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Neue Technologie für 3D-Landkarten |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 18. Juli 2006, 15:13
Aus der wenn-das-nur-auch-am-Bildschirm-möglich-wäre Abteilung
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Wishmaster weist auf einen deutschsprachigen Artikel beim Inquirer hin, nachdem eine Forschungsgruppe der TU Dresden eine neue Mikrolinsen-Technik entwickelt hat, die das Bild auf einer 0,5mm dicken Folie dreidimensional mit bis zu 4cm Höhe erscheinen läßt. Mit diesen sog. Lentikularfolien entfallen jegliche zusätzlichen optischen Hilfsmittel wie z.B. 3D-Brillen. Vorgesehen ist diese Technik vor allem für dreidimensionale Landkarten, aber könnte auch für andere Zwecke, z.B. Postkarten verwendet werden.
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< Interview mit MySQL-Geschäftsführer Marten Mickos | Druckausgabe | Software Freedom Day am 16. Sep. 2006 > | |
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. July 2006, 11:28 MEW (#2)
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Allein die Tatsache, dass Du den Begriff des Wegmessers als Fussnote erklaerst, haette ein hinreichender Hinweis darauf sein können, dass ein solcher i.d.R. nur selten zum Einsatz kommt. ;-)
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 19. July 2006, 15:25 MEW (#4)
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Wieso ist die Karte dann ein Problem für den Wegmesser? Der arbeitet doch nicht optisch. Die Zahl der ernsthaften Anwendungen für diese 2,5D-Karten dürfte doch sehr beschränkt sein, nämlich auf die Bereiche, wo topologische Karten sinnvoll sind. Andererseits geht es auch dort wohl meist um die Werte als eine anschauliche aber technisch nicht genauere Darstellung. Falls man die Karten nur im Computer hat, ist diese Technik auch recht sinnlos.
Ich denke diese Technik wird wohl am häufigsten bei Ansichtskarten und Souvenirs eingesetzt werden.
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