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'neue' in anführungszeichen gesetzt da das produkt nicht mehr hergestellt wird...
It should be noted that MicroVaults with fingerprint authentication appear to be an older product and may no longer be manufactured. At least we had some trouble finding a reader of this type in Helsinki. Nevertheless, we did manage to find them on sale.
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ich würde viel eher drauf tippen, dass fingerprintreader länderspezifisch verkauft werden.
aber nichtsdestotrotz: wenn ein sicherheitsprodukt alarm schlägt, weil ein anderes installiert wird, ist es für mich mehr als fragwürdig - auch bei einem älteren produkt
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Von Anonymer Feigling am Saturday 01. September 2007, 15:50 MEW (#3)
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irrelevant. Ich glaube nicht, dass man gut Englisch sprechen können muss, um es lesen zu können.
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Wann lernt Sony den endlich mal, das die mit ihren Rootkits die allgemeine Sicherheit des Systems eher verringern, anstatt sie zu verbessern?
Naja mal schauen, wie viel Schaden Sony noch mit ihrem Image weg machen kann…
Mein Motto: Jedem das seine
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 14:28 MEW (#5)
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http://en.wikipedia.org/wiki/Jedem_das_Seine
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Wikipedia, interessant..
Was willst du uns damit sagen?
Dass die Nazis diesen Satz benutzt haben und man ihn deshalb nicht mehr benutzen darf?
Das Problem ist etwas, dass sie auch viele andere Worte benutzt haben, die darf man nun auch nicht mehr brauchen? Ich denke dann müssen wir in Zukunft Englisch reden...
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 18:05 MEW (#7)
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Was willst du mir denn sagen? Dass ich nicht auf Wikipedia verlinken darf? Dass ich nicht auf die historische Bedeutung dieses Satzes hinweisen darf?
Warum versuchst du mir Worte in den Mund zu legen? Wo schreibe ich, dass man gewisse Worte nicht benutzen darf? Zumindest in Deutschland darf man rein rechtlich gewisse Dinge tatsächlich nicht sagen, egal wie sie gemeint sind und das liegt sicher nicht an mir.
Bist nicht in Wirklichkeit du derjenige, der mir den Mund verbieten will?
Abseits aller Verbote gibt es aber sicherlich durchaus Dinge, die man z.B. aus Respekt nicht von sich gäbe, wenn man besser darüber Bescheid wüsste. Ich habe niemals behauptet, man dürfe sich nicht öffentlich zum Idioten machen. Der deutsche Staat verbietet das unter Androhung der Freiheitsstrafe (ja Freiheit ist heutzutage eine Strafe). Ich finde das gefährlich.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 18:32 MEW (#8)
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Ich frag mich, wie lange ihr Deutschen noch an diesem Nazitrauma festhalten wollt. Dass da sehr viel Scheisse passiert ist steht fest, aber die obige Diskussion ist so etwas von überflüssig, das glaubt man ja nicht.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 20:48 MEW (#10)
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Das hat mit deutsch oder nichts deutsch rein gar nichts zu tun. Aus dem dritten Reich sollte die ganze Welt etwas gelernt haben, auch die Schweizer z.B., dass "neutral sein" nicht bedeutet wissentlich Gewinn aus dem Genozid anderer zu schlagen, während man miliärisch das Unschuldslamm spielt. Die einzigen die aufgepasst haben, sind anscheinend die Strategen der USA und gewisse Diktatoren.
Das gilt im übrigen genauso für die Länder, die kein bisschen am 2. Weltkrieg beteiligt waren. Oder soll "wir waren nicht dabei, deshalb dürfen wir jetzt auch mal" eine Entschuldigung darstellen? Das Auslöschen von unliebsamen Völkchen steht doch nach wie vor überall auf der Welt auf der Tagesordnung und andererorts nur wenige Jahre zurück. Tschetschenien, Kosova, Ruanda um nur mal einige zu nennen. Das Rauschen ist heutzutage natürlich wesentlich höher, deshalb kann man nicht unbedingt sagen, "die da sind die heutigen Nazis". Entweder es geht im Rauschen unter oder ist erst so subtil bis es dann ganz schnell zu spät ist. Wenn sich an Nazipropaganda oder -methoden orientiert wird, sollte man aber immer nachklopfen, egal wie scheinheilig die Ausreden sind. Tja und wenn sich dann herausstellt, das derjenige angeblich von der Herkunft nichts wusste, wie kann man dann ernsthaft argumentieren, man wüsste ja alles und hätte alle Lehren, die es zu ziehen gab, gezogen? Das ist doch offensichtlich geheuchelt. Bestenfalls ist es einem einfach nur scheissegal, schlimmstenfalls begreift man aber einfach nicht für wen man da Vorarbeit leistet.
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Du bist mir ja ein schöner Berufsbetroffener.
Btw: Arbeit macht frei. Ich hoffe also, du beziehst fleissig Hartz IV.
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Kannst Du Dich nicht woanders austoben? Bei diesem Thread hier ist das einfach nur off topic und sonst nichts.
Grüsse vom Knochen
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Tiere töten, um zu leben. Menschen sterben, um zu töten.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 21:04 MEW (#11)
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Heil Hitler!
Zum Glück lebe ich noch in einem freien Land, ohne Zensur. Du tust mir leid.
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Von Anonymer Feigling am Monday 03. September 2007, 10:22 MEW (#16)
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Von Anonymer Feigling am Monday 03. September 2007, 16:18 MEW (#17)
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"Und jetzt ist Ruhe im Karton."
Da sieh mal einer an. Kaum fügt man eine Fussnote ein, schon kommen die wahrhaft "Berufsbetroffenen" und wollen einem weismachen, es sei unwürdig darauf hinzuweisen. Du brauchst auch gar nicht so schlau zu tun. Was du schreibst, nämlich, dass der Spruch von den Griechen stammt, steht genauso im verlinkten Artikel. Von Pietät war nirgends die Rede. Die einzigen die hier hysterisch reagieren, sind gewisse Kommentarlinge, die diese Zusammenhänge abstreiten, aber trotzdem wie auf Befehl, quasi konditioniert, sich in ihrer Freiheit bedroht sehen.
Ich wüsste auch nicht, warum Juristen eine Sonderposition zustehen sollte. Es ist kein Geheimnis, dass das deutsche Rechtssystem nach WW2 von "rehabilitierten" Nazis maßgeblich beeinflusst wurde. Mittlerweile ist die ganze politische Klasse ja von Juristen durchsetzt. Sowohl Politiker wie auch Juristen genießen regelmäßig Narrenfreiheit. Eine Krähe hackt der anderen eben kein Auge aus. Da wundert es mich kein bisschen, dass Juristen weiter ihnen genehme Nazisprüche nutzen dürfen, gleichzeitig andere Sprüche und Symbole, von denen nichts von Nazis "erfunden" wurde, verboten sind.
Ein Hakenkreuz ist genauso legitim oder illegitim, wie "Jedem das Seine" von sich zu geben. Das sieht aber weder der deutsche Staat so, noch akzeptieren dass die wenigsten Redefreiheitskämpfer.
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Die einzigen die hier hysterisch reagieren, sind gewisse Kommentarlinge, die diese Zusammenhänge abstreiten, aber trotzdem wie auf Befehl, quasi konditioniert, sich in ihrer Freiheit bedroht sehen.
Das muss in einem anderen Forum sein. Ich sehe hier keine solchen Kommentare. Dafür sehe ich so einige Kommentare von einem anonymen Feigling, der sich tierisch darüber aufregt, dass andere einem von ihm aufgezeigten Zusammenhang die Bedeutung absprechen.
Der Satz "Jedem das Seine" wird in Europa nun mal nicht in Zusammenhang mit den Nazis gebracht, und wenn er noch hundertmal an einem KZ stand. Genau so wenig wie die Sonne mit den Nazis in Verbindung gebracht wird, auch wenn sie jahrelang auf deren Köpfe geschienen hat.
Mein Kommentar "Ruhe im Karton" war, weil das hier Off Topic ist.
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Nicht Kommerz oder Gesetze können OpenSource zerstören, sondern Paranoia und Fanatismus.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 20:20 MEW (#9)
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Die allgemeine Idee von closed-source drivers ist ein Sicherheitshazard. Das glaube ist der urspruengliche problem. Ich benutze OpenBSD und es gibt solche Probleme nicht. Manche Anlagen (ohne genug Dokumentation oder mit BLOB) funkzionieren nicht. Aber ich mag besser einen System dass ist unter meine Kontrolle und kennt nicht so viele Feaatures dann einen wo habe ich nicht unter meine Kontrolle. Endlich, ich kann einen anderen, non-NDA Hardware kaufen.
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Von Anonymer Feigling am Sunday 02. September 2007, 23:49 MEW (#13)
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Das hier hat nix mit dem "alten Rootkit" zu tun.
Die verstecken hier lediglich einen Ordner mit Treiberdateien. Ein Rootkit ist was anderes...
ok, zugegeben, man hätte sicher auch auf solche heimlichtuerei verzichten können.. aber die entstandene Hysterie finde ich absolut übertrieben.
Gruess, Maenu
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