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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 14:58 MEW (#1)
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OpenSource Devs: Sun, gebt viele Testsysteme raus!
Von nix kommt nix ;-)
Gruss
mijenix
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davem haben sie vor ca. zwei wochen eine T1 zukommen lassen.
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Solaris mag ja seine Probleme haben, aber es ist um längen ausgereifer als Linux. Klar, manche Dinge funktioniert dafür überhaupt nicht, aber das ist mit dem nötigen Zuspruch zu Sun immer alles zu machen.
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ok> boot net - install
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 15:49 MEW (#3)
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So ohne irgendeine winzige Begruendung kann man in deinem Posting Solaris, Sun und Linux austauschen wie man lustig ist.
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Ok, ich fang mal beim Jumpstart an. Nette Scripte, wo man seine eigenen einklinken kann und dann seine Installation forsetzen kann - immer gleiche, egal, welche Version
Neue Treiber werden einfach per pkgadd eingebracht, ggf. Reboot und dann ist das Zeugs da. Nix mit modules.conf.
System kracht weg: macht nix, kommt meist gut wieder hoch (solage keine SVM-Bugs rumtoben).
Für eine Fernwartung reicht ein Schalter im OBP - nur wenn eine Graka drin ist nötig - um die Ausgabe auf die Console zu bekommen, das weiß dann sogar der Kernel.
Mehrere CPUs laufen sauberer miteinander.
Pakete, die für Sol 7 geschrieben wurde laufen auch noch mit 8 und 9 - und solange nix mit init.d gemacht wird auch mit Sol 10 - also Suse 6-Sachen laufen unter 10 nicht mehr. Selbst 9.2 auf 9.3 ist nicht immer leicht - sag nicht Debian, geht da auch nicht.
Ich hab nichts gegen Linux, ist ein nettes System und für Privatzwecke gut und für PC ausreichend, als Webserver für Firmen gut, auch als Arbeitsplatz, aber für große Server ist es noch viel zu unhandlich und wartungsunfreundlich. Große Server wollen laufen und nicht alle halbe Jahr ein Komplettupdate, da müssen Patche reichen.
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ok> boot net - install
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Hab noch was vergessen:
Volumemanager und Cluster sind dabei und ändern sich nicht alle 3/4 Jahre.
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> Ok, ich fang mal beim Jumpstart an. Nette Scripte, wo man seine eigenen einklinken kann und dann seine Installation forsetzen kann - immer gleiche, egal, welche Version
schon mal was von Kickstart gehört? IMHO einiges besser als Jumpstart
> Neue Treiber werden einfach per pkgadd eingebracht, ggf. Reboot und dann ist das Zeugs da. Nix mit modules.conf.
RPM ist wohl auch n fremdwort? wegen modules.conf rtfm (und selten nötig...)
>System kracht weg: macht nix, kommt meist gut wieder hoch (solage keine SVM-Bugs rumtoben).
hä?
>Mehrere CPUs laufen sauberer miteinander.
?? bei welchem os heutzutage nicht?!
>Pakete, die für Sol 7 geschrieben wurde laufen auch noch mit 8 und 9 - und solange nix mit init.d gemacht wird auch mit Sol 10 - also Suse 6-Sachen laufen unter 10 nicht mehr. Selbst 9.2 auf 9.3 ist nicht immer leicht - sag nicht Debian, geht da auch nicht.
das kann vor und nachteil sein. um dieses Problem zu umschiffen gibt es distributionen wie Redh Hat Enterprise Linux....
> Ich hab nichts gegen Linux, ist ein nettes System und für Privatzwecke gut und für PC ausreichend, als Webserver für Firmen gut, auch als Arbeitsplatz, aber für große Server ist es noch viel zu unhandlich und wartungsunfreundlich. Große Server wollen laufen und nicht alle halbe Jahr ein Komplettupdate, da müssen Patche reichen.
ich glaub du hast die letzten 5 jahre linux entwicklung verschlafen ;)
wenn ich an sun denke kommt mir irgendwie immer nur "Das Rackmountkit Taugt mal gar nix" und "das packagemanagement system taugt noch viel weniger" in sinn.... ;-)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 19:30 MEW (#16)
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ok was ist bittesehr besser an Kickstart als an Jumpstart? Leidest kickstart einen beitrag zum hardening/lockdown? begründe warum kickstart besser sein sollte. für alle die es nicht wissen, kickstart gibt es nur für red hat, bei novell heisst es autoyast und alle anderen haben was anderes.
das ist nunmal ein fakt, dass solaris besser skaliert. linux ist für kleine server, wir haben nie mehr als 8 cpus im Einsatz (ink. HyperThreading). Die Aussage "?? bei welchem os heutzutage nicht?!" zeugt von Unwissenheit (auch Windows ist eher für kleine server)
RHEL ist nie im leben so kompatibel wie solaris. sie versprechen nur in einem release abi/api kompatibel zu sein. mit rhel 5 ändert sich wieder alles.
"ich glaub du hast die letzten 5 jahre linux entwicklung verschlafen ;)" ich glaube du hast noch nie mit solaris gearbeitet.
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Jetzt mal ernsthaft: wenn Linux anfängt zu swappen, weil es richtig eng wird, dann steht alles. Andere kommerzielle Unix-OS frieren vielleicht das Programm ein, das daran schuld ist, aber andere Benutzer merken davon wenig - zumindest so wenig, daß sie noch etwas tun können und nicht alles still steht.
Und Hotplug ist nun wirklich möglich: Bei ner SunFire kann man im Betrieb eine CPU abschalten, ausbauen und ne neue einbauen - sofern er nicht die einzige ist.
Und zum Verschlafen: ich hab zugegebenermaßen noch ein Suse 8.3 auf meinem Internet-Server - und hab da echt Probleme mit neuerer Software. Auf dem Debian Woody auch und ich hab auch nicht vor nach nur 3 Jahren Betrieb da alles neu machen zu müssen. Nach nur 3 Jahren!
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ok> boot net - install
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Gentoo installierst Du einmal und bist immer auf dem neuesten Stand. Notebook und Fileserver hab ich mit Gentoo - geniale Distro, sehr viele helper-scripts die's sonst kaum irgendwo gibt.
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. February 2006, 10:20 MEW (#23)
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zu dumm dass man auf einer riesenkiste von der der ganze betrieb abhaengt nicht mal eben ueber nacht emerge sync && emerge -uDv world macht :P
nein, gentoo ist definitiv nichts fuer leute die 3-4 jahre eine stabile API wollen, und das ist auch gut so
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Ja für /den/ Einsatz ist Gentoo und generall alle Linuxens eher ungeeignet, weil immer irgendwo eine API ändert. Wobei man auch da einen Release installieren kann und dabei bleibt - Ist ja das selbe mit Sun, man macht dann eben keine Kernel updates und updatet auch nicht auf Solaris 9 wenn man 8 hat...
Meine Antwort war aber primär auf brummfondels Suse Problem bezogen.
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...mit dem Unterschied, dass andere Distributionen (und Sun fuer Solaris) fuer eine endliche Zeit noch Security Updates fuer die 'alte' Version liefern.
Gentoo kennt den Mechanismus Security Update nicht. Desweiteren wird jeweils so schnell wie moeglich geupdated, sobald ein neues Release bei Upstream liegt - Gentoo erachtet das als Sicherheitsfeature, weil sie der Meinung sind, dass mehr (potentielle) Sicherheitsprobleme geschlossen werden als neue importiert werden.
Ich teile natuerlich diese Meinung nicht, und benutze darum (und weil es eine 'Source'-Distribution ist) Gentoo auch nicht.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. February 2006, 14:27 MEW (#39)
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Schonmal was gehört von apt-get upgrade oder urpmi --auto-select oder so? urpmi von Mandriva konvertiert sogar veränderte Konfigurationsyntaxe zur neuen Version (z.B. Apache1 -> 2)
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Neue Treiber werden einfach per pkgadd eingebracht, ggf. Reboot und dann ist das Zeugs da. Nix mit modules.conf.
Bah, als ob DAS den relevant wäre. Kannst du mit Linux genauso, nur möchte ich nicht dass jemand einfach sein rootkit von irgendeiner RedHat auf meiner Debian-Kiste installieren kann..
System kracht weg: macht nix, kommt meist gut wieder hoch (solage keine SVM-Bugs rumtoben).
Ja?
Für eine Fernwartung reicht ein Schalter im OBP - nur wenn eine Graka drin ist nötig - um die Ausgabe auf die Console zu bekommen, das weiß dann sogar der Kernel.
Ja schön? Aber das ist ein Feature der Hardware. Meine Linux-Sparcs tun das auch.
Mehrere CPUs laufen sauberer miteinander.
Unter Linux auch, wenns nicht allzuviele sind. So bei 32 würd ich langsam an Solaris denken.
Pakete, die für Sol 7 geschrieben wurde laufen auch noch mit 8 und 9 - und solange nix mit init.d gemacht wird auch mit Sol 10 - also Suse 6-Sachen laufen unter 10 nicht mehr. Selbst 9.2 auf 9.3 ist nicht immer leicht - sag nicht Debian, geht da auch nicht.
Leider bekomme ich dann auch Software die genauso alt ist. Dankeschön.
Ich hab nichts gegen Linux, ist ein nettes System und für Privatzwecke gut und für PC ausreichend, als Webserver für Firmen gut, auch als Arbeitsplatz, aber für große Server ist es noch viel zu unhandlich und wartungsunfreundlich. Große Server wollen laufen und nicht alle halbe Jahr ein Komplettupdate, da müssen Patche reichen.
Solaris ist ein nettes System für richtig grosse Server wenn man bereit ist auf jegliche Benutzerfreundlichkeit zu verzichten, ein katastrophales Paket-Management nix ausmacht und man halbjahrelang auf notwendige Sicherheitspatches warten kann. Für jeden anderen Einsatz ist es zu unhandlich und wartungsunfreundlich.
Sorry brummfondel, ich behaupte fast genau überall genau das Gegenteil. Und habe auch schon seit 11 Jahren mit Sparcs und SunOS/Solaris zu tun.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Bah, als ob DAS den relevant wäre. Kannst du mit Linux genauso, nur möchte ich nicht dass jemand einfach sein rootkit von irgendeiner RedHat auf meiner Debian-Kiste installieren kann..
Das ist ja wohl das letzte Argument, DAS ist relevant. Oder wie willst du einem Kunden erklären, daß er erstmal sein System gefälligst neu installieren soll, weil er eine neue Netzwerkkarte braucht, weil seine alte abgeraucht ist?
Solaris ist ein nettes System für richtig grosse Server wenn man bereit ist auf jegliche Benutzerfreundlichkeit zu verzichten, ein katastrophales Paket-Management nix ausmacht und man halbjahrelang auf notwendige Sicherheitspatches warten kann. Für jeden anderen Einsatz ist es zu unhandlich und wartungsunfreundlich.
Du kennst dich also auch nicht auf sunsolve aus. Naja.
Sorry brummfondel, ich behaupte fast genau überall genau das Gegenteil. Und habe auch schon seit 11 Jahren mit Sparcs und SunOS/Solaris zu tun.
Behaupte, was du willst, muß ja nicht stimmen. Darfst auch weiter mit Linux spielen und Web-Server betreiben, nimmst du mir wenigstens keine Jobs weg wenn es um Solaris-Systeme geht.
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ok> boot net - install
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Dein Netzwerkkarten Beispiel ist absolut unpassend. Wenn du ein Solaris 8 hast und dieses die neue Netzwerkkarte nicht unterstützt musst du dann nicht updaten?
Abgesehen davon was hat das mit RedHat Software auf Debian Systemen zu tun? Und warum sollte man das wollen? Komerzielle (closed-source) Produkte laufen einwandfrei auf fast allen Distris, OSS Software muss man halt teilweise manuell kompilieren (wie tragisch) und vor allem hat z.B. Debian ein derart gutes Software-Archiv das es in den meisten fällen gar nicht nötig ist, zusätzliche Software zu installieren.
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Jetzt widersprichst du dir! Kommerzielle laufen überall - schön, unter alles Sol-Versionen auch, OSS muß man kompilieren, auf Sol meist auch, wo ist jetzt der Vorteil von Linux geblieben?
Und die meisten neueren Netzwerkkarten laufen sogar noch unter 2.6! Brauchen nur oft einige Patche.
Und Debian und Software-Archiv, dazu muß man ja nichts sagen - Software, die schon beim erreichen von Stable veraltet ist. Auch wenn das Apt-Zeugs bei Debian echt super ist, aber wehe, man braucht was neueres, dann selbst kompilieren? Naja, aber wenn eine Abhängigkeit zu was anderem drin ist? Das weglassen? Wäre doch vielleicht gar nicht nötig. Das dann auch selbst bauen? Dann wird es langsam uninteressant für eine Distri.
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ok> boot net - install
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Das ist kein Vorteil von Linux, das komerzielle Software auf allen aktuellen Distris läuft, sondern einfach eine Tatsache, ich bezweifle nicht, dass dies mit Solaris genau so gut, oder besser geht.
Die Binary-kompatibilität ist mit Linux tatsächlich etwas ein Problem, was aber durch die ausgezeichneten Softwarearchive wieder wett gemacht wird.
Du widersprichst dir ebenfalls selber. Zum einen willst du neue Hardware auf uralt-Software laufen lassen (was mit Linux grundsätzlich auch kein Problem ist), hast aber ein Problem damit, dass Debian z.B. veraltete Software hat.
Du brauchst etwas neueres? Kein Problem, es gibt massig Backports! Du findest fast alles vorkompiliert, einfach mit apt installierbar im Internet.
Selber komplieren - auch kein Problem. Die benötigten Pakete (falls, und das ist wohl selten) die Software neue Abhänigkeiten braucht, und dann lässt sich das problemlos und auf Wunsch mit apt-build sogar vollautomatisch in ein .deb verwandeln und installieren.
Ebenfalls will brauch ich in den wenigsten Fällen immer die neuste Software. Ein Debian stable System bleibt so wie es ist und wird duch Sicherheitsupdates sicher gehalten. Gibt es noch Sicherheitsupdates für Solaris 10 ?
Ich sage nicht, dass der Linux Kernel besser ist als der von Solaris, für so eine Aussage kenn ich beide Kernel zu wenig, ich sage aber, das GNU/Linux (vor allem Debian) deutlich komfortabler sind und angenehmer zu verwalten als ein Solaris System.
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Behaupte, was du willst, muß ja nicht stimmen.
Genau das will ich dir ja sagen. Deine Ausagen vorhin waren genauso qualifiziert oder unqualifiziert wie meine.
Darfst auch weiter mit Linux spielen und Web-Server betreiben, nimmst du mir wenigstens keine Jobs weg wenn es um Solaris-Systeme geht.
Ich hab früher auch SunOS gespielt, aber mittlerweile arbeite ich und habe keine Zeit zuerst 200 benötigte Wekzeuge zusammenzusuchen und selber zu compilieren.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. February 2006, 14:23 MEW (#38)
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Nicht geeignet für grosse Computer??? Wann hast du dir das letzte mal was anderes angeguckt als SuSE? der Weltgrösste Computer und Weltschnellste wäre laut dieser Liste http://top500.org/system/7747 mit Linux betrieben und 7 der Top 10 auch. Geh doch am besten wieder und bleib in deiner Windows-Welt und Alles-Gute-muss-viel-kosten-Welt oder überlege die vorher was du schreibst.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 12. February 2006, 19:35 MEW (#40)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 15:52 MEW (#4)
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volle zustimmung. wie ich durch symlink erfahren habe (ich postete vor ein paar wochen eine story), scheint es leute zu geben die solaris nicht verstehen und deshalb lieber linux einsetzen. ich glaube, dass linux benutzerfreundlicher ist, wirst du mir zustimmen?
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Solaris? Netter Kernel wenn um mehr als 16 prozessoren geht, und ein paar lustige HA-Geschichten. Aber der Userspace ist generell zum kotzen. Die Basis besteht aus Scripts die Scripts aufrufen, und alles was man benötigen würde (und zwar selbst das wenige das bei *BSD schon dabei wäre) darf man nachinstallieren. Package-management für das meiste gibts nicht, oder die Versionen sind uralt. Und dann mpöchte man vielleicht auch noch Sicherheitsupdates für so Kleinzeug wie "bash" oder "top" haben -- darf man dann jedesmal wieder selber compilieren.
Meine Sparcs laufen alle auf GNU/Debian Linux. Und falls es irgendwann rauskommt werde ich GNU/Debian Solaris gerne mal ausprobieren, vorausgesetzt ich muss nur den Kernel auswechseln und vielleicht ein paar zustäzliche .debs draufhauen.
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"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
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1. ist das mit den Scripten super, da läßt sich etliches nachvollziehen, was da so abläuft
2. Kennst du wohl Sol10 noch nicht, da ist jetzt echt einiges mehr dabei
Und dasß es keine Pakete gibt, liegt wohl weniger an Solaris - andererseits, wo finde ich denn Pakete für Linux, die überall laufen? Wenn man Glück hat, gibts für eine bestimmte Version einiger Distributionen ein Paket - aber wehe, man hat eine andere, da meckert RPM schnell rum oder Debian macht erstmal einen kompletten Update auf unstable. Für produktiven Einsatz nicht zu empfehlen!
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ok> boot net - install
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 17:23 MEW (#8)
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> 2. Kennst du wohl Sol10 noch nicht, da ist jetzt echt einiges mehr dabei
Also solaris 10 ist mir nicht wirklich sympatisch.
Das svc-zeugs finde ich künstlich verkompliziert und es hätte wirklich dringendere baustellen gegeben
ZFS ist derzeit extrem unstabil und nicht wirklich so sagenhaft schnell
aber kommt zeit kommt bart
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Ja, dieses smf Zeugs ist schon "anders" und war nicht so der Hit. ZFS ist echt schon freigegeben?
Naja, vielleicht wird Sol11 ja wieder besser, denn was man so hört, mag wirklich kaum jemand Sol10!
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ok> boot net - install
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 18:20 MEW (#13)
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gnusolaris.org : Die Alpha2 hat ZFS support
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 17:25 MEW (#10)
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GNU/Debian Linux -> Debian GNU/Linux.
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Ah, gut. Es ist Freitag und es gibt eine "mein OS hat die dicksten Eier" Diskussion. :-) Also, los gehts!
Solaris mag ja seine Probleme haben, aber es ist um längen ausgereifer als Linux.
Ausgereifter? Nunja, älter auf jeden Fall, aber ob das auch ausgereifter ist... Was bedeutet ausgereifter?
Stabiler? Nun, ich hab hier ein paar Suse Kisten rumstehen (ca. 110 Stück) auf denen wir ein paar Dutzend Millionen Euro im Jahr umsetzen und hab noch jedes SLA einhalten können. Abstürze? Hatte ich mal vor 2-3 Jahren auf einer Suse 7.3 auf der ich vergessen hatte 'n Kernel-Patch einzuspielen.
Benutzerfreundlicher? Als ich vor 1 Jahr die letzten Solaris 8 Kisten abgestellt habe, war Solaris etwa so benutzerfreundlich wie eine Suse 5.1. Ich hab mit Solaris nur so weit Erfahrung das ich die sofort durch Linux ablöse, aber die GNU-Tools sind besser als alles was in der propietären Unix-Welt angetroffen habe.
Solaris wird schon nicht schlecht sein, gerade wenn man grössere Datenbanken (Oracle/Informix/etc) am Laufen hat kann es gewisse Vorteile bieten, aber deswegen Linux gleich auf den Desktop zu verbannen? Na na na.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 18:55 MEW (#14)
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Sogar Sun merkt, dass Slowaris keine Zukunft mehr hat. =:-) Zeichen und Wunder geschehen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 09. February 2006, 19:32 MEW (#17)
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willst du mit "Slowaris" eindeuten Solaris perfort auf indentischer Hardware schlechter als Linux? Benchmarks beweisen das Gegenteil. Bitte keine 10 Jahre alten Argumente verwenden
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. February 2006, 10:45 MEW (#25)
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Seit SunOS und Solaris 2.6 ist so einiges passiert!
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Von Anonymer Feigling am Friday 10. February 2006, 10:28 MEW (#24)
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Sacht mal, wer setzt die Trollkommentare von brummfondel immer auf Score 2? Hebt euch doch bitte die religiösen Schlachten für Heise auf.
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Das kommt davon, wenn einer ein Karma von > 25 hat (IIRC). Da muss nicht gemoddet werden, der bekommt automatisch einen score von 2 (Wie ich jetzt gerade auch).
tL -- ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
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Warum ist man gleich ein Troll, nur weil man mal eine Meinung hat? Muß man gleich ein Weichspüler sein, nur um nicht Ärger zu bekommen???
Ich dachte, der Sinn von den Foren unter den News liegt darin, daß man unterschiedliche Meinungen diskutiert.
Hast Glück, daß man Kommentare in Artikeln, bei denen man selbst geschrieben hat, nicht bewerten kann, sonst hättest du vieleicht jetzt ein -1!
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ok> boot net - install
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Reg Dich bloss nicht auf, ist vermutlich nicht mal böse gemeint.
"Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns!"
Ob bei Symlink, im IRC oder im Weissen Haus: Unsicherheit, oder ganz einfach die Fähigkeit seinen Standpunkt sachlich zu vertreten, wird gerne mit Aggressivität überspielt ;-)
Ich denke die Qualität von Symlink könnte wieder steigen, wenn AFs nicht mehr posten dürften?!
Jung sein, und gleichzeitig Geeky sein ist nicht immer einfach. 3b
Unknown: "If Linux doesn't have the solution, you have the wrong problem."
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Von Anonymer Feigling am Saturday 11. February 2006, 10:51 MEW (#37)
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Nu, man ist kein Troll, wenn man eine eigene Meinung hat. Nur, wenn man die
Meinung wie eine Glaubensfrage vertritt und andere Meinungen, die durchaus
sachlich waren, ohne sachliche Argumente vom Tisch wischt, dann ist das in
meinen Augen sehr wohl getrollt.
Wenn dann so ein Trollpost noch einen Score von 2 hat, dann finde ich das
einfach daneben.
Mein Posting bezog sich übrigens nicht auf Deine Person, sondern einzigst auf
Deine Trollkommentare.
Wenn Du meinen Beitrag in -1 ändern möchtest, bitte, steht Dir frei, ich bin nur
nen Anonymer Feigling. Nur fände ich das genauso daneben, einfach eine
unangenehme Meinung mit -1 zu bewerten.
Das mit dem Anonymen Feigling hat übrigens nix damit zu tun, daß ich mich
verbergen möchte, ich möchte mich nur nicht mit noch einem Password bei einem
weiteren Forum anmelden, bei dem ich nur ab und an ein Posting mache. (Außerdem
ist mein lieblingsnick, Mowgli, schon vergeben. ;-)
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das ist falsch. Es sind 8 Cores und jeder kann mit Cool Threads, einer Art Hyperthreading, 4 Threads parallel verarbeiten. Marketingtechnisch ist das 8x4= 32 Threads auf 8 Cores.
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