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Embedded Linux Devices öffnen oder schliessen?
Veröffentlicht durch maol am Mittwoch 27. Maerz, 17:12
Aus der Freiheit-oder-Einfachheit Abteilung
Kleinstcomputer LinuxDevices und das LinuxJournal streiten sich gerade, ob man embedded-Linux-Geräte möglichst geschlossen vertreiben soll, oder offen, d.h. hackbar durch den User. Begonnen hatte es mit einem Brief im ELJ (nicht online?), der das Schliessen forderte. Seth Schloen argumentierte dagegen, und Sean Lamont verteidigt sich nun nochmals.

Die Frage ist eine gute, und sicher heiss umkämpft. Viele Linuxgeeks sind sich gewohnt, dass sie das Recht und die Möglichkeit haben, ihr System zu hacken.
Handkehrum hat man bei Embedded Devices meistens weniger Eingreifmöglichkeiten als auf Desktop-Maschinen.

Wenn man sich als Beispiel nur die PDA-Branche anschaut, und da Palm und Sharp rauspickt, so sieht man, dass der Palm mit begrenzten Eingriffsmöglichkeiten, die AFAIK dafür gut dokumentiert waren (Hacks) enorm erfolgreich war. Sharp verfolgt mit dem Zaurus nun eine noch offenere Politik, und unterstützt sogar die Bemühungen einiger Hacker, ein unabhängiges Base-System zu kreieren. Trotzdem sind gewisse Richtlinien von Sharp relativ eng vorgegeben, und wer auf das unabhängige System setzt verliert halt den offiziellen Support (auf Software-Funktionalität) - so wie es z.B. auch Compaq mit den Linux-Ports auf die iPaqs macht.

Ich denke, dass sich der Markt schlussendlich in diesen Grenzen einpendeln wird. Geräte, die unendlich hackbar sind, sind für Otto Normalanwender nicht sonderlich attraktiv, und Geräte, die den User zu fest einschränken, haben auch keine grosse Gefolgschaft.

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