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Von Anonymer Feigling am Wednesday 03. January 2007, 22:53 MEW (#1)
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Wie alle unternehmen an der Börse, ist auch Re Hat sehr böse. Red Hat nutzt die Open Source Community schamlos aus und verkauft das Produkt der Gemeinschaft zu überrissenen Preisen. Der Programmierer, welcher freiwillig und meist aus ideologischen Gründen Code beigesteuert hatte, sieht aber keinen Rappen. Das Geld bekommen die Aktionäre. Traurig aber leider wahr.
Mit der Einstellung von "Fedora Legacy" wollen sie nur ein Switch zu RHEL zwingen, denn viele ISV Applikationen laufen auch auf Fedora.
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Trollpostings bitte unter http://www.heise.de
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Von Anonymer Feigling am Thursday 04. January 2007, 15:09 MEW (#4)
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Kann mir der zuständige Moderator "Score:-1, Unruhestifter" begründen? Oder bist du zu feige?
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Von Anonymer Feigling am Thursday 04. January 2007, 18:38 MEW (#5)
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Von Anonymer Feigling am Friday 05. January 2007, 10:37 MEW (#6)
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Wer zum Teufel moderiert hier solche sinnbefreiten und verallgemeindernde Posts wieder hoch??
Naja, auch einige Moderatoren scheinen Vorurteile zu lieben...
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Meine bisherigen Upgrades bei Fedora funktionierten jeweils ziemlich problemlos, weshalb es also nicht wirklich zum Problem werden sollte einen Upgrade ins Auge zu fassen.
Ich finde es eigentlich nicht wirklich tragisch, wenn Fedora das Legacy-Projekt aufgibt, dafür das gegenwärtige Release länger als die bisherigen knapp 1 1/2 Jahren unterstützt. Es zeigte sich schon seit einiger Zeit, dass gewisse Pakete schon ziemlich lieblos im Legacy gewartet worden sind...
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