Warum dem so ist? Im schlimmsten Fall muß das Skript für jede einzelne Teilaufgabe des Routinejobs Code enthalten. Ausführbarer Code ist aber endlich, außerdem dauert das Hacken des Codes nur endlich viel Zeit. Somit existiert ein c > 0, so daß c * t(Skripten) <= t(SelberAckern), also O(Skripten) = O(SelberAckern). [!]
Einziges Problem: Dieser häßliche konstante Faktor. Wenn zu erwarten ist, daß das Skript nur zehnmal benutzt werden wird, lohnt es sich wohl kaum, 'nen ganzen Tag zum Hacken des Skriptes zu verbraten. An dieser Stelle möchte ich aber den OpenSource-Joker ziehen. Als OpenSource veröffentlicht, findet das Skript schnell weitere Nutzer. Die Zugriffstatistiken auf meine OpenSource-Skripte betrachtend, sind 500 Nutzer innerhalb weniger Tag recht realistisch. Tja, und wenn 500 Nutzer das Skript jeweils zehnmal benutzen, kann man problemlos sogar mal 'ne Woche über dem Skript brüten... ;-)
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