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Beim Megashop gibts die noname-Notebooks (Megaline) auch ohne Windows. Ein Kollege hat so etwa 250 franken gespart.
Gruss,
Stefan
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Sorry, ich hätte zuerst den ganzen Artikel lesen sollen. Gibt es hier die Möglichkeit, eigene Beiträge wieder zu löschen?
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Im Microsoft Lizensvertrag steht doch
das man die Software wieder zurückgeben kann
wenn man mit den Vertragsbestimmungen einverstanden ist. --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Hat das in der Schweiz schonmal jemand ausprobiert? Muss man sich da an MS Schweiz oder den jeweiligen Händler wenden, und kriegt man das Geld bar zurück oder eine Gutschrift? Funktioniert das auch bei bereits vorinstallierter Software, so wie das bei Notebooks fast immer der Fall ist?
Viele viele Fragen :)
Das würde ich wahnsinnig gerne ausprobieren, werde auch Herrn Bischof von Dell mal befragen.
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Leider habe ich keine Hardware mit daran gebundenem OS sonst würde ich die gerne mal ne Runde Nerven ;-) --
Bahnübergänge sind die härtesten Drogen der Welt.
Ein Zug und du bist weg!
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 03. July, 11:25 MET (#6)
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Hi, zwar etwas *off-topic* ,aber es zeigt wohl, wie hilfsbereit MS Schweiz ist:
Hab ein Acer Notebook mit Win98SE OEM Version -> läuft nur auf dieser Hardware, steht ja in der lizenz, soweit okay...
Win98 -> Orginalhardware
NUN: Ich kann das Windows98 aber auch nicht in VM-Ware laufen lassen, obwohl doch Win letzendlich immernoch auf der Orginalhardware laufen würde, imho darf ich das laut lizenz, doch windows kann so nicht installiert werden (in vmware:
Windows -> Vmware -> Linux -> Orginalhardware)
Nun hab ich MS Schweiz geschrieben, und eigentlich stand nix weiteres drin als:
Blabla bla sind wir nicht dafür zuständig bla bla geht uns nichts an bla fi*ken sie sich.. bla bla bla...
supi :) naja, frisbee spielen rult auch :)
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gab es nicht in den usa einmal so ein riesiger run auf die rückgabe von windows? war das nicht gerade bei dell? hmm.. weiss nicht mehr so genau. wenn es stimmt, dann sollte dies doch einmal den dell-leuten hier in der schweiz verklickert werden...
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Sowas hab ich seinerzeit auch gehört. Ich frage mich, wie durchführbar das in anderen Ländern als den USA ist.
Irgendwann ging auch das Gerücht um die Welt, dass Microsofts EULA z.b. in der Schweiz und in Deutschland gar nicht rechtskräftig sei. Die Lizenz die sie ums Windows wickeln erst recht nicht. Wie viel Wahrheit dahinter steckt, habe ich nicht gross weiterverfolgt :(
Alles elend kompliziert und schreit beinahe nach dem Rat von jemandem, der in Rechtskunde besser aufgepasst hat als ich. Ich habe jedenfalls Herrn Bischoff nochmal genervt. Mal sehen was (und ob) er antwortet.
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Ich habe gerade einen Artikel mit dem Titel Toshiba/Microsoft Saga gefunden, laut dem es zumindest in Australien möglich ist, Windows zurückzugeben.
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Wow, vielen Dank! Hab gleich den deutschen Wortlaut der MS EULA rausgesucht und bei Dell weitergefragt. Mal sehen, was kommt.
Frau De Palatis von Microsoft hat nicht zurückgerufen.
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Es hindert dich in D laut AGB-Gesetz keiner daran, alle Windows-Lizenzen einfach weiterzuverkaufen. Auch OEM-Lizenzen dürfen weiterverkauft werden. Microsoft hat dagegen schon mehrfach Gerichtsprozesse verloren.
Der Haken ist, daß du diesen blöden Lizenzaufkleber mitliefern musst, und der klebt am Laptop. Also, Gehäuse auf, Heissluftpistole ran (nicht bei Plastikgehäusen ;), vorher Tesafilm o.ä. (was temperaturfestes) drüberkleben, damit die Sollbruchstellen nicht greifen, und langsam abziehen.
Dann über den Text "Darf nur mit einem neuen PC verkauft werden" auf dem Möchtegern-Handbüchlein kleben und auf EBay oder in der AVIS verheizen.
Das ist - auch laut c't - völlig legal. Jedenfalls in D.
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Das wäre auch ne Idee :)
Kauft die Lizenzen wirklich jemand, so zerfledder und leicht kokelnd?
Die eigentliche Software ist ja bei Notebooks meist nicht mal als "richtige" Windows-CD, sondern nur als Harddisk-Image vorhanden. Dieses passt dann wieder nur auf das jeweilige Notebook - der Käufer müsste wirklich nur an der Lizenz selbst Interesse haben.
Ganz abgesehen davon: Es sollte ja eigentlich nicht nötig sein, nach der Anschaffung neuer Notebooks jedesmal so eine Lizenzverkauferei veranstalten zu müssen.
Ich kauf mir ja auch nicht ein Auto, zahle CHF. 300.- Aufpreis für einen CD-Wechsler und reisse das Ding noch vor der ersten Fahrt raus, um es mit Verlust wieder zu verkaufen. Andererseits, vielleicht macht man das in Redmond ja so..
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> Kauft die Lizenzen wirklich jemand, so
> zerfledder und leicht kokelnd?
Ja, Waibel kauft gebrauchte Lizenzen von Betriebssystemen und Anwendungsprogrammen. Allerdings nur Vollversionen, keine Recovery-CDs die nur auf bestimmten Geräten funktionieren.
http://www.waibel.de/online/angebot_bs.htm
http://www.waibel.de/neues/secondhandsoft.htm
Gruss,
Stefan
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Danke, ich bin in stetigem Kontakt mit den Dell-Leuten. Die von Toshiba beantworten meine Mails schon nicht mehr. Werde sie also im nächsten Mail mal fragen, was für eine Version von Windows bzw. der Lizenz ihren Notebooks überhaupt beiliegt.
Ich glaub es wird ne Recovery-CD sein - bei Toshiba ist es auf jeden Fall so.
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Zu eventuellen Umtauschmöglichkeiten (Windows und Works gegen Gutschrift oder bares tauschen) befragt, antwortete er wie folgt:
"Leider ist bei den Inspiron keinen Umtausch oder ähnliches möglich."
Stimmt das? Können uns Händler wirklich ihr blödes Windows aufdrücken, ohne dass man sich gegen den damit verbunden Aufpreis wehren kann? Kann man da als Kunde etwas dagegen tun (ausser den Händler wechseln)?
Klar werden den Notebooks (in diesem Beispiel Dell und Toshiba-Modelle) schon im Werk fixfertige Windows-Installationen per Filesystem-Image auf die Platte gespielt, und natürlich ist das billig. Doch brauchen die Installationen bevor sie laufen nicht ohnehin einen Microsoft-Lizenzcode? Was wäre denn so schlimm daran, wenn man die Lizenz bei der Auslieferung einfach nicht dazupackt?
Ich glaube, die Händler kriegen von MS Geld in den *rsch geschoben für diese Show... Unsere nächsten Notebooks sind jedenfalls nicht von Dell oder Toshiba. Der erste Hersteller, der Geräte mit GeForce2Go aber ohne Windows anbietet, hat unsere Bestellungen :P
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Können uns Händler wirklich ihr blödes Windows aufdrücken, ohne dass man sich gegen den damit verbunden Aufpreis wehren kann?
Leider ja - Du kannst auch kein Auto mit ner bestimmten Reifenmarke neu kaufen und den Preis der Originalreifen zurúeckverlangen. Und nicht alles was hinkt ist ein Vergleich uebrigens.
Slashdot # 780
Symlink # 197
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Weiter geht's bei Dell. Ich habe Herrn Bischof nach seiner negativen Antwort folgenden Auszug aus der Microsoft EULA gegeben, die Windows beiliegt.
"Falls Sie den Bestimmungen dieses EULAS nicht zustimmen, sind der PC-Hersteller und die Microsoft Corporation ("Microsoft") nicht bereit, das SOFTWAREPRODUKT für Sie zu lizenzieren. In diesem Fall sind Sie
nicht berechtigt, das SOFTWAREPRODUKT zu verwenden oder zu vervielfältigen; bitte wenden Sie sich unverzüglich an den PC-Hersteller, um Anweisungen über die Rückgabe des/der unbenutzten Produkts/Produkte gegen Rückerstattung des Kaufpreises zu erhalten"
Das klingt sehr eindeutig, Dell müsste also jedem das Geld zurückerstatten, der das beigelegte Windows/Works nicht haben möchte. Dennoch schrieb Herr Bischof darauf:
"Bei Dell Computer SA ist es aber so, wie schon geschrieben, dass wir die Inspiron nur mit Software verkaufen."
Ich schreib ihm zurück und erwähne, dass Dell somit nicht nur die Lizenzvereinbarung mit den Kunden bricht, sondern auch die mit MS. Mal sehen, was dabei rauskommt..
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Ich hab gerade beim Microsoft Schweiz AG Kundendienst angerufen (0848 858 868) und gefragt, ob sich so ne Lizenz umtauschen lässt. Habe auch erwähnt, dass die Lizenzsticker immer so tierisch klebrig an den Notebooks haften, was Frau De Palatis am anderen Ende zwar verwirrt, aber nicht aus der Ruhe gebracht hat.
Sie kann über sowas spontan keine Auskunft geben und ruft morgen früh zurück. Mal sehn, was da passiert. Vielleicht kann ich ja ein dutzend Windows 2000 Lizenzen gegen 36 Kopien von Mechwarrior 4 tauschen, die liessen sich sicher leichter verkaufen..
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