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Die Rivalität zwischen Ubuntu und Debian ist eine reine schein-Realität...
Ohne Debian wäre Ubuntu nicht wirklich brauchbar, zumindest hätte es nicht die verbreitung, die es jetzt hat. Viele Pakete kommen ja immer noch von Debian (zwar nicht direkt, aber trotzdem)
Der Vorteil für Linspire sind wohl die häufigeren als stable geltenden Releases, sonst gibt es wenig Gründe für einen Wechsel...
Ausser bei einigen Paketen steht Debian schon noch hinten an (xgl fehlt z.B. immer noch), und vor allem beim Gesamtbild des Desktops...
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"Viele Pakete kommen ja immer noch von Debian"
Alle Pakete kommen von Debian (bis auf ca. 50, und das ist bei 20'000 Paketen vernachlaessigbar).
"xgl fehlt z.B. immer noch"
xgl wird nie in Debian kommen. Erstens ist xgl tot, zweitens ist aixgl in xorg 7.1 enthalten und damit bereits in testing und unstable.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 08. February 2007, 21:39 MES (#3)
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Alle Pakete kommen von Debian (bis auf ca. 50, und das ist bei 20'000 Paketen vernachlaessigbar). Welche Quelle bestätigt deine Aussage?
Wann wir RHCS sauber in Debian integriert? Inkl. Packages.
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"Welche Quelle bestätigt deine Aussage?"
Ich bin Debian Entwickler und spiele mit Ubuntu-Debian Vergleichscripts[0] rum (aus Performancegruenden lasse ich die Scripts ueber die ganzen Archive zu Hause laufen und nicht auf gluck). Reicht dir das als Glaubwuerdigkeit?
"Wann wir RHCS sauber in Debian integriert? Inkl. Packages."
Das ist sowohl in testing als auch unstable enthalten[1], inkl. Paketen[2].
[0] http://people.debian.org/~daniel/dists-diff/daniel/
[1] http://packages.qa.debian.org/redhat-cluster
[2] http://packages.qa.debian.org/linux-modules-extra-2.6
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ubuntu ist das debian für consumer und ohne debian wärs _nie_ existent. auch wenn ubuntu von vielen belächelt wird, ist es aber IMHO der erste ernstzunehmende vorstoß in die desktop-gefilde und verdient deswegen auch eine gewisse beachtung - auch wenns in der grundkonfiguration doch ein recht "abgeschnittenes" linux ist. linspire hat in dem sinn wahrscheinlich den richtigen schritt gemacht.
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Von Anonymer Feigling am Thursday 08. February 2007, 22:43 MES (#5)
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Hmm, ich hatte noch nie das Gefühl, dass Ubuntu ein "abgeschnittes Linux" ist. Hat einen anständigen Desktop, eine gute, durchdachte Programmauswahl und du kannst alle komplexeren Konfigurationen in der Konsole durchführen, wenn die GUI-Programme dazu nicht reichen. Vielleicht müsstest du mir erklären, was du mit abgeschnitten meinst ...
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"Abgeschnitten" vermutlich im Sinne, dass Ubuntu ein zuwenig gut gepflegtes universe hat, und nur eine sehr kleine eigentliche Distribution plegt (deren main ist etwas ueber 2000 Pakete klein).
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'Abgeschnitten' vermutlich im Sinne, dass Ubuntu ein zuwenig gut gepflegtes universe hat, und nur eine sehr kleine eigentliche Distribution plegt (deren main ist etwas ueber 2000 Pakete klein).
das meinte ich. genau. ansonsten halte ich von ubuntu viel und habs auch schon bei zwei neulingen mehr oder weniger erfolgreich "angewendet" ;)
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