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Empfehlung für mehr Open Source Software |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Mittwoch 24. Maerz 2010, 13:38
Aus der Und-Apple? Abteilung
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Anonymer Feigling schreibt: "Gemäss Medienmitteilung der parlamentarischen Gruppe für Digitale Nachhaltigkeit,
empfiehlt die Schweizerische Fachstelle für Informationstechnologien im Bildungswesen einen Verzicht auf Microsoft-Produkte und eine Förderung von Open Source Software." Grund dafür sind Bedenken im Bereich Datenschutz. Es wird befürchtet, dass Microsoft Daten abschnorcheln könnte.
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P2501 schreibt etwas ausführlicher: "Die Schweizerische Fachstelle für Informations- und Kommunikationstechnologien im Bildungswesen (SFIB) rät in einer Publikation ausdrücklich vom Microsoft School Agreement ab. Als Grund werden unter anderem mangelhafte Eignung der Software und die Problematik einer zunehmenden Abhängigkeit von Microsoft angegeben, vor allem aber auch Datenschutzbedenken. Zitat SFIB:
Mit der Zustimmungserklärung wird Microsoft ausdrücklich ermächtigt, persönliche Schülerdaten («Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Postanschrift usw. ») auf Vorrat zu sammeln, zu benutzen und bekannt zu machen und selbst nach einer allfälligen Kündigung des Vertrags durch die Schule diese Schülerdaten auf individueller Basis weiter zu bewirtschaften. Diese Bestimmungen verstossen klar gegen das Datenschutzgesetz.
Damit ist in Frage gestellt, ob die Schulen überhaupt zustimmen können. Selbst wenn, bräuchten sie selbst wiederum die Zustimmung jedes einzelnen Schüers.
Quelle: Computerworld"
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