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Ich bevorzuge tcsh. Das hat den höheren Schwierigkeitsgrad als bash.
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Die Praesentation ist einfach nicht mehr zeitgemaess. Der Sound begnuegt sich auf simple Blaeptoene und die Grafik ist wohl bestenfalls auf Videotextniveau. Und am schlimmsten sind die Farben! Dunkelblau! WUAH! Wer immer sich das ausgedacht hat, hat den Begriff "Kontrast" vermutlich noch nie gehoert. -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. April 2007, 15:05 MES (#30)
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Eine Shell hat mit Farben überhaupt nichts zu tun. Die Farben ergeben sich aus dem Zusammenspiel von Terminal und den Programmen, die in der Shell gestartet werden. Natürlich kann man auch einen Shell-Prompt mit Escape-Sequenzen verzieren, um einen "bunten" Prompt zu bekommen. Allerdings ist es schon nervig und albern, wenn gängige Linux-Distributionen, das System so konfigurieren, dass "ls" farbig spuckt, besonders im Zusammenhang mit Remote-Logins. Deren Vorstellung der Farbpalette hat nicht immer viel mit der Realität zu tun und einige Terminals haben wirklich sehr unergonomische Farben per Default. Zudem sollten Farben immer dezent und kontrastreich eingesetzt werden. Ein reines Dunkelblau ist tatsächlich schlecht lesbar, was an den Spezifikationen des menschlichen Auges liegt. Es kommt aber auch immer auf den Kontrast zum Hintergrund an, d.h. eine Farbe allein sagt noch nichts über die Lesbarkeit aus.
Bevor jemand etwas sagt: HTML arbeitet nicht Farbpaletten, sondern mit RGB-Farbwerten bzw. exakt spezifizierten Farbennamen. Das ist sicherlich ein Hauptgrund, warum im Web die Farben *meistens* erträglich sind, aber im Terminal regelmäßig nerven.
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"HTML arbeitet nicht Farbpaletten"
Von ein paar Browsern abgesehen, die aus RGB wieder eine (eingeschränkte) Farbpalette machen ("Farbwürfel"). Nicht nur, dass einem bei dem Konzept grundsätzlich übel wird, es wurde auch mindestens bis vor ganz wenigen Jahren noch angewendet (und ich möchte noch nicht garantieren, dass es jetzt endlich ausgestorben ist).
Grüsse vom Knochen
Ohne Punktebonus, da eigentlich Off topic. --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Saturday 14. April 2007, 20:31 MES (#29)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. April 2007, 13:40 MES (#2)
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gibt es kaum wirklich anspruchsvolle Games, die als freie Software geschrieben und verteilt wurden. Der Grund liegt wohl vor allem im enormen Entwicklungsaufwand; heute brauchts nicht nur ein paar Programmierer, sondern auch Zeichner, Grafiker, Musiker, usw.
Was ich allerdings nicht verstehe ist warum die grossen Spielehersteller ihre Spiele am Ende von deren Produktlebenszyklus nicht einfach an die Community zur freien Verteilung und Pflege weitergeben.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. April 2007, 16:33 MES (#8)
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Darum schrieb ich ja am Ende des Produktlebenszyklus. Eine Ausnahme bildet ja ja ID Software, welche die 3D-Engines offengelegt haben als damit kein Geld mehr zu machen war.
Ich kenne viele alte Spiele die zum Teil gute Ideen hatten und mit etwas Pflege einer Community auch heute noch vielen Leuten Freude machen würden, aber nein, man lässt die Programme lieber in der Schublade vergammeln bis sie schon gar niemand mehr laufen lassen kann auf modernen Systemen. Schade irgendwie.
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Wann ist denn das Produkt an seinem Lebensende? Wenn man sieht, dass auch heute noch Sachen wie Taito Legends oder Arcade Classics verkauft werden, dann sind Games halt unsterblich. -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. April 2007, 04:11 MES (#13)
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Patente, was sonst? Und die nächste Retrowelle kommt bestimmt, da kann man die ollen Kamellen dann nochmal verticken. Ob allerdings jemand nach 10 Jahren noch den Sourcecode findet, ist eine ganz andere Frage.
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. April 2007, 13:09 MES (#18)
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wirf mal einen blick auf wz2100.net
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Danke für den Link. Hab' ihn gleich mal in meiner Liste eingetragen.
IMHO gibt es auch durchaus anspruchsvolle Games. Ich kenne mich zwar in der Gamerszene eigentlich überhaupt nicht aus - kenne nur Oolite, Wesnoth und Parsec. Aber die drei scheinen mir ziemlich viel zu bieten.
Klar, was schwer zu bieten ist sind die Videoszenen mit Holiwood-Grössen. Aber machen die das Spiel wirklich zu etwas besonderem?
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Videoszenen mit Hollywood Grössen?
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Ja. Das war ein Tippfehler. Oder meinst Du jetzt was anderes?
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Ich meinte, in welchem Spiel hats Videosequenzen mit Hollywood Grössen?
Ich kenn zwar einige Spiele, aber sowas hab ich noch nie gesehn. :)
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Von Anonymer Feigling am Saturday 14. April 2007, 10:52 MES (#23)
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Einige Spiele sind durchaus mit Stimmen von Hollywood-Größen vertont z.B., Marlon Brando oder Johnny Depp. An Bildmaterial mit Hollywood-Stars kann ich mich allerdings nicht erinnern. Einige "Spiele zum Film" enthalten aber sicherlich Schnipsel. Ich habe Video-Sequenzen allerdings fast immer als überflüssig und reine Speicherfresser wahrgenommen. Klar sind einige ein Augenschmaus, aber bei den meisten Genres tragen sie doch zum eigentlichen Spiel nichts bei und interaktive Filme sind zum Glück auf dem Spielefriedhof entsort. Erinnert sich noch jemand an die FMV-Seuche in den 90ern?
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"Grössen" ist wohl schon relativ. Die ganz teuren können sich auch die kommerziellen nicht leisten, aber so das mittlere Kader oder so wird doch sicher gelegentlich aufgeboten. Jedenfalls mehr, als die meisten OpenSource-Programmierer bazahlen können.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Für Simulationsspiele mit Strategie-Charakter (eigentliche Strategiespiele oder Adventures) haben Zwischensequenzen durchaus Sinn. Briefings vor militärischen Operationen (C&C u.ä.) oder das Weiterführen der Mission bzw. Rahmenhandlung bei Privater sind da Beispiele. Nicht unbedingt nötig sind "Rahmenhandlungen" um kleine Geschicklichkeitsspiele, wie sie schon zu Amiga-Zeiten eingeführt wurden. Da kommt es dann schon ganz klar auf die gute Idee an (und weniger auf die technische Perfektion).
Das Adventure "StarTrek 25th Anniversary" war natürlich auch mit den Originalstimmen vertont. Das war natürlich lustig, aber ausserhalb der englisch sprechenden Welt macht's ja eigentlich keinen grossen Unterschied, weil die Filme (und erst recht die Serien) für gewöhnlich synchronisiert sind.
Irgendwo habe ich mal einen interaktiven Film aus der Schrottkiste gezogen. So ganz wurde ich daraus nicht schlau ;-) Wing Commander III (oder so) war glaub's faktisch auch einer, wurde aber immerhin durch Weltraumkämpfe aufgelockert.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Saturday 14. April 2007, 14:41 MES (#26)
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Ich mag Zwischensequenzen..
Bzw. ich mag eine Story in einem Spiel, wenn sie denn gut ist...
Oftmals sind Zwischensequenzen ein guter Weg diese Story rüber zu bringen, C&C macht dies z.B. sehr gut..
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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. April 2007, 14:11 MES (#3)
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ich [forward]
würde [forward]
empfehlen [forward]
, [forward]
den [forward]
artikel [forward]
noch [forward]
etwas [forward]
mehr [forward]
aufzustückeln.
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oh ja,
ist mir
wirklich auch
aufgefallen..
sowas von
muesam..
vielleicht hat
der reporter
pageview provision :-)
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War fuer mich ein Grund, den Artikel nicht zu lesen. Wenn es nicht wenigstens eine Druckfunktion oder eine 'Artikel auf einer Seite lesen'-Funktion gibt, boykottiere ich sowas. Hoffe, das merkt irgendjemand.. ; strcmp() || raise(9)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 12. April 2007, 15:15 MES (#6)
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openttd - Open Transport Tycoon Deluxe
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Von Anonymer Feigling am Friday 13. April 2007, 12:25 MES (#15)
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Ja, leider brauchen sie dies Grafiken immer noch, aber alles drum rum ist open-source und wäre ohne open-source nie so weit gekommen. Ein zehn Jahre altes Spiel noch so stark zu entwickeln, einfach weil es einem gefallen hat ... das gibt's doch nur in der OSS Welt.
Anstatt darüber zu jammern haben sie was cooles auf die Beine gestellt - wenn auch mit gewissen Nachteilen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 14. April 2007, 15:05 MES (#27)
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Enemy Territory nicht zu vergessen
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 18. April 2007, 19:33 MES (#33)
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das ist nicht open source
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Von Anonymer Feigling am Sunday 15. April 2007, 22:48 MES (#31)
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Von Anonymer Feigling am Friday 20. April 2007, 18:08 MES (#34)
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Ist zwar auf englisch, aber das FreeGamer blog ist eine ziemlich interessante quelle wenn es um Open Source bzw. freie spiele geht: freegamer.blogspot.com
Und falls ich das nicht überlesen habe: UFO:AI darf natürlich auch nicht fehlen in der Liste .. X-COM Fans werden jubeln. ufoai.sf.net
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