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Von Anonymer Feigling am Monday 12. February 2007, 18:14 MES (#1)
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(wo kann ich das unterschreiben)
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ebenfalls ACK.
Was ich mich momentan nur frage ist, war das ein alleingang vom Professor oder war das konkret von oben abgesegnet?
Gruß, KN
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Von Anonymer Feigling am Thursday 15. February 2007, 00:18 MES (#13)
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Ein Alleingang wäre skandalös (für den Professor). Ein Nichtalleingang noch skandalöser (für die ETH). Insofern eine relevante Frage, ja.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. February 2007, 09:10 MES (#5)
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Nein, aber ...
... die ETH ist eine öffentliche Institution und sollte so neutral wie die Schweiz sein.
(Ist die Schweiz neutral?)
Es geht nicht um die Umweltverschmutzung durch Licht.
(Licht kann ja sehr vieles in der Natur 'zerstören'. Vögel werden orientierungslos ...)
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Ja, da bin ich mit dir einverstanden...
Man hätte sich wohl hier sehr gefreut darüber, wenn ein Tux auf das Gebäude projiziert worden wäre:
"Eine Super Idee! Sieht klasse aus!"
Nein, es ist das böse Microsoft. Da muss man natürlich mit ganz anderen Massstäben rechnen.
Es war Werbung ja, aber hat es auf (oder neben) dem ETH-Gelände keine Werbeschilder? Regt man sich da auch so darüber auf, wenn mal Microsoft eine Werbung plaziert?
Ich finde, wenn Microsoft Geld für unsere Bildung bezahlt, und dafür halt eine kurze Werbeeinblendung bekommt, dann sollen sie das. Novell kann das gleiche ja auch tun.
Die ausschliessliche Benutzung von MS-Software ist aber ein ganz anderes Kapitel, ich finde es nicht i.O. wenn MS Geld zahlt und dann halt nur noch MS-Produkte unterrichtet werden..
Der Inhalt sollte neutral sein, was rundherum läuft ist mir grundsätzlich egal.
Kurzes Beispiel: Ich finde es i.O. wenn Apotheken im Schaufenster für bestimmte Produkte Werbung machen, ich finde es aber nicht o.K. wenn diese Produkte dann priorisiert abgegeben werden, wenn man eine Beschwerde klagt
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Von Anonymer Feigling am Thursday 15. February 2007, 00:27 MES (#14)
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Novell kann das gleiche ja auch tun.
Kein anderer Softwarekonzern hat eine ähnlich grosse Portokasse wie Microsoft. Microsoft würde einfach das Zehnfache für die Werbung bezahlen mit der Auflage, dass sie exklusiv werben dürfen. Problem gelöst?
Gewisse Dinge darf man nicht kaufen können, weil sie sonst jemand kauft. Besonders nicht bei Gütern des öffentlichen Interesses, wie Bildung.
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 13. February 2007, 14:20 MES (#8)
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denn 1. ist Linux (oder Open Source) keine Firma, 2. ist die Software frei as speach (beschränkte finanzielle Interessen) und 3. entspricht dies den Anliegen der ETH.
Wenn ein quasi Monopolist, die ETH instrumentalisiert um damit die Leute zu blenden (ah sogar die ETH benutzt Vista, ergo muss es gut sein) und noch mehr an sich zu binden um immer noch mehr Kohle zu machen, sollte sich die ETH schon ein paar Gedanken machen. Immerhin wird die ETH von uns Schweizer Bürgern (ein einig Volk von Vista usern, wow) finanziert und nicht von MS.
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Zumindest die Werbung wurde ja von MS finanziert...
Also wird die ETH Teilweise auch von MS finanziert ;)
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Wenn ein Tux projiziert worden wäre, dann hätte die BSD-Fraktion gemault. :-D
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Prof. Gutknecht ist gemein hin als notorischer Microsoft verfechter bekannt. Das geht sogar soweit, dass er Vorlesungen im Grundstudium nutzt, um Microsoft Technologien zu lehren anstelle von Design Patterns. Der offene Brief ist eine gute Sache, wird aber auf taube Ohren stossen.
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Drum hab ich in der alten Diskussion gemeint, man soll dem Rektor schreiben, zwar viele!
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Ach er war dafür zuständig? Dann wundert mich das nicht.
War er nicht eine zeitlang bei Microsoft und hat irgendwas mit DCOM gemacht?
Da ist es nicht erstaunlich, wenn er noch gute Kontakte mit Microsoft pflegt.
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Der offene Brief wurde mit OpenOffice 2.1 erstellt. ;-)
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