Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kommt herauf ihr bösen Geister auf dass wir uns amüsieren können :-P
Grüsse vom Knochen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. March 2004, 15:02 MEW (#3)
|
|
|
|
|
Das waren sicher die Leute von KDE! Die haben auch allen Grund vor dem neuen GNOME-Release Angst zu haben!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. March 2004, 15:16 MEW (#4)
|
|
|
|
|
Oder die Leute von icewm :-)
Oder SCO... oaaaaahhhh * terror *
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. March 2004, 22:01 MEW (#10)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich wär froh wenn sich diese Fritze mal um eine brauchbare "Recovery-Theorie" kümmern könnten. Ja klar ist es peinlich wenn der Server 'gehackt' wurde, bzw. das Netzteil kaputt war (security.debian.org), aber viel schlimmer ist imho schlussendlich die Tatsache, dass die Leute solange brauchen um das Zeugs wieder online zu kriegen. Bei Debian ging der Package-Search Service Monate lang nicht mehr. Oder der Server mit dem 'defekten' Netzteil wurde erst ein Tag später gebootet. Das ganze dynamische Zeug läuft bei Gnome sicher auch erst wieder in ein paar Tagen. Irgendwie ist das unglücklich, und zudem noch 'relativ' einfach vermeidbar.
Ich find, dass auch Open Source Projekte, vorallem so 'angesehene', einen gewisses 'Qualtitäts'-Niveau einhalten sollten und halt solche Szenarien einplanen und ggf. testen.
reto
Ps. ja, meckern ist immer einfacher ;)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Wednesday 24. March 2004, 17:49 MEW (#6)
|
|
|
|
|
ein Bittorret aehnliches verteiltes Verbundsystem
waere wahrscheinlich schwerer angreifbar,
als einzelne File-Server
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Tracker kann nicht auf mehreren Maschinen sein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich red davon, dass man Service XY innerhalb n Stunden wieder zum Laufen bringt, nicht von einer 'perfekten' Lösung. Solche Ausfälle sind doch planbar... (bzw. Reaktion auf diese).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein Recovery-Konzept sollte genau festhalten, was in so einem Fall zu tun ist. Und damit halt auch, wie vorzugehen ist bei einem solchen Angriff.
Reto, ich halte dein Vorgehen fuer reichlich utopisch. Ich hab hier in meinem Betrieb schon genug Arbeit damit, das ganze am Laufen zu halten. Fuer solche Spaesse bleibt da garnichts mehr uebrig. Ich denke das duerfte bei OSS Projekten aehnlich aussehen.
|
|
|
|
|