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Der CCC über die chinesischen Bundestrojaner |
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Veröffentlicht durch Ventilator am Donnerstag 30. August 2007, 21:42
Aus der Made-in-China Abteilung
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Wie schon vor einiger Zeit bekannt wurde, hatte die deutsche Bundesregierung ein paar Probleme mit chinesischen trojanischen Pferden auf ihren Computern. Die Leute von der Blümchenwiese, dem CCC, haben nun eine Stellungnahme verfasst, in der sie dem Bundesministerium des Innern (BMI) gar kein gutes Zeugnis ausstellen und von 'erschreckenden Kompetenz-Lücken' sprechen. Und einmal mehr wiederholt der CCC die Forderung nach der Abschaffung des umstrittenen Hackerparagraphen.
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Was soll man denn sonst erwarten. Es sind Beamten/Behörden/Politiker und dass dort die Kompetenz oft zu wünschen übrig lässt ist doch seit langem allgemein bekannt.
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Von Anonymer Feigling am Friday 31. August 2007, 09:56 MEW (#2)
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sehr schön auch die assoziation mit verbrecherbanden und bankbetrug...
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Von Anonymer Feigling am Saturday 01. September 2007, 00:19 MEW (#4)
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Dir ist schon klar, dass du gerade sehr viele Leute über einen Kamm scherst und beleidigst?
Ich arbeite nicht für den Staat, kenne aber einige, die es tun, ich würde sie keinesfalls als unfähig beurteilen...
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Von Anonymer Feigling am Saturday 01. September 2007, 01:35 MEW (#5)
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Das nennt man "befangen", aber schön dasd wir drüber gesprochen haben.
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Ich kenne auch Leute die beim Bund arbeiten und sie würde ich auch nicht als unfähig bezeichnen, doch mind. von einer Person weis ich das sie mit ihrem Umfeld nicht grade so glücklich ist.
Übrigens war das nicht unbedingt als Beleidigung gedacht sondern eher als Feststellung von eigenen und Erfahrungen anderer die ich mitbekommen habe im Umgang mit Behörden. Übrigens braucht man nur mal in die Zeitungen zu schaun und dann sieht man was in unseren Amtsstuben alles so verzapft wird.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 01. September 2007, 15:49 MEW (#7)
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Es war ja auch nur von "oft" die Rede. Vielleicht sollte man aber ganz einfach auch mal klarstellen, dass man als Beamter eben nicht in der freien Wirtschaft tätig ist, d.h. die Ansprüche an die Mitarbeiter sind selbstverständlich wesentlich höher. Es geht schließlich um nichts weniger als das Allgemeinwohl und wenn der Staat heutzutage überhaupt noch irgendeinen Sinn hat, dann eben gerade dass er die Schwachen schützt und nicht wie eine Hyäne über diese herfällt. Der Markt mag ja auch alles allein regeln können, aber das behauptet die Mafia sicher auch. Jedes bockige Kleingeld (freudscher Vertipper: Kleinkind war gemeint) behauptet: DAS KANN ICH ALLEIN!
Sprich, der Staat hat sich gefälligst nicht der Wirtschaft oder wem auch immer unterzuordnen. Allerdings muss der Staat sich auch darum kümmern, die nötigen Kompetenzen zu haben bzw. erst einmal zu erwerben, um der Allgemeinheit den bestmöglichen Dienst zu erweisen. Wenn der Staat am Ende ist, dann kann er nämlich nicht einfach Insolvenz anmelden und alles wird gut.
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Die Leute würden über einen Kamm geschert, wenn da stehen würde "immer". Es steht aber da "oft"
Ich kenne auch einige Leute, die für die Regierung arbeiten und einer hält bei uns die Vorlesung "Sicherheit in mobilen Systemen", er hat auf jeden Fall Einiges auf dem Kasten.
Wo ich aber wirklich eine Absenz von Kompetenz vermute, ist im deutschen Bundestag. Eigentlich fehlt dort schon so viel Intelligenz und Hausverstand, dass man meinen möchte, dass das Ganze doch eher geplant sei.
Schimpft mich paranoid, aber steht nicht Echelon irgendwo in Deutschland? ich könnte den gedanken weiterspinnen - hab aber feierabend ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 31. August 2007, 16:12 MEW (#3)
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Dann ist man nicht allein mit Asozialen im Knast, sondern Leuten die richtig was draufhaben, also nicht nur auf dem Kerbholz. Da kann man dann sicher 'ne Menge lernen. Ein Knastaufenthalt ist in der IT-Branche sicher genau so wichtig wie die 30 Jahre Berufserfahrung nach abgeschlossenem Diplom im Alter von 20.
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