Diese Diskussion wurde archiviert.
Es können keine neuen Kommentare abgegeben werden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein paar Dinge in den Briefen schauen für mich schon SEHR interessant aus:
"Open Source" bzw. "freie Software" kann nur dann auf mit "technischen Schutzmassnahmen" versehene Texte, Audio- und Video-Inhalte oder andere Inhalte zugreifen, wenn die technischen Spezifikationen der Schutzmassnahmen offengelegt werden, ohne dass dies mit Bedingungen verknüpft werden darf, die mit den Grundprinzipien von "Open Source" bzw. "freier Software" inkompatibel sind.
Ists jetzt neuerdings Aufgabe des Staates irgendwelche Geschäftsmodelle (in diesem Fall OSS) zu beschützen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ja klar... Was meinst du, würden die Banken rumheulen, wenn man vor hat das Bankgeheimnis abzuschaffen? Das ist genauso ein Geschäftsmodell, das der Staat schützt und beinahe auch garantiert. --
Quidquid est, timeo parvus mollis et dona ferens!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
oder halt die Patente, das ist quasi auch ein Geschäftsmodell zum Monopol
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das ist hier IMHO etwas anderes.
Bei DRM werden Lizenzgebühren für Implementationen und Auflagen verlangt - das ist das gute Recht dieser Firmen.
Ich sehe nicht ein, wieso der Staat sich da IRGENDWIE einzumischen hat. Es geht hier ja nicht um die Ausnutzung irgendwelcher Monopole oder ähnlichem.
(Nicht das ich ein Fan von DRM wäre - aber die Firmen sollen IMHO ruhig machen dürfen, auch wenns mir persönlich nicht in den Kram passt).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 17. December 2006, 22:21 MEW (#11)
|
|
|
|
|
Nun im Moment geht es ja darum, ob das Geschäftsmodelle "DRM" geschützt werden soll und den Vorzug erhält gegenüber anderen Modellen. Der Entwurf schützt nämlich DRM Anbieter davor, dass ihre Systeme umgangen werden. Die Frage ist nun, weshalb man gerade die Firmen unterstützen soll, welche DRM einsetzen und Ihnen einen Schutz geben soll.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nein. Das Gesetz kennt kein DRM.
Das Gesetz kennt aber Lizenzverträge - wenn man dir also Informationen nur unter bestimmten Vorraussetzungen lizenziert ist daran nichts unrechtes.
Die Privatkopie ist ein Privileg, kein Recht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 08:18 MEW (#15)
|
|
|
|
|
Das Problem mit dem urheberrechtlich geschützten Zeug ist, dass man dasselbe nicht einfach anderswo beziehen kann. D.h. wenn ich Musik von einem Künstler will, der z.B. bei Sony unter Vetrag steht, bekomm ich dessen Songs nur, wenn ich die Lizenzbestimmungen von Sony akzeptiere. Das ist ein Monopol. Dieses Monopol ist auch der Grund, wieso sich die Musikindustrie so ein Kundenfeindliches Gebaren leisten kann (bzw. konnte) und nun jammerst, dass viele Leute auf "alternative Vertriebskanäle" umgestiegen sind.
Ich denke, wenn es um Monopole geht, sollte der Staat sich durchaus einmischen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
D.h. wenn ich Musik von einem Künstler will, der z.B. bei Sony unter Vetrag steht, bekomm ich dessen Songs nur, wenn ich die Lizenzbestimmungen von Sony akzeptiere. Das ist ein Monopol.
Nein. Ein Monopol bedingt eine Marktbeherrschende Stellung. Und dieses besteht bei Musik und bei Filmen im Moment nicht. Es gibt da einige an Firmen, die auch zueinander in Konkurrenz stehen. Dazu gibt es noch viele kleine Labels, die kein DRM einsetzen, und sich sogar explizit dagegen aussprechen.
Vote with your Wallet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 14:31 MEW (#23)
|
|
|
|
|
Na, also diese Argumentation ist ein bisschen dünn. Wenn ich den Tages-Anzeiger lesen will, geht das nur, wenn ich die Verkaufsbedingungen der TA-Media AG akzeptiere, die haben nämlich auch ein Monopol auf ihre Zeitung.
Ein Monopol besteht erst dann, wenn ein einziges Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung hat, d.h. die Käufer gezwungen sind, bei diesem Unternehmen zu kaufen. Das ist bei Musik nicht der Fall. Wenn dir die Lizenzbedingungen von Sony nicht gefallen, kannst du immer noch Musik von anderen Firmen kaufen oder selbst Musik machen.
Das Problem bei der Musikindustrie ist nicht so sehr das Fehlen von Alternativen, sondern vielmehr, dass die grössten Firmen in der Branche durch Marketing derart das Bewusstsein der potentiellen Kundschaft bestimmen, dass diese dann glaubt, dass es zwingend notwendig sei, Musik eines bestimmten Künstlers ständig zuhause abspielen zu können oder dass sie daran glauben, dass sämtliche hörbare Musik von ihnen verkauft wird.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Welt ist heute wohl komplexer als angenommen. Wo beginnt das Monopol, wo nicht?
Streng genommen gibt es in der Musikindustrie wohl kein Monopol. Auf der anderen Seite gibt es wahrscheinlich aber eine oligopolartige Stellung (wenige drücken der Branche den Stempel auf). Als Beispiel sei hier die Volksmusik angeführt, wo ein Label ca. 90 Prozent des Marktes habe (Quelle: Radio DRS, ca. 1 Jahr zurück)
Es kann für den Markt (bzw. die wenigen verbleibenden Teilnehmer) durchaus lukrativer sein, eben knapp vor dem Monopol stopp zu machen, um zusammen (auch ohne Absprachen) die Preise auf einem Segment zu belassen, das für die Hersteller lukrativ(er) ist.
Letztlich bringt es am Schluss auch nicht mehr viel, wenn DRM von einigen kleinen Labels zwar nicht eingesetzt wird, sich aber allgemein durchgesetzt hat bzw. rechtlich geschützt ist.
Ob sich der Staat (bzw. die Politiker/innen) da einsetzen sollen? Schwierige Frage. Falls sie es aber tun (und danach sieht es aus) scheint mir die kommentierte Aktion gegen DRM sinnvoll und notwendig; nur schon, damit die Politik nicht nur einfach den Interessen der Industrie nachkommt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem Markt der $beiSonyunterVertragstehendenKünstlern hat Sony eine marktbeherschende Stellung, somit ist das doch ein Monopol.
Klar kann man sagen dass Dell ebenfalls ein Monopol auf $Dellcomputertyp hat. Jedoch findest du einen Computer mit den genau gleichen Merkmalen ebenfalls bei $Computerhersteller. Aber keinen genau gleich tönenden Song bei einem anderen Label (Retortensongs sond davon natürlich ausgeschlossen, aber wir sprechen ja auch von Musik).
Wenn ich mit dem Portemonaie stimmen würe, käufte ich keine Songs mehr und die Musikindustrie geben den bösen Piraten die Schuld und hat einen Grund mehr DRM einzuführen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn Du keine Musik kaufst kann's Dir doch auch eigentlich egal sein, wenn überall DRM drauf ist und auf Umgehung die Todesstrafe steht - denn Du kaufst ja eh keine Musik. Dann stellt sich nur die Frage, ob eine für die Industrie ausreichende Menge an Kunden das ganze DRM-Zeug akzeptiert. Das bedingt erstens, dass DRM die Kunden nicht behindert (schwierig, wenn man bedenkt, dass DRM eben genau dazu erfunden wurde) und zweitens, dass die Geldgier der DRM-Lobby irgend eine Grenze kennt (was ich momentan zu bezweifeln wage). Es könnte also schon sein, dass sich die Sache einfach tot läuft, weil unendliches Wachstum immer irgendwann mit den Naturgesetzen in Konflikt kommt.
Gut, ich habe sicher leicht reden. Mir reicht das, was zum Teil seit vielen Jahrhunderten auf dem Markt ist. Da kann mir die Industrie maximal die neusten Interpretationen vorenthalten, aber nicht die Musikstücke an sich. Schon mit meiner derzeitigen Sammlung, die nicht wirklich gross ist, überstehe ich locker ein paar Jahrzehnte DRM. Vielleicht kriege ich meine Lieblingsmusik sogar häufiger zu hören als bis jetzt, wenn sämtliche modernen Produktionen durch extreme Copyright-Fristen und wahnwitzige Gebühren kaum noch zugänglich sind. Dann spielt vielleicht plötzlich einer auf 'ner Privatparty Mozart ab Originalpartitur und die Leute finden's gar nicht so schlimm (Naja, die Tänze zu Mozarts Zeiten *waren* schlimm - aber da kann man sich ja was neues einfallen lassen ;-)
Grüsse vom Knochen --
Ein christlich Regiment wird durch nichts mehr verhunzt als durch zu viel sogenannte Justiz. J. Gotthelf
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
na ja ein Mnopol nicht vielleicht ein Kartell ;)
Auf jeden fall musst die Aktienbeteiligungen der jeweilgen Majors kennen. Martkmacht ist nicht auf ein Monopol beschränkt, auch in einer monopolistischen Konkurrenz(allgmeine Markform, Polypol) kannst du Martkmacht konzentrieren und zwar durch Werbung, Marke, Patente und technische Standards oder eben nicht.
Die kleine Labels schaffen es gottseidank nicht ne Musicstar sendung zu finanzieren, sonst würde 24 stunden Musicstar laufen.
Weiterhin, im Musik-Biz, ist der Alleinvertriebsvetrag üblich, also du tritts alle vetriebsrechte weltweit an den major ab. von der Urheberrechtsentschädigung sehen die Künstler eh nicht viel (Prozentbereich). Dies ist auch der Grund warum bestimmte Künstler exklusiv nur bei einem Label erhähltlich ist. Die Meinung der Konsumenten ist aber durch Markt, Trends und VIVA und Musicstar bestimmt.
Schon der Alleinvetriebsvertrag ist problematisch und ist eigentlich schon eine martkeinschränkende Massnahme.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und für was steht denn im Entwurf:
Art. 39a (neu) Schutz technischer Massnahmen
1 Wirksame technische Massnahmen zum Schutz von Werken und anderen Schutzobjekten dürfen nicht umgangen werden.
2 Als wirksame technische Massnahmen im Sinne von Absatz 1 gelten Technologien und Vorrichtungen wie Zugangs- und Kopierkontrollen, Verschlüsselungs-, Verzerrungs-
und andere Umwandlungsmechanismen, die dazu bestimmt und geeignet sind, unerlaubte Verwendungen von Werken und anderen Schutzobjekten zu verhindern
oder einzuschränken
Und zum Thema Privatkopie Verwendung zum Eigengebrauch
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Ausgang nach heise
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82785
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Fall liegt imho anders.
1.) DRM hat sicherheitspolitische Aspekte als auch Informationspolitische. Der Staat muss über Informationen unter *eigener* Kontrolle verfügen können. Du besitzt das Recht auf Information durch den Staat, wenn du eine Anfrage machst und es heisst , Sorry Firma X hat uns den Master Key gesperrt, findest du das nicht lustig. Kommt wahrscheinlich schon einer Kriegserklärung nahe.
Auch wenn der Staat DRM ähnliche einrichtungen haben sollte Mandatory Access Control oder ähnliches zum Schutz der Vetraulichkeit der Informationen, so ist das sein Ding und er wird das auch abdecken - hoffentlich, und die Kontrolle ist alleinig bei der Eidgenossenschaft. Und ich glaube kaum das er DRM einsetzen wird (vetrauen fasse ich in den Staat)
3.) Es geht um Marktmacht, Marktmacht kann eigentlich nur durch Kartelle und Monopole erreicht werden (und Werbung). Auf jeden Fall stellen kommerzielle DRM Implementierungen eine Absicht dar die Konsumenten zu binden und dies führt zu einer Marktmacht, was in einem Monopol enden kann.
4.) Bedrohung von Informationen mit externem Nutzen wie z.bsp OSS können durch DRM (+ leichtsinn patente) vermindert werden. Der Nutzen welche OSS bietet ist vielfältig, viele Firmen spezialisieren sich auf OSS, weiterhin hast du die möglichkeit dich weiterzubilden, da du in die Sourcen reingucken kannst, du kannst die Software einfach benutzen. Auch z.bsp Wikipedia, was ist wenn es plötzlich auf der Blacklist ist, wenn deine Hardware Gimp oder OO nicht mehr startet da es untrusted ist, Apache sich berabschiedet und das SVN Repo auch gleich noch. Externer Nutzen und Externe Kosten gehören zu den Marktversagen, und bei allen Marktversagen greift der Staat ein.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wie meinen? Politik machen heisst immer Interessen gegeneinander abzuwägen, Bedürfnisse verschiedener Seiten - seien es jetzt wirtschaftliche, regionale oder ideologische- miteinander in Einklang zu bringen oder jene Seite zu wählen, die dem übergeordneten öffentlichen Interesse am besten entsprechen.
Sprich: Das ist Tagesordnung und Kern politischer Arbeit, dein Kommentar scheint mir zumindest überdenkenswürdig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ists jetzt neuerdings Aufgabe des Staates irgendwelche Geschäftsmodelle (in diesem Fall OSS) zu beschützen?
Du bist ja wohl völlig verdreht im Kopf.
Ist es neuerdings Aufgabe des Staates irgendwelche Geschäftsmodelle wie "Verkaufen von Informationen" zu schützen, mittels künstlichen Monopolen wie Copyright oder Patenten? Das wird schon lange getan.
Nun lautet die neue Frage: Ist es Aufgabe des Staates die Durchsetzung diese künstlichen Monopole durch DRM-Systeme zu schützen? Auf Kosten von Behinderten, Bibliotheken oder Leuten die die Informationen auf beliebigen Systemen benutzen möchten? Ist es Aufgabe des Staates dieses neue Geschäftsmodell "DRM" zu schützen?
--
"The more prohibitions there are, The poorer the people will be"
-- Lao Tse
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist es Aufgabe des Staates dieses neue Geschäftsmodell "DRM" zu schützen?
Objektiv spricht da einiges dagegen:
- Grundlegende gesellschaftliche Verträglichkeitseigenschaften dieses Geschäftsmodells sind noch nicht gewährleistet.
- Es gibt noch keine handfesten Belege dafür, dass DRM die Erwartungen, die die Befürworter mit diesem Geschäftsmodell verbinden, tatsächlich zu erfüllen vermag.
- Zwar sind einige der mit DRM verfolgten Ziele einleuchtend. Es gibt aber erfolgversprechendere Ideen als DRM mit besserer gesellschaftlicher Verträglichkeit, um diese Ziele anzustreben.
- Wenn nicht eine Pflicht zur kostenfreien Offenlegung der für interoperabilität notwendigen technischen Informationen geschaffen wird, droht die Schaffung eines rechtlichen Schutzes für DRM Microsoft eine unverrückbare Monopolstellung einzuräumen, weil dann nämlich Microsoft nur ein "sanftes DRM" (d.h. eines das die Benutzer in der Regel nicht wesentlich stört) in wichtige Dokumentenformate einbauen muss, und das Schreiben von Programmcode, der der Konvertierung von Microsoft-Formaten in Standard-Formate dient, wird plötzlich strafbar. Alle, auch die Benützer von Microsoft-Software profitieren davon, dass es ernstzunehmnede Konkurrenz zu Microsoft gibt. Und auf absehbare Zeit gibt es ausser GNU/Linux und eventuell anderen freien Systeme keine wirkliche Konkurrenz zur Microsoft-Plattform.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 17. December 2006, 09:31 MEW (#6)
|
|
|
|
|
"Sehr geehrte(r) Herr/Frau Ständerrat/rätin"
Die 2 "R" im Ständerat stören irgendwie. Ist das tatsächlich korrekt so?
|
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hochpeinlich, ja oder auch am Schluss:
Mit freundliche Grüssen,
Bitte, ihr habt das nicht so verschickt!! :/
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich hab eine Moral in Sachen Freier Software? Wow. Verwechselst Du mich ev. mit jemandem?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Schon möglich. Auf dem Bild sehe ich vier Leute. Kommen mehr dazu? Z.B. die Hauskatze, hat sie mittlerweile töggeln gelernt? :-)
Ich weiss, Montag ist kein guter Tag für Moralpredigte. Habe aber innerhalb den letzten zwei Wochen komplett unerwartet zwei gute Nachrichten (für Freie Software) erhalten, dass mein Moral entsprechend plaziert ist. ;-]
Trotzdem, einen schönen Wochenstart!
--
It doesn't make me happy to be part of this larger war, but in any case, it's good to be part of one of the easy scare-the-wits-out-of-them battles.
(Martín Langhoff in moodle.org zum Thema Lunchtime Discussion oben)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Und Du denkst, dass alle 4 Leute auf dem Bild sich moralisch, ethisch oder wie auch immer fuer freie Software interessieren? Ich schaetze mal 2-3 von den vieren ist freie Software ziemlich egal. Und im speziellen einer ist freie Software zuwider, da laeuft naemlich weder Wendy noch Barbie noch sonstigen Schrott. Armes Kind ;-)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 20:47 MEW (#31)
|
|
|
|
|
> Habe aber innerhalb den letzten zwei Wochen komplett unerwartet zwei gute Nachrichten (für Freie Software) erhalten, dass mein Moral entsprechend plaziert ist. ;-] It doesn't make me happy to be part of this larger war, but in any case, it's good to be part of one of the easy scare-the-wits-out-of-them battles.
omg.. ein fanatiker. ein richtiger, purer fanatiker. sowas hab ich hinter mir, war dereinst auch mal ein über foss fanboi. nicht nur MS (oder in deinem fall m$) ist auf macht aus, auch dein lieber hörr RMS.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 14:57 MEW (#24)
|
|
|
|
|
Glauben schenken? Es ist zwar bald Weihnachten, aber bei sachlichen Themen ist "Glauben" unangebracht und geschenkt will auch keiner was. Ich gebe ja gern zu, dass solche Rechtschreibfehler peinlich sind. Sie beeinflussen die Verständlichkeit des Textes allerdings nicht im geringsten. Ich möchte gar behaupten, wer allein aufgrund dieser völlig oberflächlichen Mängel auch nur zu irgendeinem Standpunkt kommt, der hat in einem demokratischen Rechtsstaat keinen Platz. Denn so ein Verhalten ist hochgradig diskriminierend und menschenunwürdig. Es wäre allerdings wenig verwunderlich. Immerhin wird die Welt heutzutage von Juristen gelenkt, die eben entsprechend ticken. Da werden ja schon öfters Verfahren wegen Formfehlern verworfen, obwohl nicht der geringste Zweifel an der Schuld - höchstens der Höhe - der Angeklagten besteht. Wenn die Gesellschaft von Proleten, Egoisten und Elfenbeinturmbewohnern gesteuert werden will, die mehr an Formalien als an der Sache interessiert sind, dann hat sie auch nichts anderes verdient und man braucht sich über das blamable Ergebnis nicht wundern. Es wird jedoch immer eine kleine Minderheit geben, die sich damit nicht abfinden wird. Wenn man mit sachlichen Argumenten nicht weiterkommt, dann verliert auch der friedliebenste Mensch irgendwann die Geduld. Das kann dann jedoch ganz schnell dazu führen, dass die ehemals homogene Schafherde aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 00:08 MEW (#14)
|
|
|
|
|
> Dann kommt einer mit dem "Ständer" in der "Anreade". Hat der Typ den Brief gelesen? Weiss der worum es geht?
Ja, ich habe den Brief in voller Länge gelesen. Und ja, ich behaupte, ich verstehe ziemlich genau um was es geht.
Hätten diese "zig" Community-Gruppen nur 2 Tage vor dem Abschicken die "Community" hier auf symlink gefragt, ich hätte den selben Einwand gebracht und der Fehler hätte korrigiert werden können. (Ich hoffe noch immer der Brief wurde nicht so abgeschickt)
Ja, ausgeschlafen habe ich heute. Und ja, morgen gehe ich auch wieder zur Arbeit. Bin aber nicht mehr in der Schweiz wohnhaft, sondern in einem Land, wo bezüglich Urheberrecht/Patentwesen schon längst alles verloren ist :-(
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
"Bin aber nicht mehr in der Schweiz wohnhaft, sondern in einem Land, wo bezüglich Urheberrecht/Patentwesen schon längst alles verloren ist :-("
In Liechtenstein?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Sunday 17. December 2006, 22:49 MEW (#12)
|
|
|
|
|
Sind das alles Lesben oder wie? Ansonsten haben die sicher ab und zu auch einen stecken.
Wer die Wahrheit nicht erträgt kann mich ja minuseinsen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 16:52 MEW (#28)
|
|
|
|
|
so langsam wird die diskussion lächerlich. Ja, er ist so raus - DIE WELT GEHT DESWEGEN UNTER 111!!!!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Von Anonymer Feigling am Monday 18. December 2006, 20:51 MEW (#32)
|
|
|
|
|
Nein, aber es ist schade ums Papier und die Portokosten..
|
|
|
|
|
|
|