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gemacht:
- Wir sind 8 Leute in der WG,
- unsere Internetanbindung ist 1 ISDN-Kanal (64KBit!!!)
- Wir wohnen in einem Haus auf 2 Stockwerken
- Vernetzt mit 10MBit Ethernet (BNC-Kabel)(Cheaper-Net)
- Jeder hat in seinem Zimmer ein T-Stück und kann daran sein Rechner anschliesen.
- Hat jemand mehr Rechner, muss er sich selber drum kümmern wie er sie ans Netz bekommt
- Schlecht ist die Geschwindigkeit und Fehleranfälligkeit des Hausnetztes. Wenn jemand sein T-Stück nicht richtig anschliest, ist das ganze Hausnetz lahm gelegt.
So soll unsere Netzzukunft aussehen:
- Demnächst wollen wir die alten Kabel rausschmeissen und eine 100Mbit Sternverkabelung machen.
- Jedes Stockwerk (=4 Personen) bekommt einen eigenen Hub/ Switch (Preisfrage)
- Die beiden Stockwerke werden dann durch eine "Steigleitung" verbunden und werden dann gemeinsam eine DSL-Anbindung zum Internet teilen können.
- Auch soll jeder Teilnehmer nur einen Anschluss im Zimmer haben, wenn er weitere Rechner ans Netz hängen will muss er sich selber darum kümmern.
Hausintern haben wir alle feste IP-Adressen, warum sollten wir uns auch den Kopf über DHCP zerbrechen. Einige haben Verzeichnisse per Windowsfreigabe freigegeben. Einige haben auch einen FTP-Server laufen der aber nur intern erreichbar ist. Das ist "Geschmackssache". Linux und Co laufen bei einigen Leuten nur auf dem "Zweitrechner". Den "einen" Fileserver gibt es nicht bei uns im Haus. NSG -- "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"
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- 1 Fileserver inkl. DHCP und DNS (Linux)
- 1 Firewall ( OpenBSD)
- 1 WebServer
- 5 Clients ( 3er WG)
- 1 512/128 DSL Anschluss
Das ganze mit einem 10/100 3Com Switch verbunden. DHCP ist einfach zu konfigurieren
und ermöglicht an einer LAN Party ne schnelle und unkomplizierte Installation.
Der FileServer ist mit NFS und Samba konfiguriert, ermöglicht also Linux
und Windows Benutzern einen Zugriff.
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Ich habe mich bei Mitel ausgerüstet. Deren Server/Router/etc-Distri gibt's bei http://www.e-smith.org als ISO-Images gratis (zu kaufen bei http://www.e-smith.com/). Die Installation ist ziemlich idiotensicher.
Dienste (was mir gerade einfällt):
- Fileserver (Samba und Netatalk)
- Webserver (Apache)
- FTP (Standardmässig sehr wenig offen)
- Telnet, SSH (vor allem ersteres sehr restriktiv)
- Router
- Mail
- Proxy (squid)
- DHCP (Server nach innen, Client nach aussen)
- DNS
Updates sind nicht so kompliziert. Allerdings ist man in der Hinsicht vom Hersteller abhängig - oder man kennt sich mit Linux so gut aus, dass man keine solche Distri braucht.
Was ich primär nutze sind DHCP, Router und Fileserver (Win, Mac). FTP ist gelegentlich nützlich, wenn Dir z.B. ein Kollege 10 MB Daten schicken will und der Mailserver seines Providers nicht mitspielt. Es läuft recht gut.
Fazit: Für Bastler zu langweilig, aber sehr schnell betriebsbereit.
Grüsse vom Knochen
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Fast jedes Windows, ein MacOS 8.5, etwas Linux - aber nur ein Benutzer (meine Wenigkeit). Mit MacOS habe ich gelegentlich etwas Ärger, aber das System ist ja auch wirklich alt.
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Von Anonymer Feigling am Monday 12. November, 15:05 MET (#5)
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Und die ganzen Services laufen auf einem einzigen Rechner?
Wie ist denn Dein Netzwerk mit dem Internet verbunden?
Gruss, Beastie
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Die Verbindung zum Internet läuft über die Router-Funktion. Ich verwende 2 Netzwerkkarten (eine zum Kabelmodem und eine nach innen) und BNC-Verkabelung.
Vom Sicherheits-Aspekt her ist es natürlich ein wenig kritisch, dass alles auf dem gleichen Rechner liegt. Aber notfalls lässt sich dem ja mit einer Firewall zwischen Router und Kabelmodem entgegenwirken.
Mein Rechner ist übrigens ein Pentium 133 mit 16MB RAM. Das ist zwar eine Schuhnummer unter der empfohlenen Mindestanforderung, aber es läuft ausreichend gut. Mit mehreren Nutzern (so 5 oder 10) oder bei Verwendung des squid müsste ich den RAM natürlich etwas aufstocken.
Grüsse vom Knochen
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- 2 WG's mit ingesamt 4 Leuten.
- 8 Rechner insgesamt
- 2 Server auf Debian/GNU Linux
- 1 Workstations auf Debian/GNU Linux
- 1 Silicon Grafics O2 auf Irix
- 1 IGEL-Terminal auf Debian/GNU Linux
- 1 Workstation auf NT 4.0
- 1 Workstation auf W2K.
- 1 Terminal auf Debian/GNU Linux (mit X, dient als MP3-Spieler)
- Gateway ist ein Linux mit 3 Netzwerkkarten,
einmal 10MBit zur Standleitung, dann 100MBit
für das normale Netz, und dann 10MBit für
das Zweitnetz für Maschinen die nicht 100MBit
können.
- 2 Hubs à 100MBit (je einer pro WG), und ein
Hub à 10Mbit.
- IP's sind fest vergeben.
- Fileserver ist einerseits der Gateway, der
macht NFS und SMB.
- Fileserver ist andererseits ein zweiter
Linuxrechner; ebenfalls NFS und SMB.
--
"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von 2ri
(arthur.at.korn.ch.ban.spam)
am Monday 12. November, 18:14 MET (#8)
(User #20 Info)
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Als einzige besonderheit benutze ich auf meinem serverchen neben NFS und SMB für HTTP den webfs. Braucht unglaublich wenig speicher, ist schnell und zuverlässig. Ach ja, und einfach ... KISS.
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Also mal zu meinem kleinen LAN die Server stehen Im keller, nach oben gehen drei Cat 5 und ein par U72M 2x4 Kabel darüber laufen 1xSBUS 1xRS323 und 4x 10Mbit Ethernet, an der Anlage hängen momentan 2 Haushalte, mit getrennten Internetzugängen über je ein 128/64 Abo bei der Balcab, auf murx.aubry.li
gibt es ein par Bilder von der Installation.
Zur technischen Ausrüstung:
Router: 2 X P133 je über ein Kabelmodem am Internet
Fileserver: Compaq Proliant ca. 80Gb Speicherplatz, NIS, DNS
X-Server: HP-9000/374 32Mb Ram 900Mb HDD HP-UX 9.5 *
Freudelkiste1: MicroVax 3200 4Mb Ram 300Mb Platte VMS 5.5*
Freudelkiste2: HP 9000/720 32Mb 2Gb HDD HP-UX 11.0*
Freudelkiste3: NextStation TurboColor 32Mb 1Gb
Workstation: Selbstgebastelt, Athlon 600 512Mb 50Gb 30cm Lüfter ;-) Kernel 2.4.9
Datürlich habe ich hier _kein_ Windwos System im Einsatz
*Wegen zu hohem Stromverbrauch ausser betrieb --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Server (Router, Firewall, DHCP, DNS, Time und Proxy Server):
Hardware :Pentium 60, 32MB RAM, 400MB HD, 2x 3Com 3c905C-TX Netzwerkkarten;
OS : (derzeit noch) fli4l-Linux (www.fli4l.de)
wird umgerüstet demnächst auf Smoothwall Linux (www.smoothwall.org)
Server 2 (Interner E-Mail und IRC Server):
Hardware : 80486 DX2-80, 24MB RAM, Intel EtherExpress 16Pro NIC,...
OS : Debian Linux 3.0
(derzeit nicht im Betrieb da umbau vom Hightower Gehäuse in einen Koffer
*g*)
3 Workstations (2 davon Linux, 1 Windows)
Alle Rechner sind angebunden an einen 10/100Mbit Switch (die 10Mbit
Rechner an einen 10Mbit HUB; der HUB is angeschlossen an den Switch)
Internet Connection : T-DSL
Da ein Windows rechner noch im Netz hab ich als fileserver dienst neben NFS
auch Samba laufen, zusätzlich läuft ein FTP;
Samba, proftpd und NFS Server hab ich per Hand konfiguriert. Der Fileserver läuft derzeit auf meiner workstation, für die benutzerrechte hab ich jedem der hier im Netzwerk arbeitet einen User eingerichtet,so dass jeder ein eigenes Home-Dir hat und sich jeder User authentifizieren kann am Samba server.
Ich lass das fli4l aufm Router von HD booten - funktioniert aber auch mit Diskette.
Das fli4l ist einiges leichter einzurichten als Smoothwall da für fli4l
sehr wenig Linux kentnisse Vorrausgesetzt werden.
gl & hf
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Firewal Debian GNU/Linux 2.2r4, Kernel 2.2.19, P166-MMX, 24 MB RAM
Die Maschine ist auch gleichzeitig unser Web- und Mailserver
Fileserver Debian GNU/Linux 2.2r3, Kernel 2.2.19, AMD K6-2 350, 64 MB RAM, 200 GB HD,
Intranet Server NetBSD 1.5.1, P-100, 48 MB RAM, 3 GB HD
Auf der Kiste läuft nebst meinem IRC Client ein Apacher für uns intern, der Proxy. Demnächst kommt noch ein DHCP und IRC Server drauf.
Client Debian GNU/Linux woody, 2.4.13-pre1, mein Desktop Rechner
Client Debian GNU/Linux woody, 2.2.19, der Desktop von meinem Bruder
Client Debian GNU/Linux woody, 2.2.19, Notebook von meinen Bruder
Client Debian GNU/Linux 2.2r4 (sparc), 2.2.20, meine Sparc :-)
Client NetBSD 1.5.2, Testrechner. Normalerweise sollte auf der Maschine ein OS/2 laufen.
Alle IP's sind fix vergeben. 3 Rechner hängen am 100 MBit, 2 am 10BaseT und 3 am 10BaseT.
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Hoi Zäme
Da ich es auch immer schön finde zu erfahren was andere so wie gemacht haben, hier auch mein Teil:
Die Internetanbindung erfolgt zur Zeit über zwei Cablecom Modems. Ein altes Com21 mit 2M/256k (altes Business Abo welches nun abgelöst wird) und ein neues Cisco uBR mit 512k/256k.
Alle Rechner mit Linux, ausser es steht etwas anderes:
- Firewall: P-166 mit 6 Ethernet (davon 4 benützt mit Intern, DMZ, Kabelmodem 1 und 2).
Linux mit Policy Routing (für die Übergangszeit mit den zwei Kabelmodems).
- "Public" Server: PII-300, SCSI
Externer galaxy.ch Webserver, externer DNS und Mailserver/Mailrelay.
- Hauptserver: PII-333, 2 SCSI Disks mit Software RAID 1, ext2.
NFS Server für Homedirectory, Interner Mailserver, Newsserver, DNS-Server, Netzwerk Monitoring (Netsaint), Communication Server (Modem, ISDN, FAX).
CD Wechsler.
- Fileserver: PII-233 mit vier 46 GB IDE Disks (alle als Master an separaten IDE Channels) mit Software RAID 5 und ReiserFS.
Files werden per NFS und Samba zur Verfügung gestellt. Interner DNS.
- SparcStation 5 mit DDS-3 DAT als zentraler Backup Server.
- Workstation: PIII-866, 1GB RAM, SCSI, CD Brenner, Scanner, Dual Head
- Windows "Workstation": PII-450, SCSI, DVD
- Einige alte Kisten, welche vorwiegend für Tests rumstehen (Dual PI-200, PI-100, 486-66, SS 20
Das ganze interne Netz an einem BayStack 12 Port 10/100 MBit Switch.
Dazu noch ein Intel Printserver für den alten Drucker, zwei serielle Terminals (VT-510 und ein HP Teil) mit dem Status von Netsaint und eine 2.2kVA USV an der ausser den Bildschirmen und dem Drucker alles EDVige und Telefonige (NT, ISDN Basistation) dranhängt.
Die meisten Geräte in einem 19" Schrank verstaut.
Bilder und genauere technische Beschreibungen gibt es auf der Website.
Gruss,
Roli
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Hallo
Also, bei mir stehen im Moment insgesamt 11 PCs/Computer rum, 9 sind mit geswitchten 100Mbit vernetzt, die anderen zwei sind an einem 10Mbit Hub angeschlossen, der mit 5.5Mbit über Funk (über 2 Etagen hinweg) mit dem "grossen" Netz verbunden ist (Funkbrücke besteht aus 2 Elsa AirLAN Basisstationen)
Das kleine Netzwerk besteht aus dem Intel-1Ghz Spiele-PC meines Bruders, und der Intel-233Mhz Kiste die meine Mutter zum eMail-lesen und surfen benutzt. Die beiden laufen mit Windows (ME, 2000), ansonsten laufen alle mit einer Form von Unix.
Zum "grossen" Netzwerk: Ich habe zwei Server, einmal Linux einmal FreeBSD, auf denen DNS und Mailserver laufen. Der erste ist der Hauptserver, der zweite Backup. Beide haben 2x833Mhz Intel Prozessoren, 512MB RAM und zwei 100Mbit Netzwerkkarten.
Ansonsten habe ich noch 4 weiter Intel-Kisten, drei davon mit zwei Prozessoren, am Netz, auf denen ich arbeite oder Sachen teste. Auf der Sun (Blade 100) mit Solaris8 arbeite ich und es laufen noch ein paar Server-Dienste. Als letztes noch zwei Laptops: Ein Sony VAIO XG29 (US-Model) mit 750Mhz, das ich vor allem im Geschäft benutze, weil dort sonst nur Windowskisten rumstehen, und ein Apple Powerbook G4 (US-Model) mit 500Mhz und Mac OSX.1 damit ich nirgends auf Perl und MySQL verzichten muss :-)
Als Fileserver dient eine NAS-Lösung von Intel mit zwei 30GB HDs, auf die alle PCs/Computer mit via FTP oder SMB zugreiffen können.
Alle Kisten bis auf die Server hängen hinter einer Firewall von Sonic und teilen sich mit den beiden Server eine 1024/256kbit Leitung via Kabelmodem.
Wer fragen hat darf die sich gerne per eMail an colin@schluesselgaessli.ch wenden.
Gruss
Colin
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Mein kleines Netzwerk:
- 1 100 MBit/s Switch, an dem hängen
- 1 Zyxel ADSL Router (512/128)
- 1 Debian GNU/Linux (2.4.13) Athlon 1 Ghz Kiste
- 1 WinXP Kiste (mein Bruder)
Mittels Crossoverkabel durch das Ganze Haus ist noch im Keller ein 100 MBit/s Hub angeschlossen, an dem hängen zusätzlich noch:
- 1 File/DNS/SMB/FTP/DHCP Server, Debian woody, PIII 700, 30 GB
- (ab und zu) ein Dell Inspiron 4000 Notebook- Der Server ist gleichzeitig auch noch Printserver (CUPS) und spricht mit einem 2nd hand Lexmark Optra R+ Laserdrucker...
Funktioniert alles bestens!
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Bei mir zu Hause sind 6 Clients im Netzwerk. Alle laufen auf Windows.
Ich habe einen NT4-Server als DomainController laufen, weil früher Samba noch nicht richtig als DomainController für winXP funzte. Seit Version 2.2.2 geht auch das.
Desweiteren habe ich noch einen Fileserver. Er läuft auf SuSE6.4. Er ist auch FTP und HTTP Server.
Die Internetanbindung geht direkt über der ADSL-router. Er ist DHCP und DNS in meinem Netz. Später werde ich noch eine Firewall zwischen Router und Netz hängen. Dann läufen DHCP und DNS auf einem der Server.
www.moensch.ch.vu
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