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| Flashgame für Politikinteressierte |
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Veröffentlicht durch XTaran am Dienstag 30. Januar 2007, 15:13
Aus der klickidiklick Abteilung
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Roman Racine schreibt: "Während es für Fussballfans schon diverse Browserspiele gibt, ist es bei Politikinteressierte da schon etwas schwieriger. Ein Spiel, das schon etwas über ein Jahr existiert, ist Power of Politics. Im Spiel geht es grob umschrieben darum, einen virtuellen Politiker vom unbedeutenden Parteimitglied nach und nach auf Bezirks-, Kantons- und Bundesebene zum Erfolg zu bringen. Dies geschieht durch Wahlkampftermine, Bildungstermine usw. Im Gegensatz zu vielen anderen Browserspielen spielt man allerdings nicht einer gegen den Rest der Welt, vielmehr ist man Mitglied einer Partei, die weitere Parteimitglieder umfassen kann. Während einige Parteien sich an politischen Programmen in der realen Welt orientieren, sind andere apolitisch. Eine wesentliche Komponente des Spiels ist darum die Absprache mit anderen Parteimitgliedern, aber auch Verhandlungen mit Koalitionspartnern."
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"Da das Spiel aus Österreich stammt, bildet es eher das österreichische System ab, wenn auch zugunsten der Spielbarkeit einige Anpassungen vorgenommen wurden.
Die Umsetzung dieses Spieles auf die Schweiz ist jedoch etwas problematisch, da es in der kleinräumigen Schweiz viel mehr Kantone und noch viel mehr Bezirke gibt als in Österreich oder Deutschland. Dies führt leider dazu, dass sich die Spieler in den vielen Bezirken etwas verlieren, andererseits bietet dies aber Neueinsteigern auch die Möglichkeit, einen Bezirk zu wählen, der noch nicht von vielen starken Spielern besetzt ist.
Für Neueinsteiger ist es trotzdem empfehlenswert, sich nicht als Einzelkämpfer durchzuschlagen, sondern sich entweder einer bereits existierenden Partei anzuschliessen oder aber zusammen mit weiteren Mitspielern eine neue Partei zu gründen, ohne andere Mitspieler in der Partei geht ein wesentlicher Faktor des Spiels verloren, die Spielregeln sind ausserdem so angelegt, dass grössere Gruppen einen Vorteil haben. Für besonders empfehlenswert halte ich als Autor dieses Artikels natürlich den Beitritt zur Partei "besonders gscheite die zweite" (bgdz), welche sowohl in der Schweiz, als auch in Österreich und Deutschland vertreten ist. :-)"
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Sind auch Bestechung, Schmiergeld, Geschenke, Gewaltandrohung, Erpressung oder andere Arten der Lobbyarbeit implementiert? ;-)
SCNR
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There is no place like $HOME
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Von Anonymer Feigling am Tuesday 30. January 2007, 18:29 MES (#2)
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Ich habe schon vorgeschlagen, dass man als Ministerpräsident eigene Parteimmitglieder abhören darf, um dem ganzen einen realeren Anstrich zu geben, das ist allerdings bisher noch nicht implementiert worden. Leute, die mit mehreren Accounts versuchen, sich unredlich Vorteile zu verschaffen, gibt's aber wohl schon.
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Nette Grafik. Das Spielprinzip scheint mir etwas ähnliches zu sein, wie früher Sachen wie "Fugger" oder "Der Kaiser", damals, am C64. Und auf dem Colour Genie (jaja, das ist gut 25 Jahre her) hatte ich mal ein TRS-80 Basic Spiel abgeschrieben mit dem Namen "Dnalhcstued", in dem man sich als grosser Diktator behaupten musste, die Industrie fördern, den Umweltschutz nicht vernachlässigen und auch schauen, dass es den Untertanen gut geht. Die haben sich sonst nämlich teilweise sehr brutal an einem rächen können. (In einer PRINT-Zeile stand sogar was von einem ausgestochenen Auge, wenn ich mich recht erinnere, und ich war damals erst 10! Ha, Killerspiele!)
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Jeden Tag eine gute Tat. Jeden Tag ein Solaris nach Linux migrieren!
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Das Bundesamt für Gesundheit warnt: Achtung Suchtgefahr!
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Von Anonymer Feigling am Thursday 01. February 2007, 17:51 MES (#5)
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Im Spiel könnte man jetzt entsprechende Gesetze beschliessen. :D
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