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Gnome habe ich nicht installiert, drum ne dumme Frage: läuft Open Office im G?
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OpenOffice läuft doch im XFree86.
dh es sollte keine rolle spielen, welchen WindowManager man benutzt. egal ob KDE, Gnome, fvwm etc, OO sollte eigentlich immer laufen.
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War echt ne dumme Frage. Habe OO ja schon ab xterm gestartet... (uff).
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du meinst etwas der gleichen (liesss den openoffice teil)?
http://gnome.org/gnome-office/
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Jetzt lad ich doch gerade gnome2 fuer Solaris runter und schon ist gnome2.2 da.. haetten die nicht ein wenig nachdenken koennen *grmpfl*
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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... ist meiner Meinung nach der offenere Ansatz: ich muß nicht die ganzen Gnome-Programme nutzen, damit alles zusammen paßt, wie beispielsweise den Window-Manager. Wenn man versucht unter KDE was anderes als den KDM zu nutzen, gibts riesig Meldungen und auch Probleme, bei Gnome läuft der fvwm2 super und alle möglichen Features davon werden unterstützt - z.B. im Gnome-Panel die virtual Desktops. Wenn KDE das auch mal kann ist es mir auch egal, ich brauche das Start-Menü alleine, um zu sehen, welchen 1000 Programme drauf sind, wenn ich sie dann regelmäßig nutze wandern sie dann entweder direkt ins Panel oder noch eher (weil das Panel sonst schnell voll wird) werden sie per xterm gestartet.
Dummerweise sind weder gnometerm noch kterm (heißt das so?) ein vollwertiger Ersatz fürs xterm - dort klappen die Termcaps noch am besten und bereits per Default.
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$ cd /dos/c/MICROSO~1
$ rm -rf *
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<rechthabermode>Du meinst wohl kwin oder? KDM ist der Desktop Manager nicht der Window Manager</rechthabermode>
Der Vorteil von KDE ist eben, dass sie eine hohe Integration anstreben, was dem Ottonormaluser zugute kommt, den Geeks aber wegen fehlender "Flexibilität" auf den Senkel geht.
Unter KDE gibt es übrigens ein Panelapplet bei dem man verkleinerte Programmsymbole (16x16 Pixel) in zwei Reihen auf dem Panel anordnen kann. Dann wird das Panel nicht so schnell voll. Starten aus dem Xterm musst du auch nicht. Mit alt+f2 bekommst du eine Minikommandozeile. Funzt IMHO auch unter Gnome.
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Ich bin auch nicht mehr (so) begeistert von Gnome, KDE hat sich da im Gegensatz schon gewaltig durchgesetzt im Desktop Bereich. Trotzdem, es ist hald amerikanisch und alles amerikanische (Red Hat, Sun etc.) setzen auf Gnome waehrend Europa mehr auf KDE legt.
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Wer gegen ein Minimum
Aluminium immun ist, besitzt
Aluminiumminimumimmunität
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Gnome ist nicht nur ein spassige und interessante sach zum Programmieren (KDE ist einfach langweilig), sondern völlig unter freien Lizenzen.
KDE ist zwar struckturierter und mag auch in den Grafikbereichen mehr Performance an den tag legen, ist jedoch so vielfälltig und soweit ich weiss auch nicht völlig frei.
Mir gefällt Gnome einfach schon von der idiologie besser.
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Unsinn. Beide sind GPL/LGPL, auch Qt sowie GTK+.
Früher war Gnome der freie Ersatz für KDE, weil Qt noch nicht GPL war. Das hat sich aber geändert.
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"Gnome ist nicht nur ein spassige und interessante sach zum Programmieren (KDE ist einfach langweilig), sondern völlig unter freien Lizenzen.
KDE ist zwar struckturierter und mag auch in den Grafikbereichen mehr Performance an den tag legen, ist jedoch so vielfälltig und soweit ich weiss auch nicht völlig frei."
Hast Du überhaupt eine Ahnung, wovon Du sprichst, oder bist Du ein pro-Gnome-Troll?
- KDE ebenso wie qt sind schon lange unter der GNU GPL erhältlich. Qts Lizenz ist sogar in meinen Augen noch "freier", da Unternehmen die Freiheit haben, es auch unter anderen Lizenzen zu kaufen.
- Du behauptest im ersten Satz, dass KDE langweilig sei, und im zweiten Satz, dass es so vielfältig ist. IMHO widerspricht sich das.
- Du nennst nur Vorteile von KDE und kannst keinen solchen von GNOME aufzählen (obwohl GNOME mancherorts hoffentlich auch objektiv besser ist als KDE).
Bleibt also einzig die Schlussfolgerung "Mir gefällt Gnome einfach schon von der idiologie besser." - das sollte Dir aber nicht das Recht geben, falsche Wahrheiten und schlechte Stimmung über KDE zu verbreiten.
PS: mir gefällt KDE von der Ideologie her besser, da die KDE-Jungs nicht so verkrampft GNU sind. Hands-on-Erfahrung habe ich aber auf keinem der beiden Desktops, kann sie also nicht selbst vergleichen.
-- CRUX: LfS für faule Profis.
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Ich sag's doch einfach : auf einem schnellen Rechner mit viel memory ist KDE gewiss tüchtig - doch auf'm 166-er Prozessor und 48 MB mem gefällt mir doch die Konsole. (starte dennoch KDE-Programme!). Von den Ideologieen verstehe ich wenig... . . .
Don't discuss about life - live it!
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