlichen standpunkt gegenüber der Person, wie fascho oder hate :-o http://it.iframe.ch
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Das mit @home und so ist ja ganz nett, aber da tippt man sich ja einen Wolf - ganz von der Längenbegrenzung zu schweigen. Ich hab mich zu ">H" und ">F" gezwungen - Handy und Festnetz. 2 Zeichen, leicht zu merken und optisch getrennt.... --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Du hast das falsche Natel.
Zum Suchen tipp ich den ersten Buchstaben und navigier dann mit dem Joystick nach oben oder unten. Da muss man nicht viel tippen. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Ich mein ja auch mehr das anlegen der Namen, nicht das suchen. --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Fauler Sack! Das macht man ja nur einmal. Ausser eben, man hat das falsche Natel und die Namen im Natelspeicher statt auf der SIM-Karte gespeichert.
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Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Oder das Gegenteil: man wechselt den Anbieter und bekommt folglich ne neue Karte... --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Mit dem richtigen Natel kann man sowas via internen Speicher umkopieren. =:-)
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Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Dafuer gibts SIM Karten Leser. --
Anyone can make an omelet with eggs. The trick is to make one with none.
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Stimmt. Aber trotzdem wollen die Namen wenigstens einmal ins Handy ;-) --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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"Richtig" heißt hier doch sicher "Nokia", oder? ;-) *weltanschauungskriegausgrab* --
Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. September, 21:45 MEW (#16)
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Man kann auch noch den Mobilfunkanbieter dahinter schreiben, damit man weiss wie teuer es ist. bsp. name e2 und falls man leute hat, die verschiedene festnetzanschluesse in verschiedenen staedten haben auch noch ein stadtkuerzel.
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Naja, das erspar ich mir dann aber doch - zumal ich die Nummer ja nochmal sehe, bevor sie über die Welle springt. Wobei, wenn wirklich jemand mehrere Handys hat, werd ich mir dann doch nur eins speichern. Und bei mehreren Festnetznummern ist die Info Teil des Namens - wie auch z.B. "Sowieso Büro >F" oder "Sowieso >F" - zuviel Abkürzen bringts ja dann sonst auch nicht mehr - sonst steht da nachher "S B-M >F" für Sowieso Büro München Festnetz.... hm ;-)
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Also Probleme mit mehreren Nummern pro Person hab ich nicht. Bei mir kann ich mehrere pro Eintrag hinterlegen. Die werden per Icon gekennzeichnet ob Festnetz oder Mobil. Eins davon ist dann default. Brauch ich die andere Nummer, sinds vorm Wählen ein-zwei Klicks mehr. Das einzige Problem sind die unterschiedlichen Benennungen der Einträge: "Vorname Name", "Name Vorname", "Nick"...
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Tja, hier müßte die Software im Handy mehr so aufgebaut sein wie in PDAs - 3 Felder für Vorname, Nachname und Nick... --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Genau das gefällt mir besonders gut an den Nokia Händis. Bisher habe ich das bei keinem anderen Hersteller gesehen, habe aber auch wenig andere aktuelle Händis im Bekanntenkreis, selbst mein Vater, lange Siemens-Fanatiker, ist in der Zwischenzeit auf Nokia umgestiegen... (Nur meine Freundin steht auf Händis ohne Zuzahlung und hatte erst so 'ne blaue Banane von Motorola und jetzt ein recht schmales Sony.)
Ich hatte übrigens anfangs auch Nicknamen, aber das wurde sehr schnell zu unübersichtlich. Jetzt ist brav alles nach
- <Nachname>, <Vorname>[ "<nick>"|, <Beruf>]
- <Firma>[, <Person>|<Abt.>]
- FR <Fachrichtungsnummer>: (<Person>|B<Gebäude>, R<Raumnummer>))
- LS <Lehrstuhlkürzel>: (<Person>|<Raum>)
sortiert. Plus ein paar Einträge ohne Namen oder gängige Syntax:
- Abholer Findling (War ein Anrufer auf eine Anzeige im Findling, könnte ich eigentlich mal wieder löschen)
- DK Ferienhaus (Nummer unseres gemieteten Ferienhauses in Dänemark)
- DV (keine Ahnung :-)
- Halle 9x5x2.5 175 EUR (Bin auf der Suche nach einer großen Garage)
- Stellplatz in Halle, Frankenthal (dito.)
- SULB (Saarbrücker Universitäts- und Landesbibliothek)
- SWR3, die 2011 (der Name sagt alles ;-)
- Wohnung: Herrmeier (ebenfalls aus der Zeit, zu der ich Nachmieter suchte)
- 1 (Tastensperre vergessen, kann raus)
- w4+ (dito.)
- 0w* (dito.)
Ein Problem habe ich vorallem, wenn ein Pärchen z.B. eine gemeinsame Festnetznummer haben. Speicher ich die jetzt unter dem Nachnamen von ihr oder ihm ab? Am besten beides. Das nervt aber wieder, weil man dann wieder beides ändern muß. Noch schlimmer sind natürlich WGs mit einer Nummer, aber mehreren Leuten...
Eltern-/Heimatadressen von Freunden und Bekannten habe ich entweder als Nokia-Rufnummerntyp "privat" oder als <Nachname>, (Eltern|<Wohnort der Eltern>), das ist noch etwas uneinheitlich.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Zumindest bei der Swisscom (AFAIR bei allen CH-Mobilfunkfirmen) sind die Tarife dieselben, ob man jemanden im eigenen oder in einem Fremden (inländischen) Netz anruft. Auch Festnetz ist gleich. Wenigstens einmal kein Tarifchaos. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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man könnte doch einen Standard für solche Tefonbücher und die Einträge erstellen.... mit möglichen Namenskonventionen, Struktogrammen zur Namensfindungen, Katastrophenpläne falls es mal zwei gleiche Namen gibt oder es keinen Platz mehr hat, Wartungsstrategien, Updateverfahren.... das wäre doch mal was
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.. stundenlanges rumgefummel auf minitastatur und pixeldisplay.. was der mensch so alles mit sich machen läst...
Wo ist die "ich hab keins und ich will auch keins" Fraktion ? ;-)
occ-hatkeinsundwillauchkeins-am
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. September, 19:16 MEW (#13)
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Hier!
Ich hate eins und will keins mehr!
Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie praktisch das ist ohne Handy.
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ich ha(b)(t)es und wills nimmer.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. September, 20:57 MEW (#31)
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Also ich bin 18 und hatte bis vor kurzem auch keines, weil ich ganz gut ohne auskam. Eigentlich wollte ich das Ding ja, um damit ohne Telefonkabel in der Nähe auch mal Emails abrufen zu können, faktisch habe ich das allerdings noch nie gemacht, ich nutze das Handy eigentlich vor allem zum Telefonieren und mache damit langsam meinen Organizer überflüssig, SMS machen bei mir nur wenig aus.
Ich könnte schon ohne Handy leben, aber ich hab mich daran gewöhnt, es ist halt schon bequem, jemanden noch kurz anzurufen, wenn man sich verabredet hat oder massiv zu spät kommt. Wenn ich keines mehr hätte würde ich einfach wieder vermehrt den Organizer für meine Termine nutzen, und eine Taxcard hab ich immer noch dabei, man kann nie wissen.
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hmm, sooo gross ist der unterschied auch nicht. zugegeben, die 101us tastatur hat ein paar tasten mehr, aber das PIXELdisplay ist ja dasselbe (zumindest technisch, eventunnel nicht von der aufloesung her :-) ).
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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"natel", "töff"
sehr gut gefällt mir auch immer wieder (von RL schweizern) "es tönt" oder "velo" (sagt kein mensch in DE)
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solange du dir vorstellen kannst, was die woerter bedeuten, ist ja alles wunderbar ;)
du kannst dir sonst mal noch ueberlegen, was "gudle" oder "anke" ist. und es hat sicher ein paar innerschweizer oder walliser, die hier mitlesen, die versteht nicht mal mehr ein zuercher ;)
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ch_de : Tja, aso anke kaenn ich den scho ...
de : Tja, also Butter kenn' ich schon ...
Gudle kennt das "Zuerichdeutsche Woerterbuch"
ISBN 3-85865-054-4 auch nicht, da muss ich passen.
Aber wer kennt noch 'bschueti' ?
gruss Paul
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Bschütti ist das, was wir Schweizer morgens beim Frühstück trinken ;-) Da fällt mir ein: Als ich mal zufällig in TV Total reingeschaut hatte, war da ein Schweizer (glaub vom Basler Lokalfernsehen?). Raab hatte grad so einen Tick wo er die ganze Zeit "Puller-Alarm" auslösen musste. Da hat er den eingeladenen Basler gefragt, wie man denn in der Schweiz zum "Puller-Alarm" sagt. (Wenn mein Berlinerisch stimmt, heisst das soviel wie "Schnäbi-Alarm". Was nicht heisst, dass Raab die ganze Zeit auf's WC gerannt ist). Jedenfalls hat der Basler dann geistesgegenwärtig und ziemlich schnell geantwortet "Härdöpfelschtogg". Ich weiss nicht, wie's da anderen Schweizern gegangen ist, ich hab mich jedenfalls krumm gelacht. Und Raab hatte natürlich genausowenig Ahnung davon, was "Härdöpfelschtogg" ist, wie der Basler was vom "Puller-Alarm" verstand.
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ein kleines lexikon fuer alle zuercher und sonstigen nichtschweizer
na-tel: nationales autotelephon, heute handy
toeff: motorfahrrad
bschuetti: jauche, oder abschaetzig fuer bier (cardinal)
velo, goeppel: fahrrad
anke: butter
gudle: kA
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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und
Seuli: kleine Sau :]) --
You live and learn; or you don't live long.
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korrektur:
toeff = motorrad
motorfahrrad = toeffli
bschuetti = feldschlösschen oder rugenbräu --mr.nope
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okay, korrektur der korrektur
das mit dem toeff und dem toeffli, akzeptiert
,aber ... bschuetti = cardinal, feldschloesschen
muttermilch = rugenbraeu
ausserdem, hehe, toeffli buebe = equivalent zu scriptkiddies, die einen im "realen" leben, die anderen, was compis betrifft.
Seuli
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O'Toole said: Murphy was an optimist.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 25. September, 19:15 MEW (#12)
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Das ist doch aber ein prinzipielles Problem. Soll ich hier mal meinen Verzeichnisbaum posten?
:-)
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