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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 19. Januar 2007, 10:42
Aus der Tschüß-VMware Abteilung
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fab verweist auf eine Heise Newsticker-Meldung, in der berichtet wird, daß InnoTek ihre professionelle Virtualisierungslösung VirtualBox unter der GPL freigegeben hat. VirtualBox läuft auf 32-bittigen Windows und Linuxen als Host-System — 64-Bit und MacOS X seien in Vorbereitung — und sollte praktisch jedes PC-Betriebssystem als Gastsystem booten können. Heise sieht dies als "Open-Source-Konkurrenz für VMware und Co." und hat einen Testbericht auf Heise Open veröffentlicht. Zitat: "Wer VirtualPC oder Vmware Workstation kennt, wird damit auf Anhieb zurechtkommen."
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Von Anonymer Feigling am Friday 19. January 2007, 14:33 MEW (#1)
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Der Testbericht von Heise war aber ziemlich duenn. In Kommentaren zum Slashdot-Artikel zu dem Thema kam das Tool wesentlich schlechter weg.
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Von Anonymer Feigling am Friday 19. January 2007, 18:41 MEW (#3)
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Habe zwar bei Slashdot die Kommentare nur überflogen, aber das Programm selbst installiert. Bis jetzt – nach nur kurzem Test mit einer Live-CD – erscheint es sowohl schnell wie auch stabil, d.h. im Vergleich zu Microsoft VirtualPC kann es auf den ersten Blick mithalten. Ausserdem muss man sich im Gegensatz zu Bochs und Konsorten nicht mühsam durch irgendwelche Konfigurationsdateien kämpfen, ehe etwas läuft.
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MS-DOS 7.1 lief bei mir stabil, MirOS (die
Install-CD, also das 5 MB Mini-ISO) schmierte
hingegen hin und wieder die VM ab, was aller-
dings am Hostsystem (Win2k Pro mit "nur"
96 MiB (echt, kein Gag) RAM) liegen könnte,
ich vermute (auch durch Task-Manager), daß
da schlicht und einfach der physikalische
Arbeitsspeicher voll war, da VirtualBox ein
Paging des von der VM verwendeten RAMs durch
Locking verhindert.
Eventuell teste ich's mal auf 'nem Debian-
Rootserver eines Freundes, ist vielleicht
stabiler. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Ja, meine Probleme liegen wohl an der Hard-
ware, denn z.B. Opera kracht auch, wenn es
mehr RAM fressen will als da, und zu viel
rumgeswappt wird.
Ich find VirtualBox auch besser zu bedienen
als MS VirtualPC 2004, und BSD lief auch
irgendwie stabiler drunter.
Außerdem regelt AMD PCnet im Vergleich
zu RTL8029/RTL8139 enorm. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Debian 4.0 (Etch) als Host.
Folgende clients funktionieren tadellos und mit guter performance:
- Debian 4.0 (Etch) mit KDE 3.5
- OpenSuse 10.2
- Windows 98
- Windows 2000
- Windows XP
- Windows 2003
Probleme habe ich, wenn ich dem Client den vollen RAM-Speicher geben will oder mehrere Clients mit viel RAM starte. Ansonsten viel schneller und stabliler als QEMU, etwa gleich gut wie VM-Ware, aber OpenSource!!!
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