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you saved my day...Bei Eris, der Tag is gerettet.. dass ich das noch erleben darf...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 12. September 2007, 12:42 MEW (#2)
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... und sie tanzten in den strassen ...
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Aber auf Dauer wird sich wenig ändern. Den Leuten auf die Nerven gehen ist ja nur ganz selten illegal.
Grüsse vom Knochen --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 12. September 2007, 13:53 MEW (#4)
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Jetzt hätte ich glatt das Bedürfnis mir eine Deutschland-Flagge an den Panzer zu stecken und hupend durch die Stadt zu kreuzen.
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Schadenfreude ist die beste Freude.
Dieser Anwalt nervt mich schon seit seinen ersten Aktionen. War nicht schon Mitte der Neunziger ein Bericht über ihn im c't?
~ Andy
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immer wieder. hat ja hausverbot im ct-forum.
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Was ist das denn für ein Gebrabbel? Wovon redest Du überhaupt? Wer schädigt hier drin Deinen Ruf (von Dir selbst mal abgesehen)? Und was hat das ganze mit dem Urteil gegen FvG zu tun?
Ich gehe übrigens hier davon aus, dass Du nicht Jörg Reinholz bist, sondern seinen Ruf - ebenso wie den von vielen anderen namentlich und nicht namentlich genannten Personen - schädigen willst.
Was Du hier treibst ist Rufmord und Trolling in Kombination. Und das ganze dann auch noch anonym (und noch nicht mal pseudonym).
Grüsse vom Knochen
PS: Ich bin kein Symlink-Teammitglied und vertrete ausschliesslich meine persönliche Meinung. Das ist zwar gemäss Symlink-Regeln sowieso so, aber ich will's mal noch sicherheitshalber explizit gesagt haben. Du darfst also unter keinen Umständen behaupten, "Symlink" hätte Dich unrecht behandelt. --
Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Von Cmdr_Zod
(peter punkt rohrer klammeraffe gmx punkt schweiz)
am Wednesday 12. September 2007, 20:38 MEW (#8)
(User #1055 Info)
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Lustig ist auch dass er sich mit "mangelnde Rechtskenntnis" zu verteidigen versuchte. Da muss man sich dann schon fragen wie er in der Lage ist als Anwalt zu arbeiten.
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Wenn du ein paar Juristen kennen würdest, dann wüsstest du, dass die abgesehen von ihrem Fachbereich herzlich wenig Ahnung von der Rechtslage haben.
Wobei es in diesem Fall wohl wirklich nur ein faule Ausrede sein kann, genau wie "Chaos" im Büro. Selbst wenn es stimmen würde, jeder Jurastudent soltle im ersten Semester lernen, dass solche Ausflüchte nicht gelten.
Aber Gravenreuth ist ja nun schon so lange im Geschäft, dass er solche essentiellen Grundlagen wieder vergessen haben könnte. Nun ja, nun weiss er es wieder.
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Ich weiss durchaus dass Juristen ausserhalb ihres Fachgebietes wenig Ahnung haben.
Blos wurde er verurteilt weil er bei einem Verfahren, dass er angestrengt hat, straffällig wurde.
Das ist doch was anderes als wenn ein Scheidungsanwalt Importe falsch verzollt und dann auf mangelnde Rechtskenntnis plädiert.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 15. September 2007, 00:38 MEW (#12)
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Wenn du ein paar Juristen kennen würdest, dann wüsstest du, dass die abgesehen von ihrem Fachbereich herzlich wenig Ahnung von der Rechtslage haben.
Das *ist* zufälligerweise sein Fachgebiet. Abmahnungen rund um unbestellte Newsletter oder unbestellte Postkarten waren seine letzte Publicityaktion. Die ganze Abmahnerei hält bei ihm nun auch schon über fünfzehn Jahre an. Ich gehe davon aus, dass er bis auf den letzten Cent genau weiss, wieviel ihm für welche Abmahnung zusteht.
Aber was soll's, er ist dann wohl langsam am Ende mit seinem Geschäft. Sein ehemaliger Kanzleipartner Bernhard S. hat rechtskräftig zehn Monate Gefängnis auf Bewährung und 90'000 Euro Strafe wegen Urheberrechtsverletzung gefasst (das ist der, der in der Tagesschau-Hauptsausgabe gezeigt wurde, wie er in Handschellen aus der Kanzlei abgeführt worden ist), Gravenreuth ist bereits wegen sechzigfacher Urkundenfälschung rechtkräftig verurteilt worden, dazu erstinstanzlich wegen Veruntreuung zu neun Monaten Gefängnis auf Bewährung und nun wegen Betrugs zu sechs monaten Gefängnis ohne Bewährung. Das, und die Tatsache, dass er nun schon auf "mangelnde Rechtskenntnis" und "Chaos im Büro" plädiert und ihm die Polizei anlässlich einer Hausdurchsuchung die Unterlagen zusammensuchen muss (offenbar ist niemand mehr angestellt, der die Buchhaltung macht), ist nicht gerade der Leistungsausweis, der Kunden in Scharen anlockt.
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Du hast natürlich Recht, wenn sich "mangelnde Rechtskenntnis" auf sein Fachgebiet bezieht, dann ist das eine kaum glaubhafte Bankrotterklärung seinerseits.
Aber das würde für mich keinen Sinn ergeben.
Andererseits, wenn es sich darauf bezieht, dass ein Fax, wenn es in einem Büro ankommt als rechtskräftig zugestellt gilt, dann ist das eigentlich genausowenig glaubwürdig.
Von dieser Rechtspraxis erfährt jeder Jus-Student im 1.Semester.
Ich kann mich ja auch nicht darauf herausreden, wenn ich z.B. mehrere Wochen im Ausland bin, dass niemand meinen Briefkasten geleert hat, wenn ich deshalb irgendeine wichtige Frist verpasse, die mir in einem offiziellen Schreiben mitgeteilt wurde.
Soviel wie ich bisher von dem Fall weiss, kann ich mir wirklich nur vorstellen, dass das eine Schutzbehauptung, ein Winkelzug, der bei der Richterin halt nicht gegriffen hat.
Zumindestens als Anwalt ist Gravenreuth sicher nicht so schlecht, wie er uns mit dieser Ausrede glauben machen will.
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Auf Telepolis gibt es ein interessantes Interview mit dem Rechtsanwalt der taz, das ein paar Details des Falls näher beleuchtet:
"Er hat einfach nicht aufgehört"
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