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Bünzlitrojaner vs Antivirus-Hersteller |
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Veröffentlicht durch XTaran am Freitag 09. Maerz 2007, 12:23
Aus der Erkennen-staatlich-verboten Abteilung
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Nicht nur, dass die Schweizer Regierung über den Einsatz von Trojanern für Spitzelgeschäfte einsetzen will (Symlink berichtete mehrmals), jetzt soll auch noch die Erkennung solcher Trojaner durch Antivirus-Programme verboten werden, d.h. deren Hersteller dazu gezwungen, Löcher in ihre Programme einzubauen. Quelle ist Testticker.de, der auf die Sonntagszeitung verweist. (Via Swiss-Chaos) Ausführlicher berichtet Gulli darüber.
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< Probleme bei Bluewin? | Druckausgabe | Video im ÖV: von 24h auf 100 Tage > | |
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Klar (Score:3, Tiefsinnig)
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Wir muessen ja auch eine Kopie aller Hausschluessel auf der Gemeindeverwaltung hinterlegen, fuer den Fall, dass jemand reinschauen will. Ich habe auch auf jedem meiner Computersysteme einen Benutzer 'polizei' mit vollem Lesezugriff erstellt, damit die Polizisten nicht extra nachfragen muessen; ihre Arbeit ist schon so schwer genug. Habe auch keine Angst dass da jemand auf die Idee kaeme, den Zugang zu missbrauchen: Amtsanmassung wird streng verfolgt und lohnt sich nicht, ihr Haker!
Symlink-Editoren: Ich habe bei den angegebenen Links nirgendwo ein Hinweis gesehen, dass von den Schweizer Behoerden Hintertueren gefordert werden. Was soll die Panikmache?
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. March 2007, 16:06 MES (#2)
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Genau, Symlink wird immer mehr wie andere FUD-Pages, schade, echt schade.
Achja und war bis jetzt nicht eigentlich immer nur von Deutschland die Rede?
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Das ist keine Panikmache.
http://www.infoweek.ch/archive/ar_single.cfm?ar_id=17842&ar_subid=2&sid=0
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Es ist ein riesiger Unterschied zwischen dem Ausnutzen bestehender Sicherheitsluecken und der gesetzlich vorgeschriebenen Existenz solcher.
Natuerlich ist es fragwuerdig, wenn Ermittler mit Schadsoftware hantieren. Trotzdem muss man nicht wilde Spekulationen als Tatsachen darstellen. Bei solchem Journalismus ist es ja kein Wunder, dass der Aluminiumpreis derart ansteigt. "Kaspersky warnt dass ... koennte" waere der Situation angemessen.
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Von Anonymer Feigling am Saturday 10. March 2007, 03:41 MES (#9)
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Es ist mindestens genauso hohl wie das Verbot einen wirksamen Kopierschutz zu umgehen, das ja es ja seit ein paar Jahren in vielen Ländern gibt. Dies wäre zwar noch ein Spur kranker, aber siehe: "Wie koche ich einen Frosch?".
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. March 2007, 16:32 MES (#4)
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"Wir muessen ja auch eine Kopie aller Hausschluessel auf der Gemeindeverwaltung hinterlegen, fuer den Fall, dass jemand reinschauen will."
Ist das ein Scherz oder Tatsache? In letzterem Fall scheinen mir die Schweizer an Untertanentum im Endstadium zu leiden. Aber wahrscheinlich wurden dadurch Milliarden von Menschenleben gerettet, genau wie durch Mobfone. Bevor es Mobfons gab sind die Leute ja oft nicht mal 20 Jahre alt geworden.
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. March 2007, 17:08 MES (#5)
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Von Anonymer Feigling am Friday 09. March 2007, 17:46 MES (#7)
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Wär ganz praktisch, dann hätte der Schlüsseldienst weniger zu tun und die Tür bliebe auch heil :)
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