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aber ein stabiles Release mit Software die grade erst rausgekommen ist?
Man darf gespannt sein.
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Noja klar. Nur weil andere Distributionen bis zum Gehtnichtmehr damit warten muss das nicht bei jeder so sein.
-- Scientology sagt Dir nicht alles - www.xenu.ch
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Naja, "stabil" ist ja auch relativ. Das, was bei Debian "testing" (d.h. "Beta" für den Nicht-Debianer) heißt, ist meist so stabil wie das, was bei anderen Distributionen "stabil" heißt.
--
There is no place like $HOME
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Hmm, mal eine etwas trollige Frage: Ist den Debian Stable wirklich so viel stabiler als unstable/testing, dass es sich lohnt? Ich selber kenne ja Debian nicht; aber ich denke, dass Debian mehr für seine lizenzrechtliche(n) Sicherheit(s-Bemühungen) bekannt ist.
Ich will ja nicht trollen, aber ich verwende hier Gentoo mit teilweise ~arch (= Testing) Packages und halte das System eigentlich für sehr stabil.
tL -- ... I don't like it, but I guess things happen that way ... (J. Cash)
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Ja, für geeignete Definitionen von "stabil". Die Definition für Debian "stable" ist aber die, dass sich möglichst wenig an der Distribution ändern soll, man also möglichst wenig Überraschungen durch "Bugfixes" erleben soll. Nach dieser Definition ist Dein Gentoo eben nicht stabil. Dein System ist dann eher in dem Sinne stabil, in dem auch Debian "testing" stabil ist.
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Es sind einfach zwei verschiedene Konzepte. Bei nem Stable System mit 400 Paketen drauf (unser Webserver) musst du in der Woche sagen wir mit 1-3 Updates rechnen, und idR keine von diesen macht auch nur Ansatzweise was kaputt, die Config bleibt gleich etc. Bei ner grösseren Population/kritischen Systemen ist das sehr erwünscht.
Gruss
Reto
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