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Apache 2.0.44 verfügbar
Veröffentlicht durch XTaran am Montag 20. Januar, 19:27
Aus der Wartet-bitte-noch-bis-die-Mirrors-bereit-sind Abteilung
Internet Wie ein anonymer Leser von Th!nkNerd entdeckt hat, steht Apache 2.0.44 zum Download bereit. Auf der Apache HTTPd Hauptseite ist davon allerdings noch nichts zu lesen. Ein erstes Überfliegen der Changes offenbarte recht viele (ca. 50) Bugfixes (u.a. in den Modulen mod_autoindex, mod_mime, mod_setenvif, mod_negotiation, mod_cache, mod_cgid, mod_deflate, mod_isapi, mod_proxy, mod_disk_cache, mod_cgi, mod_logio und mod_rewrite), aber außer ein paar gestopften Speicherlöchern und verhinderten Segfaults nichts Kritisches.

Erwähnenswert sind IMHO:

  • Gefixte Speicherlöcher in mod_ssl und mod_deflate
  • Entfernen von Segfaults in mod_isapi und mod_mime
  • automatische Terminierung von CGI-Skripten bei Abbruch des Clients in mod_cgi und mod_cgid
  • Fix/Optimierung der Anzahl der offenen Dateien bei persistenten Verbindungen, insbesondere in thread-basierten Servern
  • Performance-Steigerung bei der Generierung der HTTP-Response-Header

Mehr als Du jemals über mod_perl wissen wolltest | Druckausgabe | Sicherheitslücke mit remote execution in CVS  >

 

 
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    aha! (Score:0)
    Von Anonymer Feigling am Monday 20. January, 22:07 MEW (#1)
    aber außer ein paar gestopften Speicherlöchern und verhinderten Segfaults nichts Kritisches.

    Ein Segfault ist erst kritisch, wenn es einen Exploit gibt....oder?
    Trotzdem: Go Apache!
    Re:aha! (Score:2)
    Von brummfondel am Monday 20. January, 23:12 MEW (#2)
    (User #784 Info)
    Wobei man auch Segfaults machen kann ohne daß gleich ein Exploit möglich ist: z.B. einfach nach einem malloc() vergessen zu prüfen, eine FD nach öffnen nicht zu prüfen oder mehrfach zu schließen oder sonstwas in der Art.
    --
    $ cd /dos/c/MICROSO~1
    $ rm -rf *
    Re:aha! (Score:2, Tiefsinnig)
    Von tbf am Tuesday 21. January, 11:41 MEW (#3)
    (User #21 Info) http://taschenorakel.de/
    Echte Männer(tm) sagen: Das Ergebnis von malloc braucht man nicht prüfen, denn wenn malloc fehlschlägt, sprich kein Speicher mehr verfügbar ist, dann ist eh alles aus. Da ist die Implementierung des new-Operators in C++ dann auch gleich pragmatischer: Statt unsinnigen NULL-Pointern, wird dort gleich 'ne dicke Exception geschmissen, und aus der Ofen.

    Wo ein doppeltes "close" zu 'nem Segfault führen soll, ist mir auch unklar. Mit 'nem doppelten "free" oder "delete" verwechselt? Die Pauschal als ungefährlich abzustempeln würde ich mir aber auch nicht trauen:

    char * foo = new char[10];
    // ...
    delete[] foo;
    char * bar = new char[10];
    strcpy(bar, "foo");
    strcpy(foo, "bar");
    std::cout << bar << std::endl;
    delete[] foo;

    Preisfrage: Was wird auf stdout ausgegeben?

    [ ] "foo\n"
    [ ] "bar\n"
    [ ] nichts von beidem

    Re:aha! (Score:1)
    Von apple am Tuesday 21. January, 17:56 MEW (#4)
    (User #817 Info)
    Pufferüberläufe und double-free sind schon nicht selten Exploit-fähig... wobei es bei der Häufigkeit auch noch auf die Kernel-patches (z.B. openwall, LIDS) ankommt.

    Und die Lösung der Preisfrage weiß ich, weil...
    perl -e '@a=<>;print "#include <iostream.h>\nmain(){@a}"' > c.cc && make c && ./c

    Bernhard M.
    ______________
    schon irgendwie überraschend

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