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endlich fertig - yeah :)
irgendwie faszinierend auf einmal fühlt sich mein system total anders an - so - stabil :-D
nee wenn ich denk woody war oder ist für mich immer so ein server system gewesen. villeicht halt nur wegen dem stable. wenn ich nun so denke ist mit dem stable ein gnome 2.8 und kde 3.3 dabei - was ja allemal noch nicht soo alt ist. phu einfach gut.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. June 2005, 11:38 MEW (#10)
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Nicht so alt? Die sollten es mal gebacken kriegen, wenigstens wenn einen neue Version grade rausgekommen ist, auf aktuellem Stand zu sein und zwar beim Stable-Zweig. Ein 2.6.8 Kernel - das ich nicht lache. Es ist mir egal wie zugepatcht der ist. 2.6.8 war einer der schlimmsten Kernel in letzterer Zeit, ausserdem sind wir ja nun doch schon erheblich weiter, was auch grade in Bezug auf Hardwareunterstützung einiges ausmacht.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. June 2005, 15:00 MEW (#13)
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Nu, ich finde es sowieso bedenklich, das sie in nem Stable System nen Entwicklerkernel drin haben.
Nu komm mir keiner, 2.6 sei doch stable. Er ist welten davon entfernt. Nicht ohne grund gibt es noch keinen 2.7'er.
Der 2.6'er ist praktisch gesehen nichts anderes als nen 2.5'er mit hoher Version.
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Linux 2.6.8 ist stabil, er läuft gut, hat gute Hardware unterstützung und kernel.org sagt er sei stable....
Ich hatte noch nie Probleme mit dem sarge 2.6.8er, mit dem rohen 2.6.8 zwar schon, diese wurde aber mit Patches gelöst.
Ein kernel muss weder neu noch uralt sein, er muss einfach laufen, und das tut 2.6.8... Manuelle updates sind ja problemlos möglich.
Und 2.4.27 gibts ja auch in fast unendlich vielen Varianten, wem also die 2.6er Linie zu neu ist, kann problemlos ein 2.4er auswählen.
Und oldstable gibts ja auch noch, dort gibts sogar noch 2.2er (ich hab dem 2.4 auch noch nie getraut :P)
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Aso bei mir rennt 2.6 absolut problemlos...
Zum Thema 2.7 weise ich auf das neue Versionschema hin - auch wenn ich's noch nicht ganz durchschaut habe. Aber 2.7 wird es wohl nicht so bald geben.
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und die erste Produktions-Kiste wird gerade upgedated. *g*
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#apt-get dist-upgrade
[...]
238 packages upgraded, 69 newly installed, 48 to remove and 10 not upgraded.
Need to get 221MB/222MB of archives. After unpacking 51.2MB will be used.
Do you want to continue? [Y/n] n
Hat mir grad Angst gemacht als ich schnell updaten wollte, warum so ein riesen Update?
Na, Sarge ist da! Besser noch eine Nacht drueber schlafen...
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. June 2005, 13:55 MEW (#11)
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Ist aptitude generell besser als apt-get? hab bis jetzt nur mit apt-get gearbeitet.
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Die Release-Notes sagen Aptitude sei besser. Werd mich wohl auch umgewoehnen muessen. Erstmal 'apt-get install aptitude' und dann weiterschauen. Mir gefaellt die --with-recommends Option von Aptitude.
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webpub:~# aptitude
Segmentation fault
Hm. Na das fängt ja gut an. :) Blöp
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lass mich raten... HP PA RISC.
auch dazu mein Freund findest du was in den Release-Notes....
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Sparc-User sollten die Release-Notes auch gründlich lesen, Sun4c wird nämlich nicht mehr unterstützt (und damit wird meine SS2 wohl auf kurz oder lang bei BDS landen).
This is just the test, this is just the trial version ;-)
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Ich habe in den Release-Notes (Kapitel 2.3) gelesen, dass non-US für sarge überholt sei, und dass alle non-US-Pakete in main überführt worden sind.
Ich verwende sid und musste feststellen, dass stillschweigend (jedenfalls habe ich nirgends einen Hinweis gefunden) auch bei sid der non-US-Bereich nicht mehr verfügbar ist, aber trotzdem alle Pakete noch vorhanden sind (sprich: ebenfalls nach main verschoben wurden).
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aptitude ausgeführt (wie in den Release Notes beschrieben) und ohne Probleme auf Sarge upgedatet. Trotz diverser Backports!
So ein Betriebssystem gefällt!
Nach Win95 und NT über SuSE habe ich endlich das perfekte OS gefunden (für meinen Server im Keller, wie auch für den Desktop).
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 07. June 2005, 22:31 MEW (#17)
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Kleine Frage: Bietet Debian mit Sarge nun endlich auch defaultmässig einen schönen, graphischen Bootscreen mit Fortschrittsbalken wie SuSE und die meisten anderen "reifen" Distros?
Dieses hässliche Verbose-Booting des Debian-Kernels ist der Hauptgrund, weshalb ich bei Debian trotz einigen wichtigen Vorteilen (va Paketmanagement) doch stets das Gefühl habe, dass ich mich auf einer Baustelle befinde. Das Gefühl beim Booten von Debian Testing ist abgesehen von der Framebuffer-Unterstützung immer noch gleich wie vor etwa 6 Jahren. Dabei braucht man die Kernelmitteilungen eigentlich nur bei Problemen. Bei anderen aktuellen Distros ist man bei der Boot-Eleganz auf ähnlich hohem Niveau wie Mac OS X oder Windows XP. Wenn man noch nicht lange Linux benutzt, dann findet man die Kernelmitteilungen toll. Je länger man Linux benutzt, desto mehr nervt dieses Datenschleudern - ausser man braucht sie wirklich, wegen Problemen. Dann kann man sie per Tastendruck zuschalten.
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Ok, vielleicht ist 7 oder 8 Jahre nicht lang genug, aber ich fühle mich jeweils in der Windows-Welt, wenn da so ein graphisch zugekleisterter Bootscreen kommt und mir sämtliche Systeminformation vorenthält. Nicht, dass ich sie im Normalfall lesen würde, aber wenn was hängt, dann weiss ich gleich wo ich bin.
Andererseits vielleicht nicht ganz repräsentativ, bin sowieso Konsolenmensch (oder widersprechen da ein paar?)
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