'Bayerns Innenminister Herrmann vergleicht Killerspiele mit Kinderpornographie' | Einloggen/Account erstellen | 5 Kommentar(e) |
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Das Kleingedruckte:
Der Besitzer der folgenden Kommentare ist wer immer sie eingeschickt hat.
Wir sind in keiner Weise für sie verantwortlich.
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Kinderpornographie wird in DE zensiert.
Killerspiele sind das gleiche, werden auch zensiert bzw. verboten.
Oppositionistische Internetseiten sind im Grunde nichts anderes als Killerspiele. Die Infrastruktur ist geschaffen, jetzt bitte einfach alle unbeliebten Inhalte zensieren!
Und wenns geht noch bevor der Wahlkampf in Gange kommt.
Gruss jmcr ;-)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 04. April 2009, 09:33 MEW (#2)
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Keine Angst. Das ist auch nur so ein Cowboy wie der Steinbrück. Wenn einem den ganzen Tag die Gase von Kuhscheiße um die Nase wehen, labert man schonmal dummes Zeug. Da ist man quasi zum Politiker prädestiniert. Deutschland eben. Keine Sorge das geht vorbei.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 05. April 2009, 17:55 MEW (#3)
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Besteht schliesslich beides aus Nullen und Einsen. Allerdings ist Joachim Herrmanns Webseite dann auch Kinderpronographie.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 08. April 2009, 00:37 MEW (#5)
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Sehr geehrte Damen und Herren,
für Herrn Innenminister Herrmann ist es laut Pressemitteilung "wissenschaftlich klar erwiesen, dass der andauernde Konsum derartiger [Computer-]Spiele, in denen Gewalt und Brutalität anders als bei Filmen aktiv ausgeübt und gesteuert wird, die Gewaltbereitschaft fördert und die Fähigkeit, Mitleid zu empfinden, verkümmern lässt."
( Quelle: http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2009/127.php )
Da mir keine einzige Quelle bekannt ist, wonach dies „wissenschaftlich klar erwiesen“ ist, hätte ich hierfür gerne eine beispielhafte Quellenangabe von nur einer wissenschaftlichen Veröffentlichung, welche zu diesem eindeutigen Ergebnis kommt und weshalb beispielsweise die von mir genossene staatliche Zwangsausbildung zum mitleidlosen Töten (Bundeswehr) diese oben beschriebene Wirkung nicht haben soll.
Zudem möchte ich darauf aufmerksam machen, dass im Zuge von „LAN-Partys“ es keinen einzigen Fall gibt, bei dem die Polizei wegen gewaltsamer Ausschreitungen eingreifen musste – übrigens im Gegensatz zu Fußballspielen, in deren Umfeld es in der Bundesrepublik erwiesenermaßen bereits etliche Tote gab – komischerweise fordert kein Politiker, Fußball zu verbieten.
Zudem würde mich interessieren, weshalb von den Millionen Wehrmachtveteranen, welche nun wirklich ohne Zweifel zum „mitleidlosem Töten“ erzogen wurden und dies auch Jahrelang praktizieren mussten, es nach dem Kriege nur einen einzigen Fall eines amoklaufenden Veteranen gab (am 11. Juni 1964 in Köln ). Ist Herr Herrmann der Meinung, dass Computerspiele stärker traumatisieren als der Zweite Weltkrieg?
Ich selber habe noch im Studium diese Spiele gespielt und habe als junger mehrfacher Familienvater und Diplomingenieur heute andere Präferenzen – nach der Mitteilung von Herrn Herrmann und die angeblichen „wissenschaftlichen Nachweise“ mache ich mir jedoch Sorgen über verborgene potentielle Traumatisierungen, welche möglicherweise in mir schlummern.
Daher nochmals die Bitte meinerseits nach wenigstens einer ernsthaften Veröffentlichung mit besagtem „eindeutigen Nachweis“
Mit freundlichen Grüßen
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