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Von Anonymer Feigling am Tuesday 15. May 2007, 16:51 MES (#2)
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frisch aus der Steinzeit..
http://linuxtage.at/115/
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Gibt genug kaputte Mailer, die wo bei denen die Mail auf einer einzigen langen Zeile steht. Eine Zeitung in dem Format hätte kommerziell kaum Erfolg, weil niemand so lange Arme hat. Warum solls also bei Mails plötzlich so sein? -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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für den umbruch ist der mailreader zuständig...
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Das kotzt aber dann an, wenn man auf die Mail
antworten will (pine mit externem Editor zum
Beispiel). Zum Glück kann jupp umbrechen.
Es nervt trotzdem. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 21:10 MES (#9)
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Im Prinzip ja, aber wenn der Absender den Text nicht als "fließend" deklariert, sieht er nach Zwangszeilenumbruch regelmäßig eher beschissen aus.
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Naja, externe Editoren können mit f=f ja auch
nicht notwendigerweise umgehen, und pico... ich
glaub, daß ich den nicht nutze muß ich nicht
rechtfertigen, oder? Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 14:07 MES (#6)
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Weil eine Zeitung von Menschen gelesen wird, eine Mail aber zuerst aus einem digitalen Format für den Menschen aufbereitet wird?
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 21:13 MES (#11)
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Dann müßte er die Mail regelmäßig einfach löschen anstatt sie anzuzeigen und damit meine ich keinen Spam.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 14:44 MES (#7)
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"Bemerkung zur Zielgruppe: Der Inhalt ist für alle gedacht - und vor allem für Einsteiger. [..]
Aber es hilft doch, wenn die Teilnehmer bereits mutt und vim einsetzen [..]"
hm...
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 21:12 MES (#10)
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Das heißt nicht "hm", das nennt man "Eulen nach Athen tragen".
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 16. May 2007, 21:09 MES (#8)
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Absolut. Die Deppen, die heutzutage immernoch nicht eine lesbare E-Mail verfassen können, müssten eigentlich längst ausgestorben sein. Mit Terminals hat die Zeilenbreite übrigens recht wenig zu tun. Wer es nicht glaubt, lese bitte mal einen längeren Text bei 160 Spalten pro Seite und dann noch mal bei 60-70. Das hat schon seinen Grund, das Bücher nicht quer gelesen werden und keine 160 Spalten haben.
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Wie wahr, wie wahr... ich brech meistens bei
66 oder 68 Spalten um, wenn ich was verfasse,
da ist's irgendwie optisch am angenehmsten. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Friday 18. May 2007, 15:04 MES (#14)
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Umzubrechen hat nicht der Verfasser sondern der Leser. Die ganzen Probleme von verschiedenen Zeilenlängen die du da beschreibst hat man ganz einfach deshalb, weil das gewisse Leute immer noch nicht begriffen haben.
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