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Linux Kernel 2.6.15 freigegeben
Veröffentlicht durch tuxedo am Dienstag 03. Januar 2006, 13:38
Aus der Nachzügler Abteilung
Linux Genau 15 Jahre, nachdem er seinen 80386 gekauft hatte, auf dem Linux seinen Anfang nahm, hat Linus Torvalds die Version 2.6.15 des Linux-Kernels veröffentlicht. Wie immer ist die neue Version via kernel.org oder auf den diversen Mirrors verfügbar. Detaillierte Auskunft über die zahlreichen Änderungen gibt der Changelog (2.6 MB).

Etwas übersichtlicher werden die Änderungen in einem Heise-Artikel oder im Kernelnewbies-Wiki aufgeführt.

Bereits kurz nach dem Release ging die Patch-Flut auf der Linux-Kernel-Mailinglist wieder von vorne los. Bereits wurden Patches zum Entfernen von devfs und der OSS-Sound-Treiber eingereicht.

Ausfälle bei Hostpoint | Druckausgabe | Böser "Scherz" auch in der deutschsprachigen Wikipedia  >

 

 
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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Sakrament? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Tuesday 03. January 2006, 15:05 MEW (#1)
    Ich schaetze mal, dieser sagenumwobene 80386-Prozessor wird irgendwann einmal den gleichen Stellenwert wie der heilige Gral einnehmen. Sind eigentlich alle 80386-Prozessoren unsicher oder betrifft das nur alte Revisionen?
    Re: Sakrament? (Score:2)
    Von dino (neil@franklin.ch.remove) am Wednesday 04. January 2006, 00:20 MEW (#2)
    (User #32 Info) http://neil.franklin.ch/
    Sind eigentlich alle 80386-Prozessoren unsicher

    Huh? Unsichere 386er? So Spaetzchen kamen erst mit Pentium und spaeteren.

    Es gab damals schon oeffentlich bekannte Prozi Bugs (Neuheit seit 386 :-)), aber AFAIK war keiner darunter mit denen Userspace Programme den Kernel Mode stoeren konnten.

    Es gab einen User-sichtbaren Mathe Fehler (imul32) und es gab Interrupt Scherereien, die aber nur zwischen PIC und Prozi Aerger machten (spurious Interrupt). User haben aber keinen Zugriff auf den PIC (Programmable Interrupt Controller).

    Windows NT (glaubs 4.0 war das) weigerte sich auf A oder B Revisionen ueberhaupt auch nur von der CD aufzustarten um Bootfloppies anzufertigen (irgendwas von fehlenden Befehlen die erst beim C dazukamen). Ich hatte ein bootbares CD Laufwerk, wolle Floppies fuer jemand mit 486er ohne machen. Und hatte (habe immer noch) einen B, mit 386-16 angeschrieben, ohne DX Aufdruck (die Unterscheidung DX und SX gab es damals noch gar nicht). Linux 1.0.8 lief uebrigens bestens drauf.
    --
    GPL ist neo-amerikanische Freiheit: du bist gezwungen frei - von jeder Moeglicheit die sie schaedlich erachten

    Re: Sakrament? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 05. January 2006, 16:19 MEW (#3)
    Eine Legende besagt, es existiere ein Befehlskombination, die jeden 80386 crasht, und diese koenne auch unpriviligierter Code nutzen. Keine Ahnung, ob das stimmt. Auf die schnelle konnte ich auch keine Quellen fuer die Behauptung finden. Da 80386 CPUs aber noch sehr lange im embedded-Bereich eingesetzt wurden - vielleicht noch werden, kann ich mir auch nicht ganz vorstellen, dass diese Fehler, wenn er denn existiert, nicht irgendwann behoben wurde.
    Re: Sakrament? (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Thursday 05. January 2006, 16:39 MEW (#4)
    Hier sind einige CPU-Bugs aufgelistet:
    http://www.cs.earlham.edu/~dusko/cs63/prepentium.html

    Allerdings scheinen die eher unkritisch zu sein. Der Pentium-MMX-Bug erscheint da schon wesentlich interessanter, aber nichts genaues weiss man nicht.

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