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Von Anonymer Feigling am Tuesday 20. February 2007, 17:14 MES (#1)
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um eine Windows Raubkopie zu installieren
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 11:20 MES (#15)
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Wieso Troll? Steve Ballmer hat das genauso gesagt, nämlich das Vista sich wegen Piraterie so schlecht verkauft.
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Yep. Ein Berufstroll halt. An seinem Beruf liegen tut es allerdings nicht, denn es gibt genug Firmenchefs, die in der Lage sind, ihre Konkurrenten wahrzunehmen und mit Achtung zu behandeln.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Der grösste Konkurrent für Windows Vista ist Windows XP, nicht Linux.
Im Serverbereich sieht es allerdings anders aus - aber Microsoft hat da eine relativ gute Strategie, das man für Windows Clients auch Windows Server braucht.
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Korrekt. Sie können den Leuten nicht erklären, wieso schon wieder ein OS kommen soll, das anders aussieht und mit dem die alten Geräte nicht mehr laufen (die seit Jahren problemlos ihren Dienst getan haben, also definitiv nicht kaputt sind).
Der Mensch lernt nicht gerne alles neu und bezahlen will er es dann schon gar nicht. So gesehen müssten eigentlich alle Linux nehmen, denn Linux lernt man genau ein einziges Mal. Danach kann man sein User-Interface benutzen, so lange es Spass macht.
Interessanterweise hat Microsoft, trotz allem, noch nicht die Macht, um auf Interoperatibilität vollständig verzichten zu können. Sie müssen z.B. aus unerfindlichen Gründen immer noch TCP/IP unterstützen und HTML anzeigen. Dass sie das nicht gerne tun sieht man dem MSIE ja an, aber sie tun es.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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Von Anonymer Feigling am Thursday 01. March 2007, 01:36 MES (#29)
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Gibts es tatsächlich jemanden, der Vista kaufen würde? Die Leute benutzen das doch nur, weil es schon auf ihrem neuen PC installiert ist.
Wer will schon ein Windows, das 2.5 Minuten fürs Starten benötigt? Es sei denn, es fahre den PC gar nicht erst richtig runter und tue dann nur so, als würde es schnell starten. LOL.
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Naja, Dell würd ich mir persönlich nicht kaufen. Trotzdem sind die eine der ganz grossen Firmen, und wenn die jetzt Systeme mit Linux drauf... =:-) Jahaaaa! Die sollen das machen! -- Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Was spricht denn gegen Dell?
Nungut, sie sind etwas teurer als die Billig-PCs
Doch die Geräte taugen was, und vor allem der Support ist hervorragend!
Ich würde sofort wieder Dell kaufen.. Dann sollten sie aber schleunigst Tablet-PCs ins Angebot nehmen, sonst wirds wohl ein Thinkpad (oder irgend ein HP-Gerät)
Ich hoffe, sie hören auf ihre Kunden und bringen Linux-PCs und Notebooks raus, dass sie diese Studie veröffentlichen zeigt allerdings von viel gutem Willen, wenn man gar nicht bereit wäre, irgendwas in der Richtung zu unternehmen, hätte man das unter Verschluss gehalten und mit dem geringen Interesse argumentiert...
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dell wär wirklich eine marke, wo ich mir vorstellen könnte, ein linux-gerät zu kaufen.wenn ich da an acer denke, mit dem lieblos vorinstalliertem linux auf einem ihrer notebooks....
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 20. February 2007, 20:45 MES (#4)
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Den Trick kennen wir doch schon lange. Bei Intel hat er ja auch immer funktioniert. Erst laut mit AMD drohen und dann bei Intel bleiben, wenn Intel sich kulant zeigt. Die gleiche Masche wollen sie jetzt wohl bei Microsoft abziehen.
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Hmm? Sie verkaufen ja nun AMD Desktops, Notebooks und Servers..
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 11:09 MES (#12)
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Da hatte Intel wohl die Schnauze voll oder das Kartellamt hat an die Tür geklopft. Such einfach mal nach Meldungen zu AMD und Dell, wenn du mir nicht glaubst.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 20. February 2007, 21:22 MES (#6)
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Also, dass die Leute Linux möchten will ich nicht bezweifeln. Aber ob sie auch wirklich GNU explizit wünschen, das möchte ich hier mal in Frage stellen.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 20. February 2007, 21:56 MES (#7)
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Was wollen sie sonst?
Das Verhalten der FSF ist inakzeptabel, das sicher, aber gibt es wirklich eine Alternative?
FreeBSD/Linux tönt irgendwie seltsam (vor allem wird das extrem verwirrend)
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ohne bash? ohne gzip? ohne gcc? geh fort...
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Von Anonymer Feigling am Thursday 22. February 2007, 04:02 MES (#21)
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Wie entpackst Du .gz Dateien mit bzip2? Falscher Algorithmus. tcc (TinyCC) ist nett, aber GCC kann man damit sicher nicht ersetzen. Abseits vom Mainstream schon gar nicht, denn der ist einzig für x86 und Linux.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 22. February 2007, 15:20 MES (#25)
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Was ist denn bitte bei einem Linux dann das OS? Wo der Kernel aufhört und wo er anfängt kann sehen. Applikationen gehören also nicht zum OS? Inwiefern unterscheidet sich gzip von anderen Tools? Sag jetzt bitte nicht, es sei nicht essentiell. Immerhin legen einige Distros die man pages gzip-komprimiert ab und die Update-Funktion benötigt es wahrscheinlich auch.
Der Scherzkeks bist nunmal du, der behauptet, man könne gzip per bzip2 ersetzen. Das ist so sinnvoll, wie jemanden zu sagen er solle Ogg/Vorbis nutzen um seine MP3s abzuspielen. Den Bullshit kannst du dir daher wirklich sparen.
Zum Thema tcc: Übersetze doch mal bitte ein reales nicht ganz triviales Programm damit. Das Teil (TinyCC) wird seit etwa 2 Jahren nicht mehr entwickelt und war alles andere als fertig. In der Zukunft, wenn sich jemand daran setzt, mag es brauchbar werden. Hat das Teil überhaupt eine Testsuite? Ich glaube nicht.
Falls Du Tendra CC meinst, das Teil scheint weit mehr ausgereift und durchdacht, nur ist es leider auch noch von brauchbar entfernt. Beispielsweise die 64-bit Arithmetik ist total verbuggt.
Nicht umsonst setzen Compiler für andere Sprachen oft auf C, denn einen korrekt und optimierenden Codegenerator schreibt nicht mal ebenso, schon gar nicht für mehrere Plattformen.
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Was ist denn bitte bei einem Linux dann das OS? Wo der Kernel aufhört und wo er anfängt kann sehen. Applikationen gehören also nicht zum OS? Inwiefern unterscheidet sich gzip von anderen Tools? Sag jetzt bitte nicht, es sei nicht essentiell. Immerhin legen einige Distros die man pages gzip-komprimiert ab und die Update-Funktion benötigt es wahrscheinlich auch.
Also mal ganz im Ernst: Ich rede hier davon, als proof-of-concept eine eigene Minidistri ohne GNU Software zu bauen, und du sagst mir, dies sei unmöglich, weil z.B. die Manpages gzip benötigen? Kleiner Tipp: In einer non-GNU Distri ist selbstverständlich nicht das GNU man enthalten. Das gilt auch für alle anderen Tools.
Der Scherzkeks bist nunmal du, der behauptet, man könne gzip per bzip2 ersetzen. Das ist so sinnvoll, wie jemanden zu sagen er solle Ogg/Vorbis nutzen um seine MP3s abzuspielen.
Nein, ich behaupte, man kann in der Distri auf gzip komplett verzichten. Natürlich braucht man immer noch gzip, wenn man derart komprimierte Dateien von einer anderen Quelle lädt. Und zum dritten Mal: Es gibt auch non-GNU gzip Implementationen.
Zum Thema tcc: Übersetze doch mal bitte ein reales nicht ganz triviales Programm damit.
Den tcc (jepp, TinyCC) habe ich als Beispiel gewählt, weil zumindest der 2.4-er Kernel damit bekanntermassen kompiliert. Ausserdem verwenden meines Wissens einige der Developer von ffmpeg, mplayer und vlc diesen Compiler. Aber es gibt überhaupt keinen Grund, sich auf tcc festzubeissen. Mein aktueller Favorit ist eher llvm.
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GPL ist der Versuch, den Ring gegen Sauron einzusetzen.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 11:18 MES (#14)
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gzip-Implementierungen gibt es auch unter der BSD-Lizenz z.B. bei NetBSD. Immerhin ist das nur DEFLATE (ja schreibt sich so) mit ein bisschen drumherum. zlib, welche ja DEFLATE implementiert, steht nicht unter der GPL.
Bash? Braucht kein Mensch. ksh tut es auch und Skripten schreibt man sowieso für Bourne Shells.
Tendra funktioniert zumindest unter Linux "einigermaßen". Auch TinyCC ist wohl nicht schrecklich weit von "brauchbar" entfernt, aber sicherlich gibt es derzeit zu GCC kaum eine Alternative. Das liegt aber auch daran, dass sich quasi niemand um eine Alternative bemüht. Schade, denn Konkurrenz belebt auch im Open-Source-Bereich das "Geschäft".
Allerdings ist ein OS ohne C Compiler immer noch ein OS. 90% der Nutzer interessiert das sowieso nicht. Gut ich finde solche OS eher zum Kotzen, aber das ist Geschmackssache (bzw. eine Frage der Nutzung) und GCC-kompilierter Code unterliegt nicht der GPL.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 19:36 MES (#19)
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Was ist denn daran inakzeptabel?!
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 20:04 MES (#20)
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Ach, da gibts einiges..
Am aktuellsten ist wohl das Novell-Theater...
Dann gabs doch mal noch so einen seltsamen Ubuntu-Fork?
Haben nur begrenzt damit zu tun, aber ist das gleiche Lager: Das ganze Closed-Source Kernelmodul-Theater..
Der lächerliche GNU/Linux-Namensstreit..
Es geht eigentlich alles darum dem User die Freiheit zu nehmen, die Software, ob jetzt CSS oder OSS, zu benutzen, die er will..
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Das wäre mir am liebsten, denn vorinstallierte Systeme müssen nicht unbedingt dem entsprechen was ich haben will.
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Von Anonymer Feigling am Wednesday 21. February 2007, 18:09 MES (#18)
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Ja klar. Manche Leute sind einfach nie zufrieden.
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Und für die kann man ja dann eben das OS einfach weglassen. Die machen es dann selbst oder bezahlen einen dafür, genaud das zu installieren, was sie wollen. So gesehen ist das doch genau richtig.
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
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