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Von Anonymer Feigling am Tuesday 26. April 2005, 18:59 MEW (#1)
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Ich las vor einiger Zeit über NetBSD auf Symlink Mich beunruhigte der folgende Satz des BSD Gotts Ventilator "Hubert Feyrer war an den Chemnitzer Linuxtagen so freundlich und hat mir bei der Patchung geholfen" Nun frage ich mich ob der durschnittliche Linux User im Stande ist kritische Security Updates in ein BSD System einzupflegen? Wie funktioniert das genau?
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Mist. Meinte natürlich http://netbsd.org/Documentation/updating.html.
Sorry.
Gruss
burnstone --
ntdll.dll: No such file or directory
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In den jeweiligen Security Advisories stehen die benötigten Schritte um das System zu patchen Befehl für Befehl.
siehe z.B.: ftp://ftp.netbsd.org/pub/NetBSD/security/advisories/NetBSD-SA2004-010.txt.asc
Wobei das Basissystem überdurchschnittlich selten von Sicherheitsproblemen betroffen ist. Einerseits sicher wegen des sehr schlanken Systems, mit dem angeblich äusserst sauberen Code, anderseits vielleicht aber auch weil es eher weniger Verwendung findet und somit weniger sicherheitsrelevante Probleme entdeckt werden.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 27. April 2005, 05:57 MEW (#5)
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sich aufwendiger als ein:
# yum -y update
oder
# apt-get update
vielleicht ist dies der Grund warum so viele BSD Systeme gerooted werden?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 27. April 2005, 08:54 MEW (#6)
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NetBSD bietet auch Binär-Updates; klar, den Vorgang könnte man bequemer regeln.
Denke eher, dass dein Hirn gerootet wurde.
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