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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 09:47 MES (#1)
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Aber auch der wird leider durch die Entwickler immer mehr Kaputtoptimiert :-(
Den[tm] brauchbaren Bowser habe ich leider noch nicht gefunden.
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Auch wenn einige Sachen nicht optimal sind (der enorme RAM-Verzehr z.B.) ist Firefox ein super Browser... Und mit den Erweiterungen ist er zumindest heute unschlagbar...
Seamonkey ist auch schön, dafür fehlen mir aber zu viele Erweiterungen, die ich mit Firefox lieben gelernt habe (vor allem die Google Toolbar) aber auch einige Features, die der Firefox schon Built-in hat fehlen bei Seamonkey (z.B. die Seachbar)
Klar, der Firefox ist durch die enorme Verbreitung nicht mehr so "Geeky", aber das ist mir grundsätzlich egal, ich benutz schliesslich ja auch Windows ;)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 10:11 MES (#4)
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Was ist eigentlich euer Problem? Firefox ist OpenSource, d.h. ich könnt hingehen und alles ändern, was euch stört. Wer Opensource gut findet, aber gleichzeitig sich über ein OS-Projekt beschwert, der hat etwas nicht verstanden.
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Das Problem ist, dass er zu verbreitet ist, so einfach ist das..
Das ist das selbe wie Linux, man sucht sich Alternativen, wie BSDs (macht gar eigene BSDs ;)) um gegen den Strom zu schwimmen.
(Ich will damit in keiner Weise ausdrücken, dass BSDs schlecht sind, aber für einige Anwendungsbereiche wäre wohl ein Linux deutlich besser geeignet)
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Und für manche Anwendungszwecke eben nicht,
da ist BSD, Win2k, Solaris, etc. besser
geeignet. Stimme ich aber zu, daß es durch-
aus Anwendungsgebiete für GNU/Linux gibt. Ich bin BSDler, ich darf das!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 10:42 MES (#7)
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ROTFL.
Leider koentest du ja nur, kannst aber offenbar nicht und tust erst recht nicht.
Und wo nehm' ich die mehreren Mannmonate Entwicklungszeit her, die ich fuer die Einarbeitung und Aenderungen braeuchte, her?
Wer so daherlabert hat viel nicht verstanden.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 12:14 MES (#10)
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Wahrscheinlich verhält es sich mit FireFox ähnlich wie mit Apache-HTTP-Server. Irgendwann kommt einer doch auf die Idee einen kleiner zu bauen (lighttp)
Doch mit Ändern der Konfiguration lässt sich einiges ändern, aber leider nicht alles (Speicherverbrauch, ...)
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 14:44 MES (#23)
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ahm FireFox IST der Kleine ;)
Ihr erinnert euch bevor es FireFox* gab musste man sich mit der Mozilla Suite begnügen, die gibts übrigens immernoch!
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Minimo ist noch kleiner. :-)
Ich hätte schon Bedarf für einen kleinen, anständigen grafischen Browser für zwischendurch, wenn Firefox gerade nicht die passende Lösung ist (z.B. weil die in der Session gespeicherten Seiten so zahlreich sind, dass das Aufstarten mehrere Minuten dauern würde).
Dillo fehlt leider viel zuviel, als dass er auch nur im Entferntesten brauchbar wäre.
Ich muss mir mal ein paar der kleineren Browser anschauen, die auch auf Gecko aufsetzen. Vielleicht ist da etwas Nettes drunter.
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Nicht jeden Code will oder kann man ändern.
Das ist, was viele Opensourceler nicht ver-
standen haben. Ich bin BSDler, ich darf das!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 16:08 MES (#25)
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Hmm, mal "schnell" die Probleme mit dem Speicherverbrauch lösen, den ganzen pseudo security mist (z.B. bei urls mit user:passwort@host) wieder entsorgen, und das für jede neue version. Nein danke.
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. April 2007, 11:26 MES (#29)
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typisch symlink-Trolle, zuerst motzen wie schlecht der IE und die MS Welt sind, dann OSS loben, dann OSS nicht verstehen und wieder motzen, wenn euch nichts passt, erfindet doch was eigenes, wenn eure ideen so perfekt sind, müsste euch dann ja auch die halbe Welt folgen, dann fehlen euch auch keine Programmierer für die ganzen absolut perfekten Symlink-Projekte!!!!!!!!!!
Nicht labern, Ergebnisse liefern.
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Welche Bereiche meinst du?
Bei der Bedienung finde ich den Konqueror ziemlich mühsam. Da ist IMHO beim Firefox fast alles besser gelöst.
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. April 2007, 14:58 MES (#31)
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Ich verwende eigentlich konstant den guten alten
Lynx, der ist halt immer noch der Beste.
Links+ (links -g) taugt als Mangaviewer oder
für Seiten, wo man mal kurz ein bißchen Java-
Script(TM) braucht, aber nicht auf 'ne Buntbrause
warten möchte. Die meisten Seiten sind mit
links/elinks/links+ jedoch qualitativ schlech-
ter gerendert als mit Lynx, *weil* dieser den
Ansatz hat, Tabellen und Frames "richtig" dar-
zustellen (die Mausbedienbarkeit hilft da ein
wenig, aber die stinkt auch, copy'n'paste zum
Beispiel tut nicht richtig; Unicode funktio-
niert nicht ordentlich, usw.) und ein wesent-
lich weniger vollständiges SGML-Parsing hat.
Und dann ist da noch Opera 9.10, so gerade an
der Grenze des Tolerierbaren in punkto Ressour-
cenverbrauch. Ich find ihn ganz nett, er ist
auch recht flott (um Größenordnungen schneller
als Firesomething und braucht im Schnitt 1/3
dessen RAMs, *obwohl* ich zusätzlich zum Opera
ja noch die Linux-Libs nachladen muß, weil's
den nur für die Emulation gibt, während wir
den Firesomething dank Benny nativ haben),
und mit "Minimalist Native" Theme (und der
lëtzebuergischen Lokalisierung, wenn man was
zum Lachen haben will) isser ganz bedienbar.
Aber es gilt immer noch für mich, daß ich ihn
kaum brauche, mir tatsächlich das Meiste mit
Lynx anschaue.
Lynx kann zum Beispiel auch auf einem Text-
feld wie diesen einen externen Editor spawnen,
indem man ^Xe drückt, bei mir ist das jupp¹,
dort kann ich z.B. schön Dateien einfügen.
Wermutstropfen: der nichtexterne Editor hat
noch ein paar Probleme mit Unicode², und die
Bildschirmdarstellung ist ab und zu off-by-one.
¹) http://mirbsd.de/jupp - ein (GPLv1) Fork
von joe/jstar, der dessen Funktionalität
komplett beibehält, ein paar Bugs fixt,
ein wenig an neuen Funktionen und Verbes-
serungen im UI hinzufügt sowie einen neuen
Modus, "jupp", der ähnlich wie "jstar" mit
WordStar®-kompatiblen Tastenbelegungen ar-
beitet, aber für Programmierer optimiert
ist (Wordwrap, Auto-Indent, Syntax-Highlight
per Default aus statt abhängig von der DOS-
Dateierweiterung an; Offset (Zeile, Spalte,
vom Beginn der Datei) und ASCII- bzw. Uni-
code des Zeichens unter dem Cursor stehen
in der Statuszeile oben, in dezimal und hex.
²) Das ... (U+2026 HORIZONTAL ELLIPSIS) zum Bei-
spiel wird nach "..." gemappt vorm Absenden.
Tom (der xterm, ncurses, lynx, cdk Entwik-
keler) hat aber versprochen, da was dran zu
tun; der versteht sein Fach und macht gut
was am Code. Leider haben fast alle populären
GNU/Linux-Distributionen und andere unixoide
Betriebssysteme hoffnungslos veraltete Ver-
sionen von Lynx im Einsatz, dabei sind Ent-
wicklungssnapshots von Lynx stabiler als bei
anderen die formellen Releases. Ich bin BSDler, ich darf das!
Dieser Platz zu vermieten!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 11:05 MES (#8)
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Ich bin nach wie vor mit Opera sehr glucklich.
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Wenn Copy-Paste bei Links nicht tut, drück mal die Shift-Taste.
Lynx verwende ich selten. Dessen "eindimensionale" Darstellung von Webseiten finde ich nur dann adäquat, wenn es sich dabei um längere Texte handelt. Dann lasse ich die aber meisten durch mein Programm Vilistextum laufen und lese sie dann auf meinem Palm.
Der erste Browser des Webs war ein grafischer und das merkt man. Ohne grafischen Browser entgehen einem soviele hilfreiche Informationen um sich auf einer Seite zurecht zu finden. Nur schon, wenn der Browser den gesamten Text in gleichgrosser Schriftart setzt, sieht man nicht sofort, was wichtig und was nicht wichtig sein soll.
Andererseits verwende ich Links gerne, wenn ich sehr schnell etwas nachschauen will. Wenn der Firefox wieder so mit Seiten gefüllt ist, dass er meine 2GB-Maschine zum Swappen bringt oder das Netz gerade belastet ist, kommt man mit einem kleinen Browser vieler schneller an die gewuenschte Informationen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 22:09 MES (#28)
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Ich glaube nicht, dass er die Shift-Taste meinte, sondern das Copy&Paste in Links wirklich schlecht umgesetzt ist. Es gehen nämlich sämtliche Zeilenumbrüche verloren und es funktioniert sowieso nur mit ASCII. Selbst wenn viele Unicode-Codepoints gerendert werden, werden die per Copy&Paste geschreddert.
Lynx mit Links in einen Topf zu werfen, zeugt eigentlich nur von Unwissen, denn Lynx hat nunmal keinen grafischen Modus und ist daher im Alltag nur für Spezialaufgaben brauchbar. Links als grafischer Browser hat dagegen bei mir Mozilla seit fast 2 Jahren abgelöst - trotz all der genannten und ein paar weiteren ungenannten Mängeln. Außerdem unterstützt Links eben im Vergleich zu den meisten anderen Alternativ-Webbrowsern genügend Javascript, denn ganz ohne kann man leider kaum noch im Web surfen.
RAM mag ja vergleichsweise billig sein, aber ich gebe mein Geld lieber für andere Dinge aus. Daher kommt mir Mozilla nicht mehr in die Tüte. Zudem halte ich das Sicherheitsgeplärre eh für Humbug. Da Fyrefawkz längst Mainstream ist und er hinreichend Bugs hatte und hat, dass eigentlich nur Fundamentalisten noch glauben, dass der Code inherent sicherer und sauberer als der des MSIE sei. Zum Glück ist der Vergleich mit MSIE sowieso nur für Windows relevant.
Tabbed-Browsing geht mir ziemlich am Arsch vorbei. Das führt meiner Erfahrung nur zu sinnlosen offen gehaltenen Webseiten und frisst jede Menge Speicher. Bei einzelnen Fenstern macht man eher eins zu, wenn man es nicht mehr braucht. Letztlich sollte das - to tab or not to tab - sowieso dem Window-Manager überlassen werden. Klar, hat Windows nicht.
w3m ist auch ziemlich cool, da er Bilder auch im Terminal rendert. Vor allem mit transparenten Terminals sieht das ziemlich hübsch aus. Leider stehen die Entwickler wohl mit Unicode auf Kriegsfuß, JavaScript kann er eh nicht und ist daher quasi unbrauchbar.
Der Name "Links" ist allerdings selten dämlich gewählt. Erstens denken da viele an Lynx, zweitens gibt es mehrere Links-Varianten, dann liest es sich oft als meine man Hyperlinks und vor allem gewinnt man dabei bei Google keinen Blumentopf. So wird Links wohl für immer ein Schattendasein führen.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 12:20 MES (#11)
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1. Mozilla (39.21%)
2. MSIE 5+6+7 (18.20%)
3. Opera (3.92%)
4. Konqueror (1.91%)
5. AppleSyndication (0.55%)
Der Rest sind Bots...
Momo_102, der wieder mal zu faul war sich anzumelden...
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Von Anonymer Feigling am Thursday 05. April 2007, 12:23 MES (#12)
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Welcher Statistik kann man denn nun glauben. Ich beobachte schon seit sehr langer Zeit die Statistiken von w3schools, da ich die irgendwie für glaubwürdiger halte.
http://www.w3schools.com/browsers/browsers_stats.asp
Um mal beim Thema zu bleiben, nutze hauptsächlich den Konqueror, da er fürmeine Bedürfnisse einfach perfekt ist.
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30% Firefox? Kann mir nicht vorstellen das das allgemein gilt.
Interessant wären mal die Statistiken "normaler" Seiten, wie z.B. MySpace, Google, Amazon, etc. pp.
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Angeblich soll der Anteil in Deutschland noch viel höher sein, heise schreib mal was von 30%. Wayne... Jeder soll nehmen was ihm gefällt. Mir gefällt Firefox nicht, ich bleibe erst mal bei Seamonkey.
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Mein bevorzugter Browser war der Netscape 3.04. Kein Browser danach war so gut auf das Web abgestimmt wie dieser.
Das liegt natürlich auch daran, dass es damals noch nicht soviele bescheuerten "Webdesigner" gab und das Angebot an Netzseiten kleiner war.
Aber nichtsdestoweniger habe ich die besten Erfahrungen mit diesem Browser gemacht.
Der Firefox ist unterdessen aber auch ganz gut geworden. Besonders die kleinen praktischen Erweiterungen (z.B. Linkification oder TextMarker) sind äusserst praktisch.
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Den Kazehakase hat noch keiner erwähnt, ein kleiner, schneller Browser, der Gecko nutzt und mit gtk funktioniert.
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telnet 80 ist ja wohl ne Scherzantwort? Der 1. April ist doch schon vorbei?!
Würd mich mal interessieren, wer dafür gestimmt hat ;)
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Von Anonymer Feigling am Friday 06. April 2007, 16:07 MES (#32)
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Zum wirklichen Browsen benutzt das wohl niemand, aber wenn man etwas mit HTTP untersucht oder entwickelt, dann kommen durchaus telnet oder zumindest curl zum Einsatz. Das ist eben ein praktischer Vorteil bei text-basierten Protokollen, dass man dafür keine aufwendigen Spezialprogramme braucht.
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"Mozilla Firefox" stimmt bei mir nur fuers Buero ( unter Windows :( ), wochenends ist es natuerlich Iceweasel, wo war da die Option? ; strcmp() || raise(9)
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