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NeoOffice in Beta Version erschienen |
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Veröffentlicht durch maradong am Freitag 24. Dezember 2004, 11:45
Aus der es-geht-vorran Abteilung
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Die Portierung von OpenOffice auf den Mac hat lange auf sich warten lassen.MacSlash berichtet, daß NeoOffice, das Projekt welches sich mit der Portierung befasst, seit kurzem in einer Beta-Version verfügbar ist. Bei Macbidouille (.frz) gibt es noch einige zusätzliche Informationen welche die Apple Benutzer bestimmt interessieren wird.
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Ja eben:
Mittlerweile sind die Menüs nativ in Aqua, Mäuse mit Rädchen werden unterstützt, und außerdem wurden natürlich viele Bugs gefixt.
Sind das etwas keine Informationen? --
Some people drink from the fountain of knowledge, others just gurgle.
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Auf jeden Fall keine zusätzlichen Infos, da man alle auch im Bereich «Funktionen und Sprachen» der ebenfalls verlinkten neooffice.org-Website findet.
Aber der Screenshot sieht aktueller aus :-)
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Die X11-Portierung von OpenOffice existiert schon lange, somit ist die Aussage "Die Portierung von OpenOffice auf den Mac hat lange auf sich warten lassen" reisserisch (a la Bild/Blick).
N.B: Und die X11-Portierung benoetigt weniger Ressourcen.
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Und die X11-Portierung benoetigt weniger Ressourcen.
Eben, genau das ist der Punkt. Die meisten, die eine native Portierung wollten, wollten das wegen des Verbrauchs an Ressourcen. Dass dieses Teil jetzt auch noch fetter und langsamer als die X11-Variante ist, wirkt doch eher abschreckend. Im Übrigen sind die X11-Versionen seit dem ersten Release bedeutend schneller geworden, mit 1.1.4 lässt sich sogar arbeiten.
Ein Problem bei OpenOffice.org ist ja immer, dass außer den drei Hanseln, die sich um den Mac kümmern, niemand einen Gedanken auf Portabilität verschwendet. Da wird Code geschrieben, der von der Endianness der Architektur abhängig ist, da werden '.dll' und '.so' als Endungen für Shared Libraries fest einkodiert und so weiter. Insofern muss man froh sein, dass OOo überhaupt auf dem Mac läuft.
--Benny.
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dumm ist nur, dass ich mit der X11 Version noch nie drucken konnte, da das Teil eben nicht nur nicht "Aqua" sondern, auch sonst nicht ins System integriert ist. Selbst wenn man das Drucken nach mühsamem Gebastel irgendwie hinbekommt, ist die Wahl von treiberspezifischen Einstellungen etc. IMHO ausgeschlossen. Aber wer will schon aus seiner Office Suite heraus drucken ;-)
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