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Mensch - Computer ein Unterschied? |
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Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 18. September, 08:51
Aus der was-tun-wenn-der-Tag-lang-ist Abteilung
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fabiana hat sich mal Gedanken gemacht zum Thema "Der Mensch als Computer", und ist auf ein paar klassische Gedanken gestossen. Lest weiter, auf welche Schlussfolgerungen er gestossen ist.
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fabiana schreibt "Habe mir in ein paar freien Minuten nur mal folgendes ueberlegt:
Kann man folgende Sachen nicht irgendwie vergleichen zwischen Mensch und Maschine?
- - Die CPU, wir haben doch auch ein Hirn
- - Das RAM, Kurzzeitgedaechtnis (min. DDR)?
- - Die HD, Langzeitgedaechtnis?
- - Die Soundunterstuetzung ist doch durch Ohren und Mund auch angeboren
- - I/F (USB, PCI?), Naja Haende, Ohren, Mund und so sind vorhanden
- - Monitor, Naja schau einem ins Gesicht, das sagt u.U. doch schon sehr viel aus
- - Das Betriebssystem, naja, jeder hat seine eigene Einstellung, Ansicht und Art zu leben
- - Leistung verbrauchen wir auch, man frage die experten ob effizienter als ein PC, aber eine 100W Birne zum leuchten zu bringen kostet ganz schoen Schweiss auf einem Trettvelo...
So gesehen fehlt einem Rechner doch nur noch die Faehigkeit selber zu denken und sich fortzupflanzen... Oder hab' ich da was vergessen??
P.S. Sorry hab' ein import Noti aus den USA daher keine Umlaute
PPS. Firewire/USB 2.0 ist im Falle von Durchfall auch gegeben.
Naja, irgendwie hat mich das noch erstaunt, wie parallel das alles ist, aber nur eine persoenliche Feststellung..."
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< Mit Pepsi ins Weltall | Druckausgabe | Schweiz 4. im Mobile/Internet Index der ITU > | |
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 18. September, 10:18 MEW (#1)
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Irgendwie verwundert mich das überhaupt nicht. Zum einen machen wir doch grundsätzlich alles nach den Vorstellungen die wir haben, Bzw so wie wir etwas kennen. Zum anderen sind das hald die pedants zu unseren Sinnen. Bringt ja nichts wenn wir Augen haben und der Coputer nichts, um unsere Fähigkeit zu sehen, auszunützen.
Mir stellt sich eher die Frage:
Wo werden unsere Sinne noch nicht genug ausgereizt.
Es kommen zwar immer mehr Faktoren hinzu. zBsp force feedback in Joysticks oder Mäusen welche beim überschreiten von bestimmten Elementen widerstand leisten. Dolby surround um Töne aus bestimmten Richtungen zu hören. Aber wie stehts zBsp mit unseren feinen Tastsinn welcher Erhebungen im Mikrometerbereich festellen kann. Und das 3d sehen braucht wohl auch noch seine Zeit bis es im Endusermarkt ist.
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Eigentlich sind wir doch mehr Roboter. Weil Roboter nichts weiter als mobile Computer sind. Oder sind Computer nur unbewegliche Roboter? --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Leider kann ich mit dem Vergleich CPU-Hirn nicht ganz was anfangen. Eine CPU ist ein dummes etwas, auf dem ein Programm oder Betriebssystem läuft. Die CPU führt dies stur aus, ohne Rücksicht, ob das nun Sinn macht oder nicht -> core dump. Noch weniger kann sie lernen und erlerntes anwenden.
Auch wenn man nun sagt, Programm laden=lernen, so kann sie doch nicht, nur weil sie einen Texteditor gelernt hat dadurch ein Word selbst sich ausdenken.
Die Kombination auf OS, Programmen und CPU könnte da eher als Gehirn durchgehen - Reflexe wären dann Programme oder OS-Reaktionen auf Ereignisse durch den Anwender oder die I/O.
Stichwort Energie: der Mensch, wie die meisten Lebewesen, sind da recht effizient. Ne 100 Watt-Birne verheißt ein vielfaches an Wärme, weshalb man heftig strampeln muß. Der Mensch übrigens auch, wie gestern in Quarks&Co zu hören war.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Die Ursache ist ja eigentlich klar, wie auch schon in einem anderen Kommentar geschrieben wurde:
Der Computer wurde vom Menschen als intelligente Maschine designt. Da der Mensch alles mehr oder weniger nach Vorlage baut, hat er natürlich als Vorlage einer intelligenten Maschine sich selbst genommen.
Die heutigen Computer, die alle auf der von-Neu man n-Maschine basieren, entsprechen denn auch ziemlich dem Prinzip, wie sich die Menschen die Informationsverarbeitung im Hirn vorstellen.
Ach ja, das EVA-Prinzip darf in dieser Diskussion auch nicht vergessen werden: die Computer funktionieren wie der Mensch nach dem Prinzip von Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe.
Leider aber sind selbst die besten Computer noch nicht in der Lage, ein menschliches Gehirn auch nur annäherungsweise zu imitieren, da hierzu einerseits der Computer noch extrem schlecht etwas neues lernen und sich dann danach verhalten kann, als auch die ganze KI (k¨nstliche Intelligenz) noch ziemlich unterentwickelt ist, wie man alljährlich am Turin Award sehen kann.
-- Where do I find the Any Key?
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