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Die längste Netzwerkverbindung der Welt |
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Veröffentlicht durch XTaran am Donnerstag 18. November 2004, 12:23
Aus der quer-durch-wär's-kürzer Abteilung
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tuxedo schreibt: "Der WebStandard berichtet von der 10-Gigabit-Verbindung zwischen dem CERN in Genf und der Universität von Tokio. Techniker aus Japan, der Schweiz, Kanada, den Niederlanden und den USA arbeiteten an der etwa 31248 Kilometer langen und sich über 17 Zeitzone erstreckenden Ethernet WAN-PHY (Wide Area Network - Physical Control Layer) Verbindung."
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tuxedo weiter: "In ersten Experimenten wurden Bitraten von bis zu 7,21 Gigabit pro Sekunde gemessen, in späteren Experimenten sogar rund 9 GiBit pro Sekunde. Die enormen Transferraten werden vor allem für die Übertragung von Daten benötigt, die bei Experimenten am Protonenbeschleuniger Hadron Collider am CERN anfallen werden. Die Daten werden anschliessend im Data Reservoir Projekt der Universität von Tokio analysiert."
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< Video-Überwachung bei der Bahn | Druckausgabe | Ende des Bankgeheimnisses in Deutschland > | |
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Das ist nicht nur ein Hadron Collider, sondern ein Large Hadron Collider (LHC).
Und nicht nur seine Massen sind riesig, sondern auch die anfallende Datenmenge, die zu speichern wäre (die aber geschickt verkleinert wird).
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"die aber geschickt verkleinert wird"
Wie geschieht das, mit oder ohne Informationsverlust?
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Mit Informationsverlust.
Das heisst, sie speichern mit "grösster Wahrscheinlichkeit" alle wichtigen/richtigen Daten und schmeissen die anderen weg.
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