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| Internetnutzung am Arbeitsplatz birgt auch Risiken |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 20. Dezember 2007, 11:33
Aus der Der-Chef-liest-mit Abteilung
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bones schreibt: "Pressetext berichtet, dass die private Nutzung des Internets am Arbeitsplatz auch für die Firma gewisse Risiken birgt. Eigentlicher Urheber der Meldung, weil Auftraggeber der Studie, ist die Business Software Alliance (BSA). Nun geniesst zwar die BSA bei vielen Symlink-Lesern nicht gerade den besten Ruf und man merkt dem Artikel auch an, woher er kommt. Trotzdem werden aber darin unbestreitbare Tatsachen angesprochen, die Arbeitgebern und Arbeitnehmern schon bewusst sein sollten. Ein Fazit ist, dass die Haftungsverhältnisse u.ä. bei der Internetnutzung über Firmenanschlüsse nicht einfach ungeregelt bleiben sollten, liegen doch, (fast) egal, was man tut, immer genügend Interessengruppen "auf der Lauer", um tatsächliche oder vermeintliche Rechtsverstösse zu ahnden."
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< T-Shirt zusammenfalten in weniger als zwei Sekunden | Druckausgabe | NetBSD 4.0 erschienen > | |
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Viele Risiken gehen ja tatsächlich von der BSA, MPAA, RIAA u.ä. aus. Aber nichtsdestotrotz - sie sind Realität und basieren manchmal sogar auf gültigen Gesetzen. Und nur auf die Rechteinhaber wäre ja auch zu einfach. Es gibt auch viele Konsumenten, die sich benehmen, als würde ihnen alles, was sie gerade aus einer Laune heraus begehren, gratis zustehen.
Grüsse vom Knochen
--
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Von Anonymer Feigling am Friday 21. December 2007, 12:57 MEW (#2)
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Der verlinkte Artikel ist inkoherent und voll von impliziten Unterstellungen. Sinnvolle Informationen konnte ich diesem nicht entnehmen. Ich glaube die BSA wollte hier ein bisschen FUD verbreiten ohne all zu laut mit dem Lineal auf den Tisch zu schlagen.
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Das meinte ich mit "man merkt dem Artikel auch an, woher er kommt" ;-) Aber ich finde, Mitarbeiter und Firmenchefs sollten wissen, dass die Kreise, die sie angreifen wollen (eben BSA, RIAA, MPAA etc.) existieren und sie eine Regelung finden sollten, die solche Angriffe von Vorneherein verpuffen lässt.
Daneben gibt es noch die ganz reale Virengefahr, aber die ist nicht wesentlich davon abhängig, ob die Netze privat oder geschäftlich genutzt werden sondern existiert alleine durch die Existenz des Netzes an sich. Hier finde ich gut, wenn die Firmen - wie auch immer - regelmässig sensibilisiert werden.
Grüsse vom Knochen
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Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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