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| NZZ, Musik-Download und Inflation |
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Veröffentlicht durch maradong am Freitag 31. Maerz 2006, 14:47
Aus der die-briten-und-die-mp3-player Abteilung
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a.l.e hat uns den Link zu einem recht kurzen Artikel mit dem Titel "Musik-Download beeinflusst Inflationsrate" bei der NZZ, in welchem berichtet wird, daß in Großbritannien MP3-Player im Warenkorb für die Berechnung der Inflationsrate aufgenommen wurden, eingesand. Nun stellt sich die Frage ob dies überhaupt sinnvoll ist. Was denken denn die Symlinker zu einer solchen Aktion?
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Von Anonymer Feigling am Friday 31. March 2006, 15:21 MEW (#1)
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Ich habe weder BWL noch VWL studiert und kann mir daher nicht wirklich vorstellen, was nun der Effekt davon ist. Ich weiss nur, dass Elektronik normalerweise immer billiger wird und dann bei mehr oder weniger konstantem Preis immer mehr bietet.
Was ist denn sonst noch in dem Korb drin?
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...dass man MP3-Player==Musikdownload setzt.
Dass man das Ding auch mit Lieder der eigenen CD's füttern kann (ausser es sind keine CD(tm)'s !!!), wird immer öfters ausser acht gelassen.
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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Von Anonymer Feigling am Friday 31. March 2006, 18:21 MEW (#4)
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Ui, der Coleslaw ist auch rausgeflogen....
Und Mentholzigaretten werden aufgenommen!
Was ist nur mit den Briten los?
;-)
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