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Im Artikel sind ein paar Verwechslungen passiert. Das, was erst in zwei Monaten rauskommen soll und auch wird ist Mandrake Linux 10.0 Official. Was hier freigegeben wurde, ist Mandrake Linux 10.0 Community (Zur Erläuterung: Community = cutting edge, Official = superstable ;-)
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Von Anonymer Feigling am Friday 12. March, 22:25 MEW (#15)
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Warum wurde das jetzt als Troll moderiert?! Darf man jetzt seine Meinung nicht mehr frei äußern?! Würde da jetzt Windows stehen, wäre das nicht passiert. Auch wenn der letzte Teil "braucht kein mensch" etwas happig ist, der Rest sollte doch wohl erlaubt sein!
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ok> boot net - install
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Ja, zugegeben, die Form ist meist nicht überzeugend und etwas danebengegriffen, aber trotzdem werden Troll-Votings in letzter Zeit etwas schnell verteilt, dagegen hochmoderationen seltener als früher.
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ok> boot net - install
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Wenn termcap's posting kein "troll" gesponsort bekommt, was dann ?
Es wird ohne jegliche Argumente auf Mandrake losgeschossen. (im altbekannten FlameStyle: "meins ist besser als deins").
Ich empfehle vorallem Linuxanfängern Mandrake gerne weiter, da es was die GUI's angeht nicht so schlecht dasteht.
Und du Termcap: Hast wohl gleich mit der Konsole begonnen, den Compiler via bootstrap gezogen und sogleich ein Sys aufgesetzt, dass ohne jegliche GUI daherkam.
Wer's glaubt wird selig (oder was auch immer).
Und nochwas: Ja. Suse und Mandrake sind vielleicht aufgeblasen. Da ich aber mit Studenten des öfteren auch mal Linuxprojekte anpacke und die meist noch nicht viel Ahnung haben, schaffen sie es ein Linux aufzusetzten und auch zu benutzen. Genau da ist doch der Punkt: Man muss es den Leuten erst schmackhaft machen und dann werden die sich dann schliesslich selber aussuchen ob sie was weniger überladenes Nutzen wollen oder nicht.
Es kann aber nicht sein, dass ich einem Studenten ein OpenBSD hinknalle und sage: "mach mal".
Nach 30' hat der den Anschiss und somit auch die Motivation verloren sich Linux genauer anzuschauen. Das kann ja wohl auch nicht der Sinn sein !
Gruss, von einem der über SuSE(!), Mandrake(!) und RedHat bei Debian/FreeBSD gelandet ist...
Auch ich würd jetzt nicht Linux nutzen, wenn ich nicht vor 6 Jahren "einsteigerfreundliche" Distris hätte haben können !!
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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ömm...
bevor ihr mich erwurgt:
Natürlich ist OpenBSD kein Linux, es soll nur als Vergleich herhalten bezüglich "Einsteigerfreundlichkeit" ;)
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Shame on you, Mr.Bush !
-- Michael Moore (Bowling for Columbine)
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Kann ich auch bestätigen.
Habe mit SuSE angefangen und wage mich inzwischen an Debian & Gentoo, die einige Vorteile haben.
Aber was soll mein Vater, der 2x in der Woche sein Notebook einschaltet um seine Mails , einige Webseiten und einen DVD anzuschauen sich mit Debian/Gentoo/OpenBSD herumschlagen müssen?
Bei Ihm läuft logischerweise SuSE 8.2, und zwar besser als sein parallel installiertes XP, daher nutzt er auch linux...
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Von Anonymer Feigling am Friday 12. March, 14:56 MEW (#12)
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> logischerweise SuSE 8.2
ich würde es updaten, 9.0 ist draussen
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Die "Einsteiger" Distris. Ja, wie soll ich aus dem Satz "billige windows kopie. sorry aber das ist tatsache" schlau werden, ist da wirklich etwas dran oder provoziert der Schreiber da nur? Also im Ersnt möchte ich das beantwortet haben, fachlich untermauert. __
Husch, gesagt ist's.
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Was genau ist denn Deiner Ansicht nach ein "Linux"? "Linux" ist nur ein Kernel, weder Mandrake, noch Debian noch Gentoo noch sonstwas ist ein "Linux", alle Distros sind nur Verpackungen für den Kernel. Wer GUIs nicht mag, nimmt halt was spartanischeres - genau das macht doch den Reiz von Linuxdistributionen im Vergleich zu Windows aus: hier hat der Benutzer die Wahl, genau die Verpackung zu kriegen, die er will/verdient.
Vonwegen Windows-Kopie: Sorry, das ist doch Bullshit. Die Windowsoberfläche selbst ist eine Kopie der Mac OS-GUI und die Mac OS-GUI wiederum ist eine Kopie von irgendwas, das Jobs bei Xerox in Palo Alto geklaut hat. Zudem ist nicht Mandrake die "Kopie", sondern vielleicht KDE oder Gnome (oder eine der anderen der zig mitgelieferten Desktopumgebungen).
Ich persönlich mag z.B. KDE, weil es eine gut funktionierende und äusserst anpassungsfähige Desktopumgebung darstellt. Für den Desktop finde ich das optimal. Mein Server hingegen läuft auf Debian und wird nur über die Konsole konfiguriert/gewartet - auch das hat für diesen bestimmten Einsatzzweck seine Berechtigung. Natürlich haben die KDE Entwickler bei Linux und Mac OS X etc. abgekupfert - aber nicht ohne gewisse Berechtigung. Was mich z.B. an Windows stört ist nicht die Bedienung der GUI, sondern alles, was darunterliegt.
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Ich bin selbst ehemaliger Mandrakenutzer und kann termcap nur beipflichten. Wie oft fluchte ich ueber Mandrake rum weil die gui nicht tat was sie tun sollte, weil der gcc (bei mdk8.2 war der bekannte kaputte 2.96 dabei) nicht tat was er tun sollte, und ich unmengen Zeit investierte um irgendwelche Abhängigkeiten aufzulösen, die teilweise auch garnicht aufloesbar waren (bei mdk9.0 fehlten die X11-devels).
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