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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 09:00 MES (#1)
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``von Mela Eckenfels und Petra Hildebrandt''
Ein anderes O'Reilly-Buch mit einem weiblichen Namen
drauf haette wohl besser zu Linda Lambs ``Learning
the vi Editor'' gepasst.
Das ganze ist fast so seltsam, wie die Tatsache,
dass die meisten Starkoeche Maenner sind.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 09:53 MES (#2)
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Ich habe das Buch schon vor Monaten vorbestellt, um meine Freundin gelegentlich mit einem Menu zu überraschen. Obwohl ich das nicht nötig hätte, denn sie kocht mit grosser Liebe und Freude für mich. Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan der sogenannt modernen Frau, die Hausarbeiten outsourced. Wenn deine Freundin nicht für dich kocht, putzt, wäscht, bügelt,... liebt sie dich schlicht weg einfach nicht. So hat eine Beziehung keine Chance. Es ist mehr als Unnatürlich, wenn ein heterosexueller Mann das Klo putzt oder den Pflanzen Wasser gibt. Bei Frauen ist das ganze in den Genen. Mein Tipp: Hausarbeiten ist ganz klar eine Frauen Sache. Du darfst sie gerne sporadisch dabei unterstützen, sozusagen als Belohnung. Die Verantwortung liegt aber klar bei der Frau.
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Du programmierst noch in COBOL? Man merkt's.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 11:04 MES (#4)
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Ich bin kein Troll. Wird man in der heutigen Gesellschaft sofort als Troll, Amokläufer, Kranker bezeichnet, wenn man keine Mainstream Meinung hat? Ich wollte eigentlich eine Diskussion starten und sehen wie andere Nerds diese Thematik sehen. Übrigens war Cobol etwas vor meiner Zeit.
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Ich bin kein Troll. Wird man in der heutigen Gesellschaft sofort als Troll, Amokläufer, Kranker bezeichnet, wenn man keine Mainstream Meinung hat?
Als Troll habe ich dich bezeichnet, weil deine Aussage wie die eines Trolls aussieht. Dass du wirklich eine inhaltliche Auseinandersetzung haben willst, kann doch keiner ahnen, bei so einer Präsentation.
Ich wollte eigentlich eine Diskussion starten und sehen wie andere Nerds diese Thematik sehen.
Was genau ist denn das Thema? Wie die Krone der Schöpfung und die Frau die Hausarbeiten teilt?
Ich habe das Buch schon vor Monaten vorbestellt, um meine Freundin gelegentlich mit einem Menu zu überraschen. Obwohl ich das nicht nötig hätte, denn sie kocht mit grosser Liebe und Freude für mich.
Meine kocht auch gerne für mich, trotzdem finde ich, jeder sollte sich in der Küche ein wenig auskennen. Das ist eine Sache der Allgemeinbildung. Wenn man es nicht kann, dann macht man halt learning-by-doing (obwohl, meine jüngere Schwester hat mal eine Bratwurst in einem Wasserbad machen wollen).
Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan der sogenannt modernen Frau, die Hausarbeiten outsourced. Wenn deine Freundin nicht für dich kocht, putzt, wäscht, bügelt,... liebt sie dich schlicht weg einfach nicht. So hat eine Beziehung keine Chance.
Was soll man zu so einem Liebesverständnis nur sagen? Wie äussert sich denn die Liebe des Mannes? Dass das Frauchen ab und an mit der Kreditkarte shoppen gehen darf?
Dir ist wohl nicht klar, dass die "traditionelle" Mann-Frau-Rollenaufteilung noch gar nicht so alt ist. Sie ist erst mit dem Bürgertum aufgekommen. Das sieht man auch noch heute. In einem bäuerlichen Betrieb müssen alle anpacken, ungeachtet ihres Geschlechts und ihres Alters. Das ist eine kulturelle Geschichte, keine der Biologie.
Es ist mehr als Unnatürlich, wenn ein heterosexueller Mann das Klo putzt
Wieso das für eine Frau natürlicher sein soll, ist mir schleierhaft. Wildwachsende Klos gibt es in der Natur sehr selten.
oder den Pflanzen Wasser gibt.
Nicht mal den Pflanzen Wasser geben? Was macht denn der Mann �berhaupt zuhause? Nicht zu stark zucken, wenn die Frau ihm einen bläst?
Bei Frauen ist das ganze in den Genen.
Eine dämliche Meinung zu haben, gestehe ich jedem zu. Sieh dann aber auch noch mit dämlichen und kreuzfalschen "Argumenten" belegen zu wollen, ist nur noch ein Zeichen von Dummheit.
Wenn du von Evolution und Genetik nichts verstehst, musst du das nicht so öffentlich kundtun. Wie soll sich denn Bügeln oder Kloputzen genetisch festgesetzt haben? In keiner Kultur musste ein Jäger die Beute zu einer Frau schleppen, damit sie sie für ihn kocht. Die wären sonst nämlich massenweise verhungert.
Mein Tipp: Hausarbeiten ist ganz klar eine Frauen Sache. Du darfst sie gerne sporadisch dabei unterstützen, sozusagen als Belohnung. Die Verantwortung liegt aber klar bei der Frau.
Die Verantwortung der Frau liegt ganz klar darin, dass sie sowas wie dich vor die Tür setzt und nicht noch Kinder mit sowas zeugt, die dann womöglich diese Meinung übernehmen. Was machst du eigentlich, wenn du Single bist und alleine wohnst?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 14:03 MES (#12)
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Zitat aus einem Lied einer Frauenband (hat mich vor vielen Jahren sehr beeindruckt):
"Der Mann, das ist ein Lustobjekt und sonst nicht zu gebrauchen ... "
Das war wohl eher ironisch gemeint; dass einige jüngere männliche Exemplare des homo sapiens sapiens dies offenbar als zutreffende Beschreibung ansehen, verwundert mich.
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wo lebt ihr eigentlich? natürlich gibt es menschen denen gleichberechtigung wichtig ist etc. wenn ich mich aber umsehe, wie es im arbeitsalltag aussieht, dann stelle ich fest, dass, wenn auch selten ausdrücklich gesagt und befürwortet, die klassische rollenverteilung grassiert.
mag sein, dass man müde ist das ständig wieder zu hören und daher jetzt nicht gleich jedem über 's maul fährt, der sowas vertritt (auch frauen!). falsch ist es dennoch. und ich sehe nicht ein, inwiefern damit eine diskussion "belebt" wird. man schreibt schon mal was dagegen, doch ist das nicht "belebung". Etwas neues wird ja nicht in die diskussion eingebracht. für die spitzfindigen sei zugegeben, dass der beitrag insofern etwas brachte, dass einigen die atavistischen einstellungen die doch recht verbreitet sind wieder mal auffielen…
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. April 2007, 17:01 MES (#26)
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Was heißt hier "denen Gleichberechtigung wichtig ist"? Das ist Fakt und kein frommer Wunsch, zumindest in jedem Staat der EU sowie der Schweiz. Alles andere verstößt gegen Menschenrechtskonventionen. Es geht überhaupt nicht um ein klassisches Rollenverteilungsmodell. Zur Freiheit gehört eben auch, konservativ leben zu dürfen. Es geht darum, dass jemand behauptet es gäbe genetische Faktoren, die eine Affinität zum Klotzputzen verursachten. Dabei gehört es längst zum Allgemeinwissen, dass sogenanntes geschlechtstypisches Verhalten sich im wesentlichen durch die Erziehung ergibt. Das sieht man auch daran, dass junge Frauen fast überall mindestens dieselben Chancen und auch Fähigkeiten haben wie Männer. Die Natur kann man natürlich nicht völlig ausschalten[1] und die ständige Berieselung durch Medien, die ja nun immer noch die klassische Familie (ein wenig aufgepeppt) propagieren, ist auch nicht folgenlos. Die Lästereien über angeblich inherente Eigenschaften von Frauen halte ich für Rückzugsgefechte verletzlicher Männeregos, die langsam merken, dass Frauen eben auch Konkurrenz sind und der Penisbonus immer mehr zu einem -malus wird, wenn die Vitamin-B-Dosis nicht ausreicht. Ich denke, in einigen Bereichen herrscht durchaus schon eine Schieflage bei der Gleichbereichtigung. Wenn man Frauen automatisch mehr Sozialkompetenz und andere vorteilhafte Eigenschaften zuschreibt, so ist das ja letzlich nichts anderes als eine euphemische Diskriminierung. Wichtig ist eben, dass nicht nur Gleichberechtigung gilt, sondern auch Gleichwertigkeit angestrebt wird, indem man eben nicht auf das Geschlecht sieht.
Natürlich gibt es genauso verblendete Frauen oder solche die es anderen nicht gönnen. Dummheit und Neid sind nicht geschlechtsspezifisch.
[1] Damit meine ich kein Klogen, sondern so Dinge wie Kinderkriegen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 28. April 2007, 21:04 MES (#29)
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Ich teile deine Meinung, dass Hausarbeit sowohl Männer- als auch Frauensache ist. Erlaube mir aber bitte noch den kleinen Hinweis, dass das Wort "dämlich" generell deplaciert ist, weil dadurch ein Gender-Merkmal per se negativ verwendet wird, was diskriminierend ist. Und dass mir nun niemand mit "herrlich" kommt! ;-)
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Tja, mit der Etymongolei haben's die Leute halt oft nicht so. Sich derart an Begrifflichkeiten aufzuhängen wie es viele Gruppen tun, die gesellschaftspolitisch irgendwelche Missstände anprangern wollen, ich IMHO auch schon ein Zeichen von Dämlichkeit (aber durchaus nicht von Weiblichkeit ;-) Die Sprache ist ein technisches Hilfsmittel und hat sowieso jede Menge Macken und Vereinfachungen.
Ich stelle mir gerade vor, wie weibliche Gartengeräte aussehen würden. Die aktuellen Versionen haben alle einen Stiel, der bei der Arbeit in aufrechter, leicht schräger Stellung gehalten werden muss während er im Ruhezustand sehr oft herunterhängt. Dass sich die Frauen eine derartige Verhöhnung, die auch noch mit sexueller Belästigung einhergeht, gefallen lassen müssen, ist doch völlig inakzeptabel! (Das war Ironie!)
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 11:05 MES (#5)
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sowas macht $FREUNDIN nur mit, wenn $FREUND hervorragend im Bett ist.
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...oder $FREUND->hatVielGeld..
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 12:49 MES (#7)
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Oder $FREUND ist ein alter Sack und $FREUNDIN etwas bloed.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 13:00 MES (#8)
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oder wenn sie $FREUND liebt
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Ich bin zwar (durchaus unfreiwillig) ohne erfüllende Beziehung und Sex 30 geworden, aber selbst heute ist mein Leidensdruck noch nicht gross genug, dass ich meine Würde für eine Frau so umfassend aufgeben würde. Diese sklavische Form von Liebe anzunehmen wäre mir erst recht unangenehm...
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 13:36 MES (#11)
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Jeder und jede soll primär mal das tun, was er/sie *individuell* am besten kann. Für den Rest, den niemand mag, kann man dann ja Strohhalme ziehen oder es vernünftig um die anderen Aufgaben herum gruppieren, dass sie mit dem geringst möglichen Umstellungsaufwand verbunden sind.
Daraus ergibt sich dann eine Rollenaufteilung. Die hat dann nichts mit "den Genen der Frauen" zu tun sondern mit den beiden Individuen, um die's geht. Wenn sie per Zufall traditionell ausfällt ist das OK und niemand braucht sich dafür zu schämen. Fällt sie aber total anders aus ist's eben auch OK.
Der Haken ist, dass alle sich die Lösung dann selbst erarbeiten müssen (inkl. Fehlversuchen und der Notwendigkeit, später etwas zu korrigieren). Einfach ein System zu kopieren ist am Anfang einfacher. Es hat aber den Haken, dass dieses Modell, wenn es hinterfragt wird, zusammenbrechen kann. Es ist nicht aus den beiden Personen heraus gewachsen sondern einfach übergestülpt.
Behauptungen wie "Frauen können besser Toiletten putzen, weil sie es in den Genen haben" sind IMHO Schutzbehauptungen, die verhindern sollen, dass jemand anfängt, das von einem gewählte Modell wirklich zu hinterfragen. Es könnte ja sein, dass es gar nicht passt und man am Ende doch noch über die Bücher muss. Dann müsste genau jene Arbeit doch noch gemacht werden, die man durch die unkritische Wahl des Modells "traditionell" doch eben umgehen wollte.
Der AF (Bist Du das oder war der erste Poster ein anderer?) und seine Freundin benutzen vielleicht durchaus das richtige Rollenmodell. Sie haben es aber wohl noch nie überprüft und haben auch keinen Bock drauf, es zu prüfen. Ich verstehe dieses erste Posting in diesem Thread einerseits als Aufforderung, das Modell zu prüfen (sonst wäre es nicht geschrieben worden) aber auch, gleichzeitig, als Verbot. Zudem noch - und deshalb bin aktiv geworden - als Versuch, anderen zu erzählen, das Modell sei besser als die anderen. Das ist der Punkt, wo ich nicht zustimme. Es ist, wie jedes andere, nur für die gut, auf die's passt.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 15:23 MES (#15)
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"Frauen können besser Toiletten putzen, weil sie es in den Genen haben"
Wie bitte kann so eine Aussage auch nur im entferntesten ernstnehmen? Ich glaube, einige hier sind ganz schon verstrahlt. Trolliger geht es doch nun wirklich nicht. Außer bei fundamentalistischen Geeks, die noch nie eine Frau gesehen haben, wird man mit so einem Spruch bestenfalls von stark Besoffenen ernstgenommen.
Als Witz kann man so einen Spruch ruhig ablassen. Da lachen sogar Frauen mit.
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>Bei Frauen ist das ganze in den Genen. (#2)
LOL
>Ich bin kein Troll.(#4)
>Ich wollte eigentlich eine Diskussion starten
Ne, der meints wirklich ernst..
Ich bin durchaus deiner Meinung, dass solch ein Spruch bestenfalls als Witz gemeint ist.. Aber ich denke dass in der (traurigen) Realitat wirklich eine 'Subkultur' existiert die diese Meinung vertritt und auch lebt.. Jedem seine freie Meinug und diese darf er auch auessern.. Wenn man genuegend von seiner Meinung ueberzeugt bist, wird man Leute finden und diese ueberzeugen koennen, diese Meinung zu teilen.. Aber es wird wohl nie eine Meinung geben, die jeder unterstuetzt..
OT: Es gibt auch eine 'Subkultur' die der Meinung ist, dass mit mehr Waffen der Amoklauf am Virgina Tech haette verhindert werden koennen..
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Von Anonymer Feigling am Thursday 26. April 2007, 15:15 MES (#14)
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Das war ja nun ein klassiches Eigentor, oder wie willst du dem Troll das Gegenteil nachweisen?
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Das geht hier um ein Kochbuch, aber wenn ich mir so die Kommentare durchlese koennte ich meinen, wir waeren hier bei Eliane auf der Couch oder sowas. Schlimm, euch sollte man verhungern lassen! =:-) -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Ich will auch so 'n Buch. Ich koche gerne. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Rabääääh! Ich habs schon im Februar bestullen und es ist immer noch nicht bei mir! Ich hab Hunger! -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Seit wann braucht man Bücher zum kochen? Die schmecken eh nicht!
Grüsse vom Knochen (der sich heute aus der Gratiszeitung vom Mittwoch eine Buchstabensuppe kocht) --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Ach, Symlink hat Dir nicht genug Buchstaben? Kein Wunder, die Einsendungen bleiben ebenso aus, wie der Regen... -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Ach ja? Meine Story hängt seit 19 Tagen in der Queue. Bei *dem* Tempo *brabbel* *motz* *wäffel*!!!
PS: :-)
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Venty, Informatiker können nicht verhungern, weil sie für sowas keine Zeit haben. :-)
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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jetzt sind wir schon so weit, dass wir uns kochbücher in den safari bookshelf stellen.
ich bin mir nicht gewiss, ob das eine gute idee ist. mein iBook hat keine flüssigkeitsausflusslöcher, wie die "apparate" von lenovo. das könnte sich nachteilig auswirken.
wo stellt man auch das notebook hin? bei fertigem essen ist es ja klar: essen zwischen notebook, arme und körper stellen.
wie kann ich aber meinen krummrücken am besten einsetzen um z. B. das rezept zu lesen und das gas (kindersicherung) anschalten. das ist selbst dann schwierig, wenn man das notebook in den schoss nimmt. prinzipiell ist das wohl die lösung: mit bürostuhl in der küche (lieber eine grosse ohne plättli-boden) und notebook im schoss. man wird manchmal etwas reinsauen und das harte zuklappen durch eine tischplatte ist auch etwas ungut, aber eine bessere lösung sehe ich nicht.
irgendwie war doch irgendwas in dieser diskussion mit dem weiblichen geschlecht und ihrer verantwortung im haushalt… wenn ich den ton des video-stream der vorlesenden freundin auf den boxen ausgeben könnte…
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Von Anonymer Feigling am Friday 27. April 2007, 10:53 MES (#22)
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... ist wohl "The science of cooking" von Peter Barham. Schliesslich macht es einen Geek nicht aus, dass er ungewaschen ist und sich von Pizza ernaehrt, sondern dass er wissen will, wie die Dinge *wirklich* funktionieren.
Felix.
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Die Rezeptsammlung gibts schon seit 1994. Eine gute Sache ist die Rezeptsuche nach Zutaten, a la "was hab ich im Kuehlschrank > was kann ich damit machen". viele Rezepte sind in vielfacher, leicht variierter Form vorhanden, was es etwas unuebersichtlich macht, aber umso spannender.
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