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Gibt's im BSD-Bereich (Zumindest bei NetBSD, und ich vermute damit auch auf einigen Derivaten) fuer die Install-Floppies schon recht lange, heisst dort "crunched binaries":
Anstatt haeufig benutzte Routinen in Libraries auszulagern und diese dann gegen viele einzelne Binaries (statisch) zu linken oder zur Laufzeit (dynamisch) zu laden wird der Code aller Programme zusammen mit den Bibliotheksroutinen in ein grosses Binary gepackt, ein paar Funktionen (main()...) umbenannt, und das ganze mit einer Startfunktion versehen, die das richtige Hauptprogramm je nach Namen startet, mit dem das Binary aufgerufen wurde. Spart im Arbeitsspeicher etwas Platz gegenueber shared libraries, und ist beim starten auch noch marginal schneller.
- Hubert
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Speziell an GNU/Linux und Busybox ist, daß man sie
neu und platzsparend von den BSDs klau^W^W^W^W
programmieren mußte, da die GNU-Versionen zu
bloatet waren.
-- Ich bin BSDler, ich darf das!
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