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Erstes stabiles Release von Ark Linux
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 21. Maerz 2005, 12:23
Aus der WinZip-for-KDE Abteilung
Distribution Die sich an Einsteiger wendende Linux-Distribution Ark Linux hat am Wochenende ihr erstes als "stabil" bezeichnetes Release mit der Versionsnummer 2005.1 veröffentlicht. Ark Linux 2005.1 enthält Kernel 2.6.11, KDE 3.4, X.Org 6.8.2, OpenOffice.org 1.1.4 (und ein Preview von Version 2.0) sowie glibc 2.3.4. (Quelle: Artikel bei OS News, da der Webserver von Ark Linux, wie auch Heise schon bemerken mußte, momentan — vermutlich aufgrund des Releases — nur sehr schlecht bis gar nicht erreichbar ist.)

Wer dennoch sobald als möglich ein ISO haben möchte, der sollte sich als Alternative zum normalen Download nach den ISOs via eDonkey oder BitTorrent umschauen, das berichten sowohl Heise als auch OS News.

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  • Diese Diskussion wurde archiviert. Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
    Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:2)
    Von blindcoder (symlink@scavenger.homeip.net) am Monday 21. March 2005, 14:51 MEW (#1)
    (User #1152 Info)
    aber ein stabiles Release mit Software die grade erst rausgekommen ist?
    Man darf gespannt sein.
    Re: Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:1)
    Von Ventilator (ventilator auf netz-warm punkt nett) am Monday 21. March 2005, 15:46 MEW (#2)
    (User #22 Info) gopher://ventilator.netswarm.net
    Noja klar. Nur weil andere Distributionen bis zum Gehtnichtmehr damit warten muss das nicht bei jeder so sein.
    --
    Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
    Re: Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:1)
    Von XTaran (symlink /at/ deux chevaux /dot/ org) am Monday 21. March 2005, 18:22 MEW (#3)
    (User #129 Info) http://abe.home.pages.de/
    Naja, "stabil" ist ja auch relativ. Das, was bei Debian "testing" (d.h. "Beta" für den Nicht-Debianer) heißt, ist meist so stabil wie das, was bei anderen Distributionen "stabil" heißt.

    --
    There is no place like $HOME
    Re: Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:2)
    Von tL (sümlink bei frozenbrain punkt com) am Monday 21. March 2005, 20:26 MEW (#4)
    (User #981 Info) http://www.frozenbrain.com
    Hmm, mal eine etwas trollige Frage: Ist den Debian Stable wirklich so viel stabiler als unstable/testing, dass es sich lohnt? Ich selber kenne ja Debian nicht; aber ich denke, dass Debian mehr für seine lizenzrechtliche(n) Sicherheit(s-Bemühungen) bekannt ist.

    Ich will ja nicht trollen, aber ich verwende hier Gentoo mit teilweise ~arch (= Testing) Packages und halte das System eigentlich für sehr stabil.


    tL

    --
    ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
    Re: Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:1)
    Von jnf am Tuesday 22. March 2005, 09:06 MEW (#5)
    (User #1839 Info)
    Ja, für geeignete Definitionen von "stabil". Die Definition für Debian "stable" ist aber die, dass sich möglichst wenig an der Distribution ändern soll, man also möglichst wenig Überraschungen durch "Bugfixes" erleben soll. Nach dieser Definition ist Dein Gentoo eben nicht stabil. Dein System ist dann eher in dem Sinne stabil, in dem auch Debian "testing" stabil ist.
    Re: Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen (Score:1)
    Von reto am Tuesday 22. March 2005, 20:40 MEW (#6)
    (User #920 Info)
    Es sind einfach zwei verschiedene Konzepte. Bei nem Stable System mit 400 Paketen drauf (unser Webserver) musst du in der Woche sagen wir mit 1-3 Updates rechnen, und idR keine von diesen macht auch nur Ansatzweise was kaputt, die Config bleibt gleich etc. Bei ner grösseren Population/kritischen Systemen ist das sehr erwünscht.

    Gruss
    Reto

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