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Eher nicht busybox - joe liest nur die rc ein,
die so heißt wie er, also
/usr/local/bin/joe -> /etc/joe/joerc
/usr/local/bin/jupp -> /etc/joe/jupprc
/usr/local/bin/jmacs -> /etc/joe/jmacsrc
und so weiter.
Und auf Slowlartus läuft er im übrigen auch;
da stinky.trash.net damit läuft, könnte ich
Dir wahrscheinlich sogar das Binary besorgen
(wenn Du es nicht selbst hast/machst), sag
einfach im irc Bescheid.
SunOS stinky 5.8 Generic_108528-12 sun4u sparc
Mist, Schuß in den Ofen - oder ist SunOS=Slowlaris?
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Tja, auch fuer mich ist Joe mein Lieblingseditor. Dies daher, weil mir das Konzept von vi einfach nicht passt und Emacs... naja... mit dem 28-Toenner einen Liter Milch kaufen?
Seit ner Woche habe ich ja nun eine neue Stelle bei einer FreeBSD-Firma. Mein Vorgaenger benutzt MicroEmacs, welcher ueberall installiert ist. Tja und ich hab nun angefangen, rundum den Joe zu installieren. Der Mensch bleibt halt doch ein Gewohnheitstier. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Wenn Du emacs magst - joe hat eine (per Standard
ungebundene) Funktion namens execmd...
bei mir liegt sie auf ESC -
ESC - splitw
zum Beispiel splittet das aktuelle Fenster.
Info am Ende meiner "joerc.bin"/"jupprc"
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Von Anonymer Feigling am Monday 19. August, 23:25 MES (#20)
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Etwas was man nie machen sollte! Auf Servern persoenliche Editoren zu installieren. Da gehoert einfach nichts anderes hin als der vi. Die ganzen Lieblingsapps von Admin X koenne 1. erstens Aerger verursachen und 2. ebenso einen Administrativen Overhead.
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Chabis. Es ist ein Texteditor. Was soll dabei schiefgehen? vi ist ein Monster sondergleichen. Wenn ich einen Text editieren will, dann starte ich den Texteditor und dann will ich den Text editieren und nicht ersma noch dem Editor sagen müssen: "Du, Editor, ich will Text eingeben! Bitte wechsel mal in den anderen Modus."
Ausserdem rühmt sich Unix immer damit, dass jeder User seine eigene Umgebung, seine Tools und seinen Windowmanager haben kann. Dadurch, dass nur noch vi vorhanden ist stellst Du Unix auf dieselbe Stufe wie ein Windows, bei dem halt nur der Notepad vorhanden ist. So richtig nach Friss-Oder-Stirb Manier. --
Den Symlink-Autoren bei der Arbeit zuhören? MP3 hier
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Pico stinkt... ich habe endlich in pine das
"enable-alternate-editor-implicitly" gefunden,
das Pine ganz vom Pico trennt (ok, pine stinkt
auch, aber das bin ich eben gewöhnt, und man
ist ja sonst nicht masochistich (ed...))
Ach ja, in .lynxrc und /etc/profile (hähä) ist
er auch als $EDITOR verzeichnet...
Tja, im DOS-Binary funktioniert die "End"-Taste
net, und ich habe noch einen weiteren Symlink
(namens "jupp") hinzugefügt, aber auf trash.net
heißt der auch joe (was war ich froh, als ich
gesehen hab, daß die den da haben! auf
telnet://m-net.arbornet.org gibts nur pico),
sodaß ich mir schnell die rc von Tripod gezogen
(lynx -source) und als .joerc installiert hab.
Find ich aber interessant, daß hier so viele
Leute auch den Joe benutzen.
Frage: habt ihr schon Unterschiede zwischen
Version 2.8 (IIRC von 1993) und 2.9.pre*
bemerkt? (wie gesagt, 2.9 stürzt bei mir beim
Suchen/Ersetzen ab, und ist GNU Autoconf-Bloat)
Und unter Sinix tuts ja wohl auch mit den
Standardeinstellungen (DOS übrigens auch ;)
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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Also wenn Du Dich von pine trennen willst und einen gescheiten[TM] MUA suchst: Bei mutt wird eine Beispiel-Konfiguration fuer pine mitgliefert, die (natuerlich) auch passende pine-kompatible Keybindings beinhaltet. (Ich hab mir das damals anno mutt 0.93 noch in 2 Tagen muehevoller Arbeit selber zusammenschustern muessen...)
Und ja, pico ist doof und stinkt. Ich hab $EDITOR allerdings auf 'emacsclient' gesetzt. ;-) Auch wenn ich frueher zu DOSen-Zeiten ebenfalls den TurboPascal-Editor als Lieblingseditor hatte (Neben dem ncedit des Norton Commander)... Mit Joe komme ich irgendwie nicht klar, da geht es mir wie vielen Nicht-Vi-Benutzern mit vi: "Hilfe, wie komme ich hier am schnellsten und ohne was kaputt zu machen wieder raus?!?"... ;-)
Naja, aber meinen Kollegen (die alle joe als "e" incl. ".erc" benutzen) geht's mit meinem Emacs genauso... :-) --
Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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ncedit -> vc -> mcedit... aber den mag ich eigentlich net.
Na ja, und von pine _kann_ ich mich nicht trennen;
schließlich müßte ich _zwei_ (MUA und Newsreader)
Programme neu lernen.
Wer mir mit slrn kommt, wird standrechtlich erschossen.
slrn habe ich genau solange versucht zu nutzen, bis
mir jemand gesagt hatte, wie ich user-auth (news.cis.dfn.de)
mit pine hinbekomme (SuSE 6.1 ist schuld, daß ich pine
kenne...) - telnet wäre einfacher gewesen.
Na, ich bleib jetzt dabei - Macht der Gewohnheit.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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[ ] Ich benutze emacs
[ ] Ich benutze vi
[x] Ich benutze joe
[ ] Du weißt, wie wenig sich GNUs an den Standard hält
[x] Ich bin GNU-Hasser
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[x] Ich weiss, wie wenig sich GNUs an den Standard hält
Aber: Glücklicherweise ist GNU (ganz bewusst) nicht UNIX, denn ohne all den (bewusst inkompatiblen) Bloat in den Kernapplikationen des GNU Projekts, wäre auch die Lernkurve für GNU-Applikationen genauso hoch wie bei den zugegebenermaßen minimalistisch-eleganten BSD-Lösungen. Tja, und mit der dem BSD-Projekt eigenen hohen Lernkurve, da bin ich mir absolut sicher, hätte viele Kids der Neunziger keinen Zugang zum Kinder-UNIX (aka. GNU on Linux) gefunden. Somit hätte dann entweder BeOS seine gerechte Chance erhalten oder -- und das ist wahrscheinlicher -- jene Kids wären in den Fängen Microsofts verfangen geblieben. In der Konsquenz würde ich mal stark behaupten, dass dann auch UNIX Mitte/Ende der Neunziger in die Analen gewandert wäre, statt jetzt seine Auferstehung zu feiern...
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Ach ja, noch etwas...
Beispielkonfiguration für XXY liegt XXZ bei.
Nur, daß XXY konfigurierbar ist.
Hmm, wie sieht wohl die Beispielkonfiguration aus?
Und ob ich alle Optionen _meiner_ XXY-Konfiguration
nach XXZ übernehmen kann?
Ganz allgemein jetzt...
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Von Anonymer Feigling am Monday 19. August, 09:13 MES (#7)
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Es heißt editor und nicht joeitor oder viitor!
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> Es heißt editor und nicht joeitor oder viitor!
ROTFL
Jo, hast recht. Die Begruendung muss ich mir merken. Es ist mir eh eine hehre Freude all den Jungdynamischen Moechtegernmanagern/Projektleitern erstmal ed vorzusetzen wenn die wissen wollen wie sie auf einem der Server im Projekt irgendwas einstellen...
Nebenebi ist ed wirklich nuetzlich. funzt ueberall, geht auf jede disk, und laesst sich zur not ganz schnell neu proggen.
Gruss
H.
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wobei ich sed viel häufiger als ed verwende, da ich vim für interaktives Vimitieren verwende (der IMHO schon noch ein bisschen komfortabler und mächtiger als ed ist ;)
nano ist auch noch nett. Ist drauf und dran, den vi als Standard-"Ed"itor auf Rescue-/Installationsmedien abzulösen, da klein (100 KB) und einfach zu bedienen (pico Clone).
BTW. Man möge mir verzeihen, dass ich hier nicht auch noch auf 'cat>myfile' als "Ed"itor hinweise ;)
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nano stinkt: es ist pico
nano stinkt: es sieht aus wie pico
nano stinkt, wenn es ed ablösen soll: es ist größer
(wetten es paßt net statt ed auf die OBSD-Installdisk?)
außerdem ist es GPL und net BSD; ed ist "klassisch"
bei jedem System dabei (compress übrigens auch...)
Außerdem benutzt der bestimmt *curses; so was haben
wir auf der Installationsdisc net.
-- mirabile, irc.ipv6.openprojects.net:6667 {#deutsch,#IceWM,#OpenBSD,#OpenBSD.de,#IPv6}
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> Man möge mir verzeihen, dass ich hier nicht auch noch auf 'cat>myfile' als "Ed"itor hinweise
Das müsste ja auch "cat >/dev/hdb" heißen. Wenn schon Hardcore, dann schreiben wir ganz nach unserem Bedarf auch gleich MBR, Partitionstabelle und Filesystem manuell. Schließlich will man ja nicht die Kontrolle aus der Hand geben!
MfG, Ulf
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... und skripten.
Und die Bedienung ist leicht, wenn man edlin kennt.
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An dem zuerst verwendeten Editor eines Anwenders erkennt man, woher er kommt: Mein Lieblingseditor vor "nedit" (halt nur unter X) war "ne". Ok, inzwischen hab ich mich mit "vi" arangiert.
Und warum war es "ne"?
1. es gibt ihn unter AIX
2. er war Amiga-Like
3. er wurde aufm Amiga entwickelt (hab ich aber erst später erfahren) --
$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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Ja, und dann noch viele andere ... ich hab halt nur 8 plaetze...
Gruss
H.
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NEdit rulz! Hmm... wobei: VIM ist auch recht angenehm: Besonders der Windows-Port, der ausgerechnet auf dieser Gurkenplatform mit sinnvollen Voreinstellungen daher kommt...
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aber um mit Systemen wie Linux und Windows konkurrieren zu können fehlt ihm einfach ein guter Editor wie vi.
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Versuch es mal mit viper.
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Nein, das hilft nix. Er muß schon "M-x viper-mode" eingeben. SCNR.
BTW:
EMACS: Every Mode Accelerates Creation of Software
EMACS: Emacs Makers Are Crazy Sickos
EMACS: Easily Mangles, Aborts, Crashes, and Segfaults
EMACS: Each Mail A Continued Surprise
EMACS: Epileptic MLisp Aggravates Compiler Seizures
EMACS: Elsewhere Maybe All Commands are Simple
EMACS: Excellent Manuals Are Clearly Suppressed
EMACS: Embarrassed Manual-Writer Accused of Communist Subversion
Alle Akronym-Expansionen gefunden bei "Why I became an Emacs user" or "My long arduous journey to the One True Editor" by Charles Sebold. Dort sind naürlich neben weiteren Expansionen des Akronyms EMACS auch noch die folgenden beiden Klassiker zu finden:
EMACS: Emacs Makes Any Computer Slow
EMACS: Escape-Meta-Alt-Control-Shift
P.S.: Und wer mich danach im vi-Lager vermutet, liegt grottenfalsch. Bin Emacs-User seit GNU Emacs 18.30. :-) --
Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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Ganz alt ist doch Eight Megabytes And Continuously Swapping.
Aber mit ner PC-Tastatur _kann_ man gar net vernünftig
emacs, me, mg, ... fahren.
Als ich rausgefunden hatte, daß beim deutschen layout
Compose auf Shift-Altgr (! Accent è kein Problem, 'e schon)
liegt, hab ich meinen OpenBSD-Kernel gevierteilt...
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Ganz alt ist doch Eight Megabytes And Continuously Swapping.
Jo, stimmt.
Aber mit ner PC-Tastatur _kann_ man gar net vernünftig emacs, me, mg, ... fahren.
Also ich hab da keine Probleme mit. Meine Alt-Tasten sind per XModmap auf Meta gemappt und auf der Console benutze ich momentan noch Escape statt Meta. Windows-Tasten habe ich keine und Compose habe ich keines, weil ich es nur extrem selten brauche, da ich Umlaute unter Verwendung von Meta tippe... (Wie die Keymaps der Linux-Console funktionieren habe ich noch nicht ganz so kapiert.)
Als ich rausgefunden hatte, daß beim deutschen layout Compose auf Shift-Altgr (! Accent è kein Problem, 'e schon) liegt, hab ich meinen OpenBSD-Kernel gevierteilt...
Wie, OpenBSD kann sowas nicht ummappen? Mussu halt Linux nehmen... SCNR.
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Einer der Gnutella-Klone heißt Gnutoka, und ich frag mich, wann Gnusspli rauskommt...
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OpenBSD _kann_ es ummappen.
Aber wenn Du das schon bei Linux nicht begreifst...
und ich laß auch lieber die Finger aus der Scheiße.
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mcedit ist der angenehmste Editor, und er kann genügend viel für die meisten Aufgaben. Wenns nicht anders geht nehm ich halt vim, aber das hat dann eher policygründe als technische.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Thursday 22. August, 08:41 MES (#34)
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Mcedit finde ich ja auch ganz nett, nur leider funktioniert dort nicht das einfügen von Texten mit der mittleren Maustaste.
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